Datum: 29.01.2019
1. Vorgestellt werden soll in diesem Beitrag die noch junge Organisation/Initiative „Freiraum statt Haramkultur“ (FsH). Dargestellt werden wird, wer dahintersteckt, wer diese Gruppierung unterstützt und mit wem sie zusammenarbeitet.
2. Daraus lassen sich, wie im Laufe des threads deutlich werden wird, netzwerkartige Verbindungen abbilden. Einerseits. Andererseits soll auch auf ein Problem aufmerksam gemacht werden, dass viel zu wenig Linke und Feminist*innen auf dem Schirm haben.
3. Es geht dabei um Gruppierungen und/oder Forderungen, die vorgaukeln sich für Frauenrechte einsetzen zu wollen bei gleichzeitiger Kritik am Islam. + genau an dieser Stelle finden antifeministische, rassistische, islamfeindliche und feministische Positionen zusammen.
4. Kritik an fundamentalistischen Bestrebungen innerhalb von Religionen wie dem Christentum, dem Islam u.s.w. sind grundsätzlich notwendig. Ist diese Kritik allerdings nicht universell, schließen sich nur allzu schnell Rassist*innen, Rechte oder Rechtsextreme an,
5. vereinnahmen das Thema oder aber sie besetzen gleich das gesamte Feld, indem sie z.B. die Personen instrumentalisieren, die sich aus berechtigtem Interesse, weil Betroffen, mit dem Thema auseinandersetzen. Nur soviel dazu.
6. An dieser Stelle einmal zwei Auszüge. (1) aus der Selbstdarstellung oder „Mission Statement“, wie es hier genannt wird, und (2) aus FsH – Erste Zusammenkunft, um zu zeigen wie hier argumentiert wird. Wer hier nicht aufpasst läuft Gefahr.
7. Jetzt wird es Zeit einige Mitstreiterinnen/Mitglieder von „Freiraum statt Haramkultur“ (FsH) vorzustellen.