Demo für Alle als Sammelbecken

[1]

Die Demo für Alle (DfA) organisiert von Ehe-Familie-Leben e.V. versteht sich als ein „Aktionsbündnis“ aus 27 Organisationen plus 3 Einzelpersonen (Gabriele Kuby, Manfred Spieker und Albert Wunsch), als „… Zusammenschluss verschiedener Familienorganisationen, politischer Vereine und Initiativen und Familien aus ganz Deutschland“, [2] die auf die Straße gehen „… um für die Wahrung der Elternrechte, Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder zu demonstrieren“. [3]

Zusätzlich zu den Demonstrationen veranstaltet die DfA seit 2016 ein jährliches Symposium (Anm.: 2017 erstmalig gemeinsam mit der spanischen Organisation CitizenGo) [4], sowie diverse Aktionen (wie z.B. „Postkartenwelle zur Eherettung“, „BlitzaktionEhe bleibt Ehe“, Infostände, Petitionen …).

In 2017 tourte die DfA erstmalig mit dem „Bus der Meinungsfreiheit“, von Gegner*innen als Hassbus bezeichnet, durch Deutschland. [5]

Zu den Teilnehmer*innen von Demonstrationen der DfA gehören nicht nur Mitglieder der FDP, der CDU, der CSU und der AfD, sondern auch Personen oder Gruppen aus dem neurechten oder rechtsextremen Spektrum. Dazu gehört zum Beispiel die Identitäre Bewegung (IB), die 2015 mit einem Block von etwa 20 bis 30 Anhänger*innen vertreten war. [6]

Auch die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) und ihre Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten (JN) nahmen bereits an Demonstrationen teil. Gesichtet wurde zum Beispiel 2015 ein Block von etwa 60-80 Neonazis. Ein Kenner identifizierte darunter Mitglieder der Althool-Truppe „Neckar Fils“. Es gibt Fotos, die dies beweisen. [7]

Das Antifaschistische Aktionsbündnis Stuttgart und Region (aabs) berichtete bereits im März 2015 von der Teilnahme des Vorsitzenden des faschistischen „Freundeskreis ein Herz für DeutschlandSilvio Corvaglia an der „Demo für Alle“. [8]

In 2016 in Wiesbaden wurden Teilnehmer*innen gesichtet, die zum Beispiel zu den Autonome(n) Nationalisten Groß-Gerau gehören, sowie Mitglieder des Bündnis Deutscher Patrioten (BDP), der Legion Hildesheim der German Defence League (GDL), Pegida Darmstadt Südhessen und Heidi Mund. [9]

2016 war Thassilo Hantusch (NPD, JN Hessen) Demo-Ordner für die Demonstration der DfA in Wiesbaden, [10] an der sich auch Aktivist*innen der rechtsextremen Partei Der III. Weg beteiligten. [11] Ebenfalls beteiligten sie sich bei einer weiteren Demonstration 2017. Auf der Webseite des III. Wegs ist bezüglich der Teilnahme an der Demo für Alle am 25.06.2017 in Wiesbaden folgendes zu lesen:

Um dieses Aufkeimen politischen Bewusstseins zu unterstützen und da auch wir die kranke Genderideologie ablehnen, nahmen Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“ in neutraler Kleidung an der Demonstration teil. Auch wir lehnen die „Ehe für Alle“ und darüber hinaus die stetig zunehmende Homo-Propaganda an Schulen und Universitäten, in der Politik und Medien sowie im öffentlichen Raum ab.“ [12]

In Anbetracht dieser gesamten Fakten kann die nachfolgende Erklärung der DfA auf der hauseigenen Homepage als bedeutungslos angesehen werden:

Wir distanzieren uns ausdrücklich von jedem antisemitischen, rassistischen und extremistischen Gedankengut und Organisationen oder Einzelpersonen, die solches Gedankengut vertreten. Eine Zusammenarbeit mit solchen Gruppierungen war und ist für die Veranstalter der DEMO FÜR ALLE ausgeschlossen.“ [13]

Um das Argument zu widerlegen, die Veranstalterin der Demonstration könne unmöglich erkennen, wer sich unter den Teilnehmer*innen befindet und sei darum auch nicht verantwortlich für die Teilnahme extremer Rechter, haben wir beispielhaft folgende Personen ausgewählt:

Markus Frohnmaier als Redner 2015 in Stuttgart

Für die Demonstration für Alle sprach Markus Frohnmaier von der faschistischen Partei Alternative für Deutschland (AfD), der als rechter Hardliner gilt und Vertrauter von Björn Höcke ist im Rahmen der Demonstration. Von seinen Freunden wird er auch „Frontmaier“ genannt. Auch soll er laut „(…) Communiqué seit dem 15. Dezember 2009 Mitglied der militant-ultrarechten „German Defence League“ und seit dem 1. November 2010 Aktiver der „Combined Ex-Forces“ (sein). Erstere ist ein Ableger und zweitere eine Abspaltung der britischen Schlägerbande namens „English Defence Force“, die sich vor allem aus dem Milieu gewaltbereiter rassistischer Hooligans rekrutiert. (…) National wie international ist Frohnmaier gut mit anderen Rechten vernetzt. Besonders enge Kontakte scheinen zu Manuel Ochsenreiter, dem Herausgeber des Nazi-Magazins „Zuerst!“, zu bestehen. Frohnmaier ist im Ausland an ein antiamerikanisches und antiwestliches Netzwerk angeschlossen, was von serbischen NationalistInnen über französische Rechtskonservative bis zum Umfeld des russischen Autokraten Putins reicht“. [14] Als Referent sprach er 2015 für die rechtsextreme Burschenschaft Normannia-Nibelungen im Rahmen der XI. Bielefelder Ideenwerkstatt zum Thema „Politischer Pluralismus in Deutschland – Anspruch und Wirklichkeit.“ [15] Zu dieser Zeit war er auch Vizepräsident des „Forum Carolus Deutschland“. [16]

Zu den Redner*innen gehörten beispielsweise auch die Antifeministin Birgit Kelle (2014), die christlich-fundamentalen Abtreibungsgegnerinnen Gabriele Kuby (2015) (Autorin Junge Freiheit, Rednerin Institut für Staatspolitik (2007), Autorin Zukunft Europa e.V., …), Martina Kempf von der rechtsextremen AfD oder Mathias Gersdorff (Autor für Junge Freiheit, für die AfD-nahe Freie Welt des Sven von Storch oder für Zukunft Europa e.V., Leiter der Deutsche(n) Vereinigung für eine christliche Kultur (DVCK)).

Harald Seubert ein Referent des Symposiums 2017

Im Rahmen des Symposiums 2017 in Wiesbaden mit dem Titel: „Sexualpädagogik der Vielfalt. Kritik einer herrschenden Lehre“ referierte zum Thema: „Die Unantastbarkeit menschlicher Würde und ihre Gefährder“ Prof. Dr. Harald Seubert.

Die DfA kommentierte seine Rede als „…Reise durch die „Kulturgeschichte“ der menschlichen Würde, deren theologischen und philosophischen Grundlagen und Dimensionen sowie die Zusammenhänge mit der Sexualität.“[17]

Wir ergänzen, Harald Seubert, der seit September 2017 auch Privatdozent bzw. Apl. Professor für Philosophie und Philosophiegeschichte an der evangelikalen Freie(n) Theologischen Hochschule (FTH) Gießen ist [18], hat eine rechte politische Vita.

Von 2011 bis 2016 war Seubert Präsident des Studienzentrums Weikersheim [19], ein Think Tank der Neuen Rechten, die sich selbst als christlich-konservative Denkfabrik bezeichnen, allerdings 1979 vom pensionierten NS-Richter Hans Filbinger gegründet wurde.

Seubert ist auch Unterzeichner der LGBTIQ*-feindlichen Marburger Erklärung, er schrieb für die rechtsextreme Wochenzeitung Junge Freiheit, schrieb 2004 für das Deutschland-Journal der SWG und war auch Gastredner bei Tagungen Staats- und Wirtschaftspolitische(n) Gesellschaft (SWG), die in der Vergangenheit den Versuch unternommen hatte den SS-Kriegsverbrecher Erich Priebke begnadigen zu lassen.

Seubert war auch Referent der rechtsextremen Burschenschaft Normannia-Nibelungen im Rahmen der VI. Bielefelder Ideenwerkstatt.

Seit 2004 schreibt er für das Magazin Sezession, mit Götz Kubitschek vom Institut für Staatspolitik (IfS) als Herausgeber.

=> Anmerkung: Zu den Autoren dieses neurechten Magazins gehören Martin Sellner (Identitäre Bewegung Österreich), Götz Kubitschek, Felix Menzel (Blaue Narzisse). Das IfS und damit auch das Magazin Sezession sehen sich in der Tradition der „Konservativen Revolution“, also von Personen wie Ernst Jünger oder Carl Schmitt.

2012 berichtete die antifaschistische informations-, dokumentations- und archivstelle münchen e. V. (a.i.d.a.) von einem Mitgliedertreffen des ultrarechten Dachverbands „Deutsche Burschenschaft“ (DB), die sich sich am Vorabend des „Thomasbummels zu einer Saalveranstaltung („Thomaskneipe“) trafen. Als Festredner trat der in Basel und München lehrende Religionsphilosoph Harald Seubert auf. [20]

2014 nahm Harald Seubert, der zeitweise auch Präsident des monarchistischen „Preußeninstituts“ war, [21] gemeinsam mit Carlos A. Gebauer (Eigentümlich frei), der extrem rechten Publizistin Vera Lengsfeld (CDU, Initiatorin der rassistischen Erklärung 2018) und Armin-Paul Hampel (AfD) als Referent des Jenaischen Burschenschafter Convents in Kooperation mit der Initiative Burschenschaftliche Zukunft (IBZ) teil, die „… auf dem Haus der Braunschweiger Burschenschaft Alemannia (bis 2013 DB) und der Braunschweiger Burschenschaft Germania (bis 2012 DB),“ stattfand. [22]

Die Koordinatorin der „Demo für Alle“

Bis Dezember 2016 war die Koordinatorin der DfA Hedwig Freifrau von Beverfoerde, die Leihmutterschaft als moderne Sklaverei [23] bezeichnet, Mitglied der Christlich Demokratischen Union.

Ausgetreten ist sie nicht nur „ (…) wegen der „Gender- und Sexuelle-Vielfalts-Indoktrination unter CDU-Führung (…)“, die ihr keine Heimat in der christdemokratischen Partei mehr biete, [24] sondern auch weil der „(…) 4. Septeber 2005 kam, der alles Bisherige in Schatten stellte. An diesem schicksalschweren Tag gab Angela Merkel ohne jegliche Folgenabschätzung unsere Grenzen gleichermaßen für echte Flüchtlinge und illegale Immigranten frei. Mit ihrer ausdrücklichen Einladung an Menschen aus Syrien setzte sie bekanntlich einen überwältigenden unkontrollierten Einwanderungsstrom aus Nahost, Afrika und Asien in Gang, der monatelang übermenschliche gesellschaftliche Kräfte zur Bewältigung erforderte und seither nicht mehr zum Stillstand kommt. (…) Hunderttausende Immigranten, zumeist junge moslemische Männer, haben Deutschland in nur wenigen Monaten radikal verändert. Die innere Sicherheit ist vielerorts rapide gesunken. Straftaten aller Art häufen sich. Die Behörden vermuten unter den Eingereisten nicht wenige IS-Terroristen, die jederzeit losschlagen können. Junge Mädchen, Frauen aller Alterstufen und Kinder sind plötzlich einem nie dagewesenen Risiko sexueller Belästigung und Vergewaltigung durch Einzelne und Männergruppen ausgesetzt. Man braucht keinen Hochschulabschluss, um zu erkennen, was aus Deutschland in wenigen Jahren werden wird. Nur wenn JETZT durch eine kluge Regierung starke und weitreichende Gegenmaßnahmen getroffen werden, kann der Untergang unserer christlich geprägten Kultur, unserer freiheitlichen Grundordnung und Zivilisation noch abgewendet werden. Andernfalls ist Deutschlands Schicksal besiegelt. Die Zukunft unserer Kinder!“ [25]

Die „politische Christin des Jahres 2013“ (vom Informationsdient der evangelischen Allianz (idea) für ihren Einsatz für die Europäische Bürgerinitiative „Einer von Uns“ so „gewürdigt“) [26] und „Miss Homophobia 2015“ (von „Enough is Enough“ wegen ihrer Vehemenz gegen Homosexualität und die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partner*innen so „gekürt“) [27] hat keine Berührungsängste im Umgang mit Neuen Rechten, islam- und homosexuellenfeindlichen, antifeministischen Personen und/oder Gruppierungen. Das beweisen ihre Publikationen z.B. für die rechte Wochenzeitung Junge Freiheit (JF), für die sie schon 2002 schrieb. Zu dieser Zeit wurde die JF noch vom Verfassungsschutz beobachtet und als rechtsextrem bezeichnet.

Sie schrieb bisher u.a. auch Beiträge für die AfD-nahe Freie Welt des Sven von Storch oder für den islamfeindlichen Blog Conservo, fungierte 2010 als Referentin für das Bildungszentrum Wilmershain (Opus Dei) und 2016 in der Bibliothek des Konservatismus mit einem Vortrag über den „Kampf für Ehe, Familie und Leben.“ [28]

Die Bibliothek des Konservatismus (BdK) in Berlin, die sich selbst als „Denkfabrik und Ideenschmiede“ versteht, gehört zu den Think-Tanks der Neuen Rechten. Sie „(…) hat sich zum Ziel gesetzt, als konservative Denkfabrik durch Bildungsarbeit, Forschung und Veröffentlichungen an der Diskussion und dem Prozeß der öffentlichen politischen und gesellschaftlichen Meinungsbildung aktiv mitzuwirken.“ [29]

=> Anmerkung: Der verwendete Begriff des Konservatismus muss in diesem Zusammenhang als eine politische Strömung verstanden werden. In den Vortragsveranstaltungen, den Seminaren des BdK für Schüler*innen, Student*innen, und Jungakademiker*innen des BdK standen im Wintersemester 2016/2017 „Ernst Jüngers philosophische Texte im Mittelpunkt des Interesses“ [30], Texte eines Schriftstellers, der zu den ideologischen Wegbereitern des Nationalsozialismus gehört.

Die Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung, zu der auch die Bibliothek des Konservatismus gehört, verleiht seit 2004 in Kooperation mit der Wochenzeitung Junge Freiheit und Dr. Ingeborg Löwenthal [31] den mit 5.000 Euro dotierten Gerhard-Löwenthal-Preis. Zwei der bisherigen Preisträger*innen, die Antifeministin Birgit Kelle und der neurechte Martin Voigt, waren in der Vergangenheit Redner*innen im Rahmen einer Demonstration der DfA.

Wenn wir also die Demo für Alle (DfA) nach diesen Informationen, als ein Sammelbecken für antifeministische, islam- und homosexuellenfeindliche, rassistische, neurechte, rechtsextreme Gruppierungen und/oder Einzelpersonen beschreiben und damit auch als Netzwerk bezeichnen, dann ist dies keine Polemik, sondern basiert auf nachweisbaren Fakten.

Quellenangaben:

[1] https://www.lotta-magazin.de/ausgabe/68/drahtzieher-im-neurechten-netz, zuletzt abgerufen am 30.12.2017, zu sehen Andreas Lichert „Drahtzieher im „neurechten“ Netz

[2] https://demofueralle.wordpress.com/eine-seite/wer-wir-sind/, zuletzt abgerufen am 25.12.2017

[3] https://demofueralle.wordpress.com/eine-seite/wer-wir-sind/, zuletzt abgerufen am 25.12.2017

[4] https://besorgteblog.wordpress.com/2017/05/05/hedwig-von-beverfoerde-keine-akzeptanz-ist-keine-diskriminierung/, zuletzt abgerufen am 30.12.2017

[5] https://demofueralle.wordpress.com/eine-seite/wer-wir-sind/, zuletzt abgerufen am 25.12.2017

[6] http://www.hagalil.com/2015/10/demo-fuer-alle/, zuletzt abgerufen am 24.12.2017

[7] http://www.hagalil.com/2015/10/demo-fuer-alle/, zuletzt abgerufen am 24.12.2017

[8] https://aabstgt.wordpress.com/2015/03/21/keine-ruhe-den-rechten-hetzern-proteste-gegen-demo-fur-alle/img_0510/, zuletzt abgerufen am 24.12.2017

[9] https://ihr-seid-nicht-alle.de/wp-content/uploads/2016/10/Wer-demonstriert-bei-der-Demo-fu%CC%88r-alle.pdf, zuletzt abgerufen am 25.12.2017

[10] http://www.fr.de/rhein-main/hessen-demo-ordner-von-der-npd-a-297485, zuletzt abgerufen am 31.03.2017

[11] a.a.O.

[12] http://der-dritte-weg.info/2017/07/22/demo-fuer-alle-in-wiesbaden-2/, zuletzt abgerufen am 25.12.2017

[13] https://demofueralle.wordpress.com/eine-seite/erklarung/, zuletzt abgerufen am 25.12.2017

[14] Hierbei handelte es sich um das Outing von Markus Frohnmaier abgedruckt hier: https://linksunten.indymedia.org/node/172176, zuletzt abgerufen am 03.05.2017. Bedauerlicherweise ist diese Webseite in Folge des Verbots von Linksunten nicht mehr aktiv.

[15] http://bielefelder-ideenwerkstatt.de/pages/xi.-bidw-2015/referenten.php, zuletzt abgerufen am 21.05.2017

[16] a.a.O.

[17] https://demofueralle.wordpress.com/symposium/symposium-2017/, zuletzt abgerufen am 26.12.2017

[18] http://www.dr-harald-seubert.com/vita.html, zuletzt abgerufen am 26.12.2017

[19] http://www.dr-harald-seubert.com/vita.html, zuletzt abgerufen am 26.12.2017

[20] https://www.aida-archiv.de/index.php/chronik/3429-15-dezember-2012-nbg, zuletzt abgerufen am 26.12.2017

[21] http://www.preusseninstitut.de/Vera.htm, zuletzt abgerufen am 28.12.2017

[22] https://www.antifainfoblatt.de/artikel/deutsche-burschenschaft-light, zuletzt abgerufen am 26.12.2017

[23] https://mumdadandkids.wordpress.com/2016/06/21/beverfoerde-leihmutterschaft-ist-moderne-form-der-sklaverei/, zuletzt abgerufen am 26.12.2017

[24] https://the-germanz.de/exklusiv-alea-iacta-est-hedwig-von-beverfoerde-tritt-aus-der-cdu-aus/, zuletzt abgerufen am 30.12.2017

[25] a.a.O.

[26] http://www.1-von-uns.de/, zuletzt abgerufen am 29.12.2017

[27] http://www.tagesspiegel.de/berlin/queerspiegel/lgbti-netzwerk-kuert-familienschuetzerin-hedwig-von-beverfoerde-ist-miss-homophobia-2015/12720964.html, zuletzt abgerufen am 26.12.2017

[28] https://www.bdk-berlin.org/veranstaltungsberichte/demonstrieren-schreiben-und-beten-fuer-ehe-familie-und-leben/, zuletzt aufgerufen am 30.12.2017

[29] https://www.bdk-berlin.org/denkfabrik/, zuletzt abgerufen am 30.12.2017

[30] https://www.bdk-berlin.org/denkfabrik/studienprogramm/, zuletzt abgerufen am 30.12.2017

[31] https://www.bdk-berlin.org/stiftung/gerhard-loewenthal-preis/, zuletzt abgerufen am 31.12.2017