(vom 22.03.2018)
Anlässlich seiner Unterzeichnung der rassistischen Erklärung 2018, initiiert von der extrem rechten Publizistin Vera Lengsfeld
[1]
haben wir uns mit dem Journalisten und Autoren Claus Wolfschlag intensiver auseinandergesetzt. Er hat eine langjährige und umfangreiche „neurechte“ politische Vita mit einer Vielzahl von Kontakten, dies nachfolgend vorgestellt werden soll.
2001: Claus Wolfschlag unterzeichnet den „Appells an die Bundeswehr: Gegen die Entlassung konservativer Soldaten“, initiiert von der „neu“rechten Wochenzeitung Junge Freiheit, die sich gegen die Entlassung von Götz Kubitschek aus der Bundeswehr richtet. [2]
Claus oder Claus-M. Wolfschlag war bereits mehrfach Autor für das Magazin Sezession, das dem Spektrum Neuer Rechter zugeordnet werden kann und herausgegeben wird von Götz Kubitschek.
2014
[3]
oder z.B. 2011. Seine schreibende Tätigkeit für Sezession ist also kein Einzelfall.
[4]
Autor für die neurechte Wochenzeitung Junge Freiheit (2018)
[5]
oder
[6]
Claus M. Wolfschlag als Referent für die extrem rechte Münchner Burschenschaft Danubia, die vom bayrischen Verfassungsschutz beobachtet und im bayrischen Verfassungsschutzbericht als rechtsextrem aufgeführt wird.
[7]
Claus Wolfschlag ist auch Unterzeichner des Appells für Pressefreiheit (2006) (Version III – initiiert von der Wochenzeitung Junge Freiheit)
[8]
2010: Im Internen Adressverzeichnis der Junge(n) Freiheit (JF) aufgeführt unter Angabe sämtlicher Kontaktdaten [9]
Unterzeichner des Appells für Sascha Jung und die Burschenschaft Danubia (München) initiiert von der Initiative Akademische Freiheit (2007)
[10]
Claus Wolfschlag als Erstunterzeichner des Frankfurter Aufrufs 1914-2014 (2014), in der die Gefallenen und die Opfer des 1. WK „geehrt“ werden.
Der Aufruf im Original:
[11]
Claus M. Wolfschlag aus Offenbach als Unterzeichner der Charta 2017, initiiert von der extrem rechten Buchhändlerin Susanne Dagen. [12]
Claus M. Wolfschlag als Autor für den neofaschistischen Ares-Verlag
[13]
Anmerkung: Die Bücher des Ares-Verlags werden vom neofaschistischen Stocker Verlag vertrieben.
[14]
2014: Claus M. Wolfschlag als Referent für die Bibliothek des Konservatismus, einem Zentrum Neuer Rechter mit Sitz in Berlin.
[15]
Hier als Autor für Neue Ordnung III/2014.
Anmerkung: Neue Ordnung ist eine Zeitschrift, die vom neofaschistischen ARES Verlag herausgegeben wird, mit Wolfgang Dvorak-Stocker in der Geschäftsführung. Wolfgang Dvorak-Stocker gehörte in diesem Jahr(2018) beim faschistischen Kongress Verteidiger Europas zum Kreis der Referenten. [16]
[17]
Zusätzliche Informationen über Claus Wolfschlag und seine Publikationen hier: http://clauswolfschlag.gmxhome.de/
Für weitere Ergänzungen vorgesehen …
Quellenangaben:
[1] Screenshot vom 26.03.2018; Quelle: erklaerung2018.de
[2] http://www.jf-archiv.de/archiv01/401yy55.htm, zuletzt abgerufen am 26.03.2018
[3] Screenshot vom 26.03.2018; https://sezession.de/46030/frank-lisson-humor-warum-wir-lachen-eine-rezension
[4] Screenshot vom 26.03.2018; https://sezession.de/?s=wolfschlag&post_type=post
[5] Screenshot vom 26.03.2018; https://jungefreiheit.de/service/archiv/ (Suche: Wolfschlag)
[6] Screenshot vom 26.03.2018; https://jungefreiheit.de/author/c-wolfschlag/
[7] Screenshot vom 26.03.2018; http://danubia.de/page/archiv/referentenliste.php
[8] screenshot vom 26.03.2018; https://jungefreiheit.de/sonderthema/2006/danke/
[10] Screenshot vom 26.03.2018; http://www.akademische-freiheit.de/Download/Zeitung_langer_Streifen.pdf
[11] Screenshot vom 26.03.2018; https://www.blauenarzisse.de/frankfurter-aufruf-1914-2014/
[13] Screenshot am 26.03.2018; http://www.ares-verlag.com/autoren/
[14] Screenshot vom 26.03.2018; http://www.stocker-verlag.com/der-verlag/
[15] Screenshot vom 26.03.2018; https://www.bdk-berlin.org/veranstaltungsberichte/claus-wolfschlag-ueber-hitlers-rechte-gegner/
[16] https://www.unzensuriert.at/content/0026135-Kongress-der-Verteidiger-Europas-tagt-am-3-Maerz-im-Wasserschloss-Aistersheim, zuletzt abgerufen am 26.03.2018
[17] Screenshot vom 26.03.2018; www.neue-ordnung.at/index.php?id=563