Verein für Sprachpflege e.V. Deutsche Sprachwelt

[1]

Gegründet wurde der Verein für Sprachpflege e.V. Deutsche Sprachwelt (Erlangen) im Jahr 2000 von Thomas Paulwitz, der als Schreiber für die Junge Freiheit, für das Deutschland-Journal der geschichtsrevisionistischen Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft (SWG), für die AfD-nahe Freie Welt und für das Ostpreußenblatt. Er fungierte auch als Referent für die Gesellschaft für freie Publizistik (GfP), für das Netzwerk Deutsche Sprache und für den Verband der Vereine der deutschen Studenten. [2]

2007 gründete Paulwitz die Neue Fruchtbringende Gesellschaft zu Köthen und 2009 war er Ordensrat für Sprachpflege (Leiter des Sprachausschusses im Pegnesischen Blumenorden). [3] Eine offizielle Position scheint er aktuell nicht mehr einzunehmen beim Pegnesischen Blumenorden, [4] der laut Eigenangaben auch heute noch „seinen Beitrag zur Bereicherung des kulturellen Lebens“ leistet. [5]

Darüberhinaus ist Paulwitz bekannt als Gegner gegenderter Sprache. Das bewies seine Beteiligung am Aufruf Stop Gendersprache jetzt! (2019) und die des Vereins Deutsche Sprache in 2019 Schluss mit dem Gender-Unfug.

Der Verein veröffentlicht als Druckausgabe viermal jährlich die Deutsche Sprachwelt mit ungefähr 80.000 Leser*innen. Sowohl der Verein als auch das Magazin hat es sich zur Aufgabe gemacht Sprachpflege zu betreiben. Denn „eine hochentwickelte Sprache stiftet Identität und bereichert die Kultur eines Landes. (…) Eine allgemein verständliche Sprache ist letztlich die Voraussetzung für wirkliche Aufklärung, also für den Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit“, [6] so steht es dort geschrieben.

Damit das gelingt macht die Deutsche Sprachwelt gemeinsame Sache mit dem extrem Rechten Ehrenpräsidenten des Deutschen Lehrerverbandes (DL) Josef Kraus, mit dem Evangelikalen Peter Hahne, der für das Z-Schnitzel streitet, das N-Wort verwendet und den die „Faschismuskeule“ und „Gender-Unfug“ nervt, [7] um hier nur 2 Autoren beispielhaft aufzuführen.

Einmal jährlich kürt die Deutsche Sprachwelt den „Sprachwahrer des Jahres“. 2020 wurden die antisemitische Kabarettistin Lisa Eckhart, der coronaleugnende querdenkende Rechte Boris Reitschuster und Dirk Rabe, Betreiber einer Trainingseinrichtung in Dülmen, der durch seinen tatkräftigen Einsatz für die scharfe Paprika-Soße, auch bekannt als Z-Soße, aufgefallen war, geehrt. [8]

Im Jahr davor, also 2019, kürte die Deutsche Sprachwelt Uwe Steimle, Dieter Nuhr, Alice Schwarzer [9] als Gewinner*innen. Inklusive Antisemitismus (Steimle) Sexismus (Nuhr), antimuslimischem Rassismus und Transfeindlichkeit (Schwarzer).

Gemeinsam mit der Jürgen-Moll-Stiftung, der Theo-Münch-Stiftung verleiht die Deutsche Sprachwelt den Jürgen-Moll-Preis für die Deutsche Sprache. Preisträger 2020 ist Prof. Dr. Andreas Rödder von der Konrad-Adenauer-Stiftung und seit 2021 Mitglied des rechten und rassistischen Netzwerk Wissenschaftsfreiheit.

Seit 2003 ist die Deutsche Sprachwelt auch als Aussteller*in auf der Leipziger Buchmesse vertreten, wo sie 2017 den Jürgen-Moll-Preis an den Antifeministen Tomas Kubelik vergab. [10]

Gemeinsam mit der Neuen Fruchtbringenden Gesellschaft zu Köthen hat die Deutsche Sprachwelt eine „Straße der deutschen Sprache“ eingerichtet, [11] mit 20 Stationen, darunter Wittenberg, Gotha und Mansfeld. [12]

Außerdem finden unter dem Dach der Neue Fruchtbringende Gesellschaft zu Köthen mit dem Verein für Sprachpflege als Mitglied, regelmäßige Veranstaltungen statt, wie z.B. Die Rede zur deutschen Sprache. In diesem Jahr (2021) hielt Peter Hahne die Rede, die er nutzte um über die „Genderei“ zu hetzen, was das Zeug hielt.

Wir werden verarscht!“, war noch höflich. Gender-Sprache, so der fromme Mann, sei „pure Menschenverachtung“. Eine „Mini-Mini-Minderheit terrorisiert“, „meist staatlich alimentierte Volksverdummung“ … . Die Rede zur deutschen Sprache nahm er dann auch zum Anlass auf den Aufruf gegen den Gender-Unfug hinzuweisen, um den „Sieg der (Gender-)Sterne zu verhindern“. [13]

Agenda für Europa

Dieser Beitrag steht mit Grafiken und Screenshots im Archiv zur Verfügung

Mit den Worten konstante homo- und transfeindliche Debatten hinterlassen Spuren und fördern Gewalt und Ausgrenzung [1] kommentierte queer.de 2018 in einem Artikel das europaweite antifeministische LGBTQI-feindliche Netzwerk „Agenda für Europa“ oder „Agenda Europe“.

„Doch die Gefahr, die von den Bewegungen ausgeht, scheint gerade im LGBTI-Bereich mehr als real. In vielen Ländern führten die Aktivitäten der Homo-Hasser wenn nicht zu Einschnitten dann doch zumindest zu konstanten homo- und transfeindlichen Debatten, die Spuren hinterlassen haben sowie Gewalt und Ausgrenzung förderten. Debatten, die auch hierzulande noch lange nicht verstummen.“

Der Infosperber (CH) beschrieb das Netzwerk der „Gleichstellungsgegner und Schwulenhasser“ als eines das konkrete Resultate produziert.

Zitat: „Etwa die polnische Gesetzesvorlage zum Abtreibungsverbot, die Verbote von gleichgeschlechtlichen Ehen in mehreren mitteleuropäischen Ländern und über ein Dutzend «vergleichbarer Aktivitäten auf nationaler Ebene und in europäischen Institutionen».“ [2]

2013 begannen christliche Fundamentalist_innen inkl. Evangelikale aus Europa und den USA ihre Ideologie zu koordinieren. Zunächst mit einem anonymen Blog, einem Gründungstreffen, gefolgt von mehreren Konferenzen.

Aus dieser Verbindung ging das 144seitige Strategiepapier „Restoring the Natural Order“ hervor. [3]

Screenshot vom Cover: „Restoring the Natural Order – An Agenda for Europe“

[4]

Die natürliche Ordnung, die den Beteiligten vorschwebt, betrachtet Ehe als „fortpflanzungsfördernden Zweck“, präferiert „reparative Therapien zur Überwindung homosexueller Orientierung“ also sog. Konversionstherapie, fordert ein komplettes Verbot der Antibaby-Pille und Scheidungen und ein sog.  Anti-Sodomie-Gesetz gegen Homosexualität bzw. Homosexuelle.

Die Menschenwürde“, so ist es auf der Website zu lesen, „ist es, was den Menschen entgegengesetzt und sie unermesslich wertvoller macht als alle anderen Geschöpfe. …[5] und gleichzeitig trieft aus so gut wie jedem Text unendlicher Hass vor allen Dingen auf Homosexuelle.

Auf der hauseigenen Website ist die Rede von Milliardären, die hinter der LGBTQI-Bewegung stecken [6] und dass die LGBT (so im Original)-Agenda auf gefälschter „Wissenschaft“ basiere, [7] da ist die Rede von der „Homosexuellen-Ideologie“ und die katholische Kirche wird als „sodomitisches Netzwerk“ bezeichnet. [8]

Verschwörungsideologie lässt sich hier fast überall entdecken.

Vorgenommen hatte sich das hasserfüllte Netzwerk mittels Initiativen zu Themen wie Abtreibung, gleichgeschlechtliche Ehen, Sexualerziehung, Zugang zu Empfängnisverhütung oder Schutz von Christen in Wirklichkeit die „natürliche Ordnung“ wieder herzustellen, sowie alle Regelungen zur Gleichstellung von Mann und Frau sowie alle Antidiskriminierungsregelungen auf EU- und nationaler Ebene abzuschaffen.

Zu den Beteiligten des Netzwerks Agenda für Europa/Agenda Europe gehörte auch die rechte/antifeministische/LGBTQI-feindliche Stiftung CitizenGO, Kooperationspartner von Demo für Alle [9] und im September 2020 neben Demo für Alle eine von 6 Sponsoren der rechten 5. Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz, wie der nachfolgende Screenshot belegt.

Bild

Was nicht sonderlich überraschen dürfte, denn Hedwig von Beverfoerde gehörte auch zu den Referent_innen. Beverfoerde betreibt den Blog Initiative Vater Mutter Kind oder mumdandandkids, eine Initiative deren Mitglieder aus 7 verschiedenen Staaten stammen [10] und die gleichfalls zu den Beteiligten von Agenda für Europa gehören.

Ein Screenshot von der Webseite von mumdadandkids.de

[11]

Unterstützt wird diese Initiative von Erzbischof Ludwig Schick, Pfarrer Bodo Windolf, Heinz Josef Algermissen, Gregor Maria Hanke, Stefan Oster und Rudolf Voderholzer. [12]

Auf EU-Ebene teilten sich die Mitglieder der Agenda für Europa oder Agenda Europe die Aufgaben mit der europäischen Bürger_inneninitiative One of Us oder Einer von Uns. [13]

Die deutschsprachige Webseite existiert mittlerweile nicht mehr. Doch sie wurde bis mindestens März 2019 von der Zivile Koalition e.V., einem Verein, der zum Netzwerk des Ehepaars von Storch gehört, betrieben.

Der nachfolgende Screenshot dient als Beweis.

Screenshot vom Impressum der Webseite www.1-von-uns-de. Zivile Koaltion e.V., Berlin; Vorstand: Beatrix von Storch, Sven von Storch (Geschäfsführender Vorstand)

[14]

Doch daran störten sich die Unterstützer, die als Botschafter bezeichnet wurden, nicht. Es waren übrigens nur Männer. Deshalb kann aufs gendern verzichtet werden.

Ebensowenig störte sich darin die Evangelische Allianz Deutschland (EAD), das Treffen Christlicher Lebensrechtsgruppen (TCLG), der Diakonie Fachverband für Sexualethik, Seelsorge Weißes Kreuz und die Arbeitsgemeinschaft katholischer Studentenverbände, die One of Us ihre Unterstützung zusicherten.

Screenshot, der die Angaben im Text belegt.

[15]

Es interessierte auch nicht die „Botschafter“ aus den Reihen der EAD nämlich: Thomas Schirrmacher, Erstunterzeichner der LGBTQI-feindlichen Marburger Erklärung, der gemeinsam mit Hartmut Steeb den AK Religionsfreiheit – Menschenrechte – verfolgte Christen der EAD leitet und 2020 der theologische Beirat des evangelikalen Spektakels Deutschland Betet Gemeinsam gewesen ist.

Ich möchte an dieser Stelle daran erinnern, dass dieses Spektakel unter der Schirmherrschaft von Markus Söder (CSU) stattgefunden hat und von zahlreichen Bundestagsabgeordneten unterstützt worden ist.

Thomas Schirrmacher, der Ehemann von Christiane Schirrmacher, Mitglied des rechten Netzwerk Wissenschaftsfreiheit, ist übrigens auch wissenschaftlicher Beirat des evangelikalen Instituts für Ethik & Werte im mittelhessischen Gießen und er war 2015 in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Theologischen Kommission der Weltweiten Ev. Allianz Erstunterzeichner der christlich-fundamentalen Salzburger Erklärung.

Zu den Botschaftern gehörte auch Hartmut Steeb, der zu dieser Zeit noch Generalsekretär der EAD war. Als Beleg einer der letzten Screenshots. Denn wie gesagt die Webseite existiert nicht mehr und ebensowenig der Link zum Archiv.

Hartmut Steeb war und ist sehr aktiv bei Demo für Alle, sei es als Redner und als Referent. Er ist mittlerweile unter den Querdenker_innen angekommen und verweist in seinen Texten u.a. auch auf Boris Reitschuster.

Ein weiterer Botschafter aus den Reihen der EAD war Stephan Holthaus, (Leiter des Instituts für Ethik & Werte und Rektor der Freien Theologischen Hochschule (FTH), mit Sitz im mittelhessischen Gießen. Beide Organisationen sind Teil des Netzwerks der EAD.

Screenshot, der die Angaben im Text belegt.

Hedwig von Beverfoerde, Frontfrau von Demo für Alle und Organisatorin der Initiative Einer von Uns/One of Us, wurde für genau diesen Einsatz 2013 vom Sprachrohr der EAD, nämlich von idea, zur „politischen Christin des Jahres“ gekürt oder geehrt. [16]

Es mag still geworden sein um Agenda für Europa oder Agenda Europe.

Nach der Berichterstattung 2018 und 2019 scheint sich das Interesse verflüchtigt zu haben und doch existiert ein Teil des Netzwerks immer noch und ist sehr damit beschäftigt Menschenrechte noch weiter abzubauen und Bevölkerungsgruppen verbal anzugreifen.

Z.B. CitizenGo. Die Stiftung und die Online-Plattform existieren immer noch. Erst im Juni 2020 organisierte CitizenGo einen Boykott gegen die Sesamwerkstatt-Führungskräfte mit der Forderung: „Hören Sie auf, sich toxischen LGBT-Agenda zu unterziehen“. [17]

Screenshot vom Aufruf „Boykott Sesamstraße“: „Anfang dieses Jahres haben wir mit 700.000 loyalen CitizenGoers gerechnet, die uns dabei helfen, einen medialen Feuersturm über Disneys unverhohlene Unterstützung der Agenda der LGBT-Lobby zu entsetzen. Ich bitte Noch einmal um Ihre freundliche und mutige Unterstützung“. Auf dem dazugehörigen Bild sind die Figuren der Sesamstraße zu sehen: Groby, Ernie und Bert, Bibo, Oscar und noch drei weitere Figuren. Unten drunten wird angegeben, dass 41.529 Personen bereits unterschrieben haben. „Helfen Sie uns, 50.000 Unterstriften zu erreichen. Von CitizenGo 06/23/2020.“

Ziel war es einen „medialen Feuersturm über Disneys unverhohlene Unterstützung der Agenda der LGBT-Agenda zu entsetzen“. [18]

Hier als Screenshot eine kleine Auswahl von Aufrufen/Petitionen.

Screenshot mit drei Petitionen: „Kinderfalle Trans-Gesetz – sofort stoppen!“, „STOP der weltweiten LGBT-Indoktrinierung bei Disney!“ und „Stoppt den Gender-Duden!“

Ganz aktuell vom 08.03.2021 ist die Petition an die 65 Mitgliedsstaaten der 65. jährlichen Kommission für den Status der Frauen (CSW).

CitizenGo fordert: „Radikalen Schub für Abtreibung, Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder bei der UN-Konferenz CSW65 stoppen![19]

Screenshots von der gesamten Seite. Nachzulesen hier: https://citizengo.org/de/fm/200990-radikalen-schub-fuer-abtreibung-gender-ideologie-und-sexualisierung-der-kinder-bei-der-un Agenda11

Screenshots von der gesamten Seite. Nachzulesen hier: https://citizengo.org/de/fm/200990-radikalen-schub-fuer-abtreibung-gender-ideologie-und-sexualisierung-der-kinder-bei-der-un

[20]

Bisher haben 112.633 Personen diese Petition unterzeichnet von erstrebten 200.000 Unterstützer_innen.

Hier bei CitzenGo wurde übrigens auch der Aufruf Basta-Covid! des bürgerlich-freiheitlichen Aufbruchs vom 25.02.2021 veröffentlicht.

Screenshot vom Aufruf: „Ein Weckruf: Den Corona-Ausnahmezustand im März beenden“ erschienen bei CitizenGO

Die Unterzeichner_innen fordern von der Bundeskanzlerin, dem Bundestagspräsidenten und dem Präsidenten den Corona-Ausnahmezustand im März zu beenden. [21]

Zu den Erstunterzeichner_innen dieses Aufrufs gehörten z.B. die extrem rechte Publizistin Vera Lengsfeld, der homosexuellenfeindliche rechte David Berger, Betreiber des Blogs Philosophia Perennis, Klaus Kelle (Organisator der 5. VV der wahren Schwarmintelligenz, CDU und WerteUnion), Frauke Petry (Ex-AfD) und eine Vielzahl von Personen aus den Reihen der WerteUnion. [22]

Auch wenn das Interesse an Agenda für Europa/Agende Europe nachgelassen hat, so existieren Teile des Netzwerks immer noch, die Propagandist_innen von einst sind ja nicht verschwunden. Sie säen weiterhin Hass.

Auch wenn der letzte Text im Blog von Agenda Europe vom 8.2.2020 ist, so sät er Hass.

Denn da ist die Rede von der „Gay-Mafia“. [23] Ein Artikel, der aus dem crisismagazine stammt. Ein Magazin, das sich selbst als „eine Stimme für treue katholische Laien“ beschreibt. [24]

Screenshot mit folgendem Text: „Die Gay-Mafia ruft dazu auf, nach ihrem „Pizzo“ zu fragen. 8.2.2020. Mit „schwulenfeindlichen“ Richtern in der gesamten Justiz ist es leicht geworden, Corporate America dazu zu bringen, „zu spenden“ und „Corporate Policies“ zu verfolgen. Das ist es, was sie auch für Europa wollen. Lesen Sie hier“.

Zum Abschluss dieses threads, der nur einen kleinen Überblick bieten konnte, möchte ich noch einmal queer.de zitieren: konstante homo- und transfeindliche Debatten hinterlassen Spuren, die Gewalt und Ausgrenzung fördern

und möchte ergänzen

dass auch konstante misogyne Debatten Spuren hinterlassen, die Gewalt und Ausgrenzung fördern und in Femiziden enden können. Jeden dritten Tag endet dieser mit einem Mord! Jeden dritten Tag!

Anmerkung: Eine offizielle Zahl aus 2018.

Und jeden Tag gibt es mindestens einen versuchten Femizid in Deutschland! [25]

Für Interessierte was zum Lesen über Agenda Europe/Agenda für Europa:

Zitat: „Kurz gesagt: Die wiederhergestellte natürliche Ordnung ähnelt sehr stark einem neuen dunklen Zeitalter, in dem religiöser Obskurantismus über Toleranz, Menschenrechten und säkularem Recht steht. Das Manifest ‚Wiederherstellung der natürlichen Ordnung‘ wird derzeit aktiv in ganz Europa umgesetzt.“[26]

Screenshot mit einem Zitat: „Kurz gesagt: Die wiederhergestellte natürliche Ordnung ähnelt sehr stark einem neuen dunklen Zeitalter, in dem religiöser Obskurantismus über Toleranz, Menschenrechten und säkularem Recht steht. Das Manifest ‚Wiederherstellung der natürlichen Ordnung‘ wird derzeit aktiv in ganz Europa umgesetzt.“ Nachzulesen hier: https://www.gwi-boell.de/de/2019/04/29/agenda-europe-ein-extremistisches-christliches-netzwerk-im-herzen-europas

 

Netzwerk Wissenschaftsfreiheit

In Bearbeitung!!! Letzte Aktualisierung am 26.02.2024 um 16.21 Uhr

Gliederung:
Allgemeines
Auffälligkeiten
Bisherige Threads/Beiträge über das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit
Das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit bei Twitter
Die Mitglieder/Mitstreiter*innen
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 27.03.2021
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 08.04.2021
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 19.04.2021
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 26.04.2021
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen abgerufen am 09.05.2021
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 26.05.2021 abgerufen am 28.05.2021
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 04.06.2021 abgerufen am 04.06.2021
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 11.06.2021 abgerufen am 15.06.2021
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 01.07.2021 abgerufen am 03.07.2021
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 16.07.2021 abgerufen am 23.07.2021
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 24.08.2021 abgerufen am 24.08.2021
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 30.09.2021 abgerufen am 05.10.2021
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 11.11.2021 abgerufen am 11.11.2021
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 18.11.2021 abgerufen am 21.12.2021
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 11.02.2021 abgerufen am 13.02.2002
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen abgerufen am 18.04.2022
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 30.07.2022 abgerufen am 01.08.2022
Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen abgerufen am 07.02.224

Allgemeines

Dies ist der Versuch die Entwicklungen des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit zu dokumentieren, dessen rechtes Manifest hier: https://archive.is/dXuhU archiviert wurde.

Waren am 04.02.2021 70 Mitglieder aufgelistet,
Archiv: http://web.archive.org/web/20210205180839/https://www.netzwerk-wissenschaftsfreiheit.de/ueber-uns/mitglieder/

so waren es am 16.02.2021 bereits 102 Mitglieder,
am 23.02.2021 wurden 130 Mitglieder angegeben
Archiv: https://archive.is/fsZN0
und
am 05.03.2021 wurden 200 Mitglieder angegeben.
Ein Name wurde allerdings gleich 2x aufgeführt. Insofern sind es 199 Mitglieder.

Am 09.03.2021 sind weitere dazugekommen.
Es sind jetzt 221 Mitglieder. Archiv: https://archive.is/Rbgqa

Am 19.03.2021 werden 298 Mitglieder angegeben.

Am 27.03.2021 werden 360 Mitglieder aufgeführt.
Archiv: https://archive.is/mAnXG

Am 08.04.2021 werden 407 Mitglieder aufgeführt.
Archiv: https://archive.is.YQHpD

Am 19.04.2021 werden 442 Mitglieder aufgeführt.
Archiv: https://archive.is/TcdjJ

Am 26.04.2021 werden 451 Mitglieder aufgeführt.
12 neue Mitstreite*innen sind hinzugekommen.
Archiv: https://archive.is/i4LiW

Am 09.05.2021 wurden mit Datum 26.04.2021 465 Mitglieder aufgeführt.
16 neue Mitstreiter*innen sind hinzugekommen, 1 Person ist 2x aufgeführt und 2 nicht mehr.
Archiv: http://web.archive.org/web/20210509164927/https:/www.netzwerk-wissenschaftsfreiheit.de/ueber-uns/mitglieder/

Am 28.05.2021 wurden mit Datum 26.05.2021 487 Mitglieder aufgeführt.
37 neue Mitstreiter*innen sind hinzugekommen, 1 Person ist 2x aufgeführt und 1 Person nicht mehr.
Archiv: http://web.archive.org/web/20210528123328/https:/www.netzwerk-wissenschaftsfreiheit.de/ueber-uns/mitglieder/

Am 04.06.2021 wurden 504 Mitglieder aufgeführt. 2 Personen sind 2x aufgeführt, 14 sind hinzugekommen.
Archiv: http://web.archive.org/web/20210604163636/https:/www.netzwerk-wissenschaftsfreiheit.de/ueber-uns/mitglieder/

Am 11.06.2021 wurden 532 Mitglieder aufgeführt.
Archiv: https://archive.is/T5g8o

Am 01.07.2021 wurden 545 Mitglieder aufgeführt.
Archiv: https://archive.is/aRkDi

Am 16.07.2021 wurden 555 Mitglieder aufgeführt. Allerdings 4 davon doppelt. Die tatsächliche Anzahl beträgt 551 Mitglieder, denn 7 waren hinzugekommen.
Archiv: https://archive.is/IlpGe

Am 25.08.2021 wurden 585 Mitglieder/Mitstreiter*innen aufgeführt. Neu hinzugekommen sind 31 Personen. Doppelte Angaben waren auch festzustellen.
Archiv: https://archive.is/s6Sp7

Am 30.09.2021 wurden 600 Mitglieder/Mitstreiter*innen aufgeführt. Drei waren allerdings doppelt. Neu hinzugekommen sind 17 Personen.
Archiv: https://archive.is/WSCAV

Am 11.11.2021 wurden 610 Mitglieder/Mitstreiter*innen aufgeführt. Neu hinzugekommen sind 11 Personen. Doppelt aufgeführt ist eine Person.
Archiv: https://archive.md/fxM5X

Am 18.12.2021 wurden 620 Mitglieder/Mitstreiter*innen aufgeführt. Doppelt aufgeführt wird keine Person. 4 gehören offensichtlich nicht mehr dazu.
Archiv: https://archive.md/wACAF

Am 11.02.2022 wurden 629 Personen angegeben. 9 Personen sind hinzugekommen, 2 wurden nicht mehr aufgeführt, 2 waren  verstorben.
Archiv: https://archive.is/wAHSU

Am Abrufungsdatum 18.04.2022  waren 33 neue Mitglieder/Mitstreiter*innen hinzugekommen. 1 Person wurde nicht mehr aufgeführt.
Archiv: https://archive.ph/tdKZc

Am Abrufdatum 01.08.2022 waren 73 neue Mitglieder/Mitstreiter*innen hinzugekommen. Entweder neu oder sie hatten sich neu angeschlossen. 1 Person wurde nicht mehr aufgeführt.
Archiv: http://web.archive.org/web/20220802065820/https://www.netzwerk-wissenschaftsfreiheit.de/ueber-uns/mitglieder/

Die nachfolgende Auflistung der aufgeführten 724 Mitglieder/Mitstreiter*innen wurden der Originalquelle am 01.08.2022 als Abschrift entnommen und mit Verlinkungen und zusätzlichen Angaben versehen. Die mittlerweile ausgeschiedenen oder nicht mehr erwähnten Mitstreiter*innen wurden mit Fettdruck kenntlich gemacht.

Zusätzliche Mitglieder/Mitstreiter*innen wurden am 07.02.2024 der Originalquelle als Abschrift übernommen. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Netzwerk 759 Mitstreiter*innen.

Auffälligkeiten

Insgesamt 10 Mitglieder/Mitstreiter*innen des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit haben bisher (Stand: 28.12.2021) die Kampagne #allesaufdentisch unterstützt.

Insgesamt 90 Mitglieder/Mitstreiter*innen des Netzwerkswerks Wissenschaftsfreiheit haben bisher (Stand 28.12.2021) den rechten Appell für freie Debattenräume unterstützt.

Bisherige Threads über das Netzwerkwissenschaftsfreiheit:

Ein Thread über das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit

Titel Thesen Temperamente und das rechte Netzwerk Wissenschaftsfreiheit

Netzwerk Wissenschaftsfreiheit – Ein Thread (Fortsetzung)

Netzwerk Wissenschaftsfreiheit – Teil 4
einige Überlegungen ausgehend von dem Gedankenexperiment Schrödingers Katze

Stellungnahme zum Netzwerk Wissenschaftsfreiheit
(gerichtet an @dlfkultur)

Versuch einer Einschätzung des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit

Netzwerk Wissenschaftsfreiheit – Teil 6
Im Mittelpunkt steht der SPD-Politiker Mathias Brodkorb

Netzwerk Wissenschaftsfreiheit – Teil 7
Im Mittelpunkt steht die neue „Dokumentation“ des Netzwerks

Netzwerk Wissenschaftsfreiheit – Teil 8
Im Mittelpunkt steht der Rassismus, den das Netzwerk weiter verbreitet

Netzwerk Wissenschaftsfreiheit – Teil 9

Ein weiterer Beitrag über das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit

Eine Kampagne, eine Inszenierung, eine Choreographie
(transfeindliche Kampagne, Netzwerk Wissenschaftsfreiheit, Vollbrecht)

Neues zum Netzwerk Wissenschaftsfreiheit (Teil 1)

Neues zum Netzwerk Wissenschaftsfreiheit (Teil 2)

Neues zum Netzwerk Wissenschaftsfreiheit (Teil 3)

Neues zum Netzwerk Wissenschaftsfreiheit (Teil 4)

Neues zum Netzwerk Wissenschaftsfreiheit (Teil 5)

Das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit bei Twitter

Ein Tweet vom 09.02.2022, der mittlerweile wieder gelöscht wurde.

Bild

[Quelle]

Ein Tweet vom 01.05.2023

Aktuelle Dokie über #woke Unwort-Debatten. Dann folgt ein Link zu youtube zu einem Auszug aus "Das Leben des Brian"

[Quelle]

Eine Solidaritätserklärung für Boris Palmer, der im Rahmen der „Migrationskonferenz“ organisiert von Susanne Schröter mehrfach das N-Wort verwendet hatte. „Als Palmer nun vor einer Migrationskonferenz in Frankfurt mit „Nazis raus“-Rufen konfrontiert wurde, verstieg er sich zu einem unsäglichen Vergleich: Das sei „nichts anderes als der Judenstern“, hielt er den Protestierenden entgegen. Wenn man ein falsches Wort sage, werde man zum Nazi erklärt.“ [Quelle]

[Quelle]

Ergänzung vom 28.08.2022

Das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit hat sich in seiner Pressemitteilung vom 3.7.2022 für die transfeindliche Biologin Marie Luise Vollbrecht eingesetzt und ihren Fall in die Dokumentation aufgenommen und sich damit offiziell als transfeindlich positioniert.

Das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit retweetet Sylvia Kaufhold, die einen Aufruf zur Verteidigung von Hans-Georg Maassen gestartet hat. Sie bedankt sich beim Netzwerk Wissenschaftsfreiheit für die wichtige Arbeit. Der Aufruf via Twitter kann hier nachgelesen werden.

Anmerkung vom 12.09.2021:

Die Webseite des rechten Appells für freie Debattenräume wurde deaktiviert. Die Informationen stehen allerdings hier: https://archive.is/n7rVD weiter zur Verfügung, sowie die Liste der Erst-/Unterzeichner*innen hier: https://archive.is/siPSK

Bitte dies berücksichtigen, wenn die Quellenangabe [Nummer] ins Leere führt. Die Daten sind nicht verlorengegangen, sondern stehen jetzt woanders zur Verfügung.

Ergänzung vom 05.01.2023:

Hans Peter Klein vom Netzwerk Wissenschaftsfreiheit führte ein Interview mit der „neu“rechten Wochenzeitung Junge Freiheit. Dieses wurde am 28.10.2022 in der JF veröffentlicht und vom Netzwerk Wissenschaftsfreiheit mit Verlinkung zur JF weiterverbreitet. Angekündigt wurde das Interview unter der Überschrift „Interviews mit Mitgliedern„.

Ergänzung vom 15.05.2023

Prof. Dr. Egon Flaig, Prof. Dr. Christian F. Majer, Prof. Dr. Burkhard Meißner, Prof. Dr. Aglaja Stirn vom Netzwerk Wissenschaftsfreiheit veröffentlichen am am 8. Mai 2023 einen Artikel im Cicero mit der Überschrift: „Aufregung um Boris PalmerMut beweist, wer einer Masse widersteht„. Boris Palmer, so schreiben die Autor*innen sei weder rassistisch noch habe dieser jemals den Holocaust relativiert.

Der Publizist Ruben Gercizikow vom American Comittee Berlin schrieb dazu auf Twitter Palmer betreibt „Shoah-Relativierung“.

Ergänzung vom 03.06.2023

Am 31. Mai 2023 veröffentlichte das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit via Twitter einen Tweet von Ronald Asch mit einer Verlinkung zu einem Text im spectator.co.uk.

Dieser enthielt folgenden Abschnitt [in deutscher Übersetzung]:

Hier ist also Ihre unbequeme Wahrheit: "Es war das Versäumnis, die Freiheit des anstößigen David Irving zu verteidigen, das einige Leute auf die Idee brachte, dass sie die Freiheit der anständigen Kathleen Stock zerschlagen könnten. Damit die Meinungsfreiheit eine wirkliche Bedeutung hat, muss sie für alle gelten, unabhängig von ihrem Charakter, unabhängig von ihrem Glauben, unabhängig davon, welche Gefühle sie bei anderen Menschen hervorruft."

„Hier ist also Ihre unbequeme Wahrheit: Es war das Versäumnis, die Freiheit des anstößigen David Irving zu verteidigen, das einige Leute auf die Idee brachte, dass sie die Freiheit der anständigen Kathleen Stock zerschlagen könnten.
Damit die Meinungsfreiheit eine wirkliche Bedeutung hat, muss sie für alle gelten, unabhängig davon, welche Gefühle sie bei anderen Menschen hervorruft.“

Zur Ergänzung: Die „anständige“ Kathleen Stock ist als transfeindliche Autorin aufgefallen und der „anstößige“ David Irving „darf seit seiner letzten Verurteilung als Pro-Nazi, als Rassist und Antisemit, als Rechtsextremer und Neonazi bezeichnet werden.“

Die Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand 27.03.2021:

Sie gehört zur Steuerungsgruppe des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit [1]
Sie gehört zu den Erstunterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume [2]
Sie ist Mitglied des Beirats der Denkfabrik R21

  • Prof. Dr. Ebrahim Afsah (Jurist, Universität Wien)
  • Prof. Dr. Bernd Ahrbeck (Erziehungswissenschaftler, IPU Berlin)
  • Prof. Dr. Josef Christian Aigner (Psychologe, Universität Innsbruck)

Mitautor im antifeministischen Buch „Die Quotenfalle – Warum Genderpolitik in die Irre führt!“, erschienen 2017 im rechtslibertären FinanzBuch Verlag

  • Prof. Dr. Thomas Aigner (Geologe, Universität Tübingen)
  • Dr. Wolfgang Altgeld (Historiker, Universität Würzburg)

Riet 2005 zu mehr Gelassenheit im Umgang mit der NPD, denn sonst würde mensch die Zwecke der NPD befördern. [1]
Im Dez. 2012 publizierte er als Autor für das Magazin MUTDie Idee der italienischen Nation. Das Gedankengebäude des Giuseppe Mazzini[2]
Der deutsche Historiker und Neofaschist Stefan Scheil, „Politiker“ der AfD, promovierte 1997 bei Rudolf Lil und Wolfgang Altgeld. [3]

  • Prof. Dr. Erwin Amann (Wirtschaftswissenschaftler, Universität Duisburg-Essen)
  • Prof. Dr. Andreas Anter (Politologe, Universität Erfurt
  • Prof. Dr. Christoph Antweiler (Ethnologe, Universität Bonn)

Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume

Er gehört auch zu den Unterstützer*innen des Berta von Suttner Studienwerks [1]

  • Prof. Dr. Ronald Asch (Historiker, Universität Freiburg)

2019: Publikation für Tichys Einblick [1]

Er gehört zu den Erstunterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Michael Bachmann (Theologe, Universität Siegen)
  • Prof. Dr. Manfred Baldus (Jurist, Universität Erfurt)

Mittlerweile verstorben!

  • Prof. Dr. Britta Bannenberg (Juristin, Universität Gießen)

2020: Preisträgerin des Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) [1] und seit dieser Zeit Mitglied im wissenschaftlichen Beirat. [2]
Mitautorin der Sammelschrift „Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus“ hrsg. Von Frank Lüttig und Jens Lehmann (Schriften der Generalstaatsanwaltschaft Celle, Nomos Verlag) [3]
2016: Referentin des Sicherheitssymposiums organisiert von der Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V. Rhein-Main und der Konrad-Adenauer-Stiftung. [4]

  • Prof. Dr. Philipp Batthyány (Philosoph, Internationale Akademie für Philosophie Liechtenstein)

18.06.2018: Referent für den Hayek-Club Frankfurt [1]

  • PD Dr. Ursula Baumann (Historikerin, Universität Mannheim)
  • Prof. Dr. Wolfgang Baumann (Jurist, Universität Wuppertal)
  • Prof. Dr. Josef Bayer (Germanist, Universität Konstanz)

2018: Unterzeichner der rassistischen Erklärung 2018
2019: Unterzeichner des Aufrufs Schluss mit dem Gender-Unfug. Dieser Aufruf wurde vom pegidahaften Verein Deutsche Sprache (VDS) initiiert
2019: Gastautor für den islamfeindlichen und rassistischen Blog Achse des Guten
2021: Unterzeichner des Aufrufs Rettet die deutsche Sprache vor dem Duden, initiiert vom Verein Deutsche Sprache [1]
2022: Unterzeichner des Aufrufs
Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR

  • Prof. Dr. Claus Beisbart (Philosoph, Universität Bern)
  • Dr. Philipp Bender (Jurist, Universität Bonn)

Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Ralf Bergmann (Physiker, Universität Bremen)
  • Prof. Dr. Russell Berman (Germanist, Stanford University)
  • Prof. Dr. Wolfgang Bock (Jurist, Universität Gießen)
    wird am 09.03.2021 nicht mehr aufgeführt!!! Wird am 19.03.2021 wieder aufgeführt!!!
  • Prof. Dr. Christoph Bielitz (Arzt, Sigma-Zentrum, Bad Säckingen)
  • Prof. Dr. Michael Böcher (Politologe, Universität Magdeburg
  • Prof. Dr. Bärbel Bongartz (Kriminologin, Internationale Hochschule)
  • Prof. Dr. Dagmar Borchers (Philosophin, Universität Bremen) mittlerweile nicht mehr aufgeführt!!!
  • Prof. Dr. Matthew Braham (Philosoph, Universität Hamburg)
  • Prof. Dr. Oliver Brüggemann (Chemiker, Universität Linz)
  • Apl. Prof. Prof. Dr. Ute Büchter-Römer (Musikwissenschaftlerin, Universität zu Köln)
  • Prof. Dr. Hans Peter Bull (Jurist, Universität Hamburg)
  • PD Dr. Philipp Burdy (Romanist, Universität Bamberg)
  • Prof. Dr. Christian von Coelln (Jurist, Universität zu Köln)

2019: Unterzeichner des Aufrufs Schluss mit dem Gender-Unfug. Dieser Aufruf wurde vom pegidahaften Verein Deutsche Sprache (VDS) initiiert
2019: Referent für die Kölner Burschenschaft Wartburg-Suevia Leipzig [1]

  • Prof. Dr. Ingolf Dalferth (Theologe, Claremont Graduate University)

2017: Der Theologe und Philosoph Dalferth zeigt sich als erbitterter Gegner einer multireligiösen Fakultät in Berlin, weil die Folgen „verheerend“ seien. [1]
2017: Mitautor des EKD Magazins zum Reformationsjubiläum [2]
Autor in zeitzeichen.net. [3]
Diversität und Identitätspolitik bezeichnet er als „gefährliches Denken„.

Zitat: „Wer dazu gehört, definie­ren millionenfach im Netz verbreitete Ideo­logien wie der „Kult der Diversi­ty“[3], die Gerechtigkeitsvision der Critical Race Theory[4] oder die „Woke-Glaubens­lehre“[5], die aus wirklichen oder ver­meint­li­chen Benach­tei­ligungen Macht­ansprüche ableiten und nur bekennende Gute und uneinsichtige Böse ken­nen. Wer ihre Sicht nicht unterstützt, wird geächtet. Ihnen gehört in der Öffent­lichkeit das Wort verboten, sie sollen nicht mehr publizieren dürfen, wie derzeit in den USA pro­minent in den Alter­tumswissen­schaften ge­fordert wird. „Weiße Män­ner wer­den das Privi­leg aufge­ben müssen, dass ihre Worte ge­druckt und verbrei­tet werden.“[6]

 

  • Dr. Sandra Danneil (Amerikanistin, TU Dortmund)
  • Prof. Dr. Rahul Peter Das (Indologe, Universität Halle-Wittenberg)
  • Prof. Dr. Luc Deitz (Altphilologe, Nationalbibliothek Luxemburg und Universität Trier)
  • PD Dr. Christian Denzer (Arzt, Universität Ulm)
  • Prof. Dr. Marc Dernauer (Jurist, Chuo University, Tokyo)
  • Prof. Dr. Beatrice Dernbach (Kommunikationswissenschaftlerin, TH Nürnberg)
  • Prof. Dr. Steffen Detterbeck (Jurist, Universität Marburg)

Mitglied des Staatsgerichtshofs des Landes Hessen [1]

  • Prof. Dr. Sarah Diefenbach
    (Wirtschafts- und Organisationspsychologin, LMU München)
  • Prof. Dr. Oleg Dik (Religionswissenschaftler,
    Evangelisch Hochschule Tabor, Berlin)
  • Prof. Dr. Alexander Dilger (Ökonom, Universität Münster)

Ansprechpartner für den Hayek-Club Dortmund, war Autor für die AfD-nahe Freie Welt und bis 2013 Mitglied der FDP. Danach wechselte er zur AfD und trat 2015 wieder aus.

  • Prof. Dr. Barbara Dippelhofer-Stiem (Soziologin, Universität Magdeburg)
  • PD Dr. Ole Döring (Sinologe, KIT Karlsruhe)
  • Prof. Dr. Martin Dreher (Historiker, Universität Magdeburg)
  • Prof. Dr. Alexander Ebner (Sozialwissenschaftler, Goethe-Universität Frankfurt)

Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Thomas Ehrmann (Wirtschaftswissenschaftler, Universität Münster)
    Wird am 19.03.2021 nicht mehr aufgeführt!!!
  • Prof. Dr. Peter Eisenberg (Linguist, Universität Potsdam)

2019 wurde ihm der Jacob-Grimme Deutsche Sprache verliehen. Dieser „Kulturpreis“ ist das Ergebnis einer Initiative der Eberhard-Schröck-Stiftung (Baden-Baden) und des Vereins Deutsche Spache. [1]

  • Prof. Dr. Eduard Eisenrith (Tourismus-Management, Hochschule Kempten)
  • Prof. Dr. Rudolf Emons (Anglist, Universität Passau)
  • Dr. Armin Eschraghi (Islamwissenschaftler,
    Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen)
  • Prof. Dr. Michael Esfeld (Philosoph, Universität Lausanne)

MutigMacher e.V. und KenFM stellen mutige Menschen vor. Unter #03 ist Prof. Dr. Michael Esfeld und seit 2009 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina aufgeführt. [1]
Esfeld, so weiter, erhebe schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung und die Leopoldina selbst. [2]
Verwiesen wird auf Esfelds Briefing vom Dezember 2020 zum Thema  „Wissenschaft und Aufklärung in der Corona-Krise“. Verfasst wurde das LI-Briefing, eine 9seitige Stellungnahme, im Namen von Esfeld und dem Liberalen Institut (LI) mit Sitz in der Schweiz. Hier ist Esfeld akademischer Beirat. [3]

In diesem Briefing schreibt Esfeld: „Es gibt keine stichhaltige wissenschaftliche Begründung für den Versuch, die Ausbreitung des Coronavirus durch zentrale staatliche Planung und mit massiven Eingriffen in die Grundrechte zu unterbinden. (…)

In dieser Stellungnahme ist die Rede vom „totalen Überwachungs- und Reglementierungsstaat“. [4]

Es überrascht daher nicht, dass Esfeld, der im Dezember 2020 einen Gastbeitrag für den islamfeindlichen und rassistischen Blog Achse des Guten verfasst hat, [5] bei Coronaleugner*innen und CoroNazis sehr beliebt ist, wie z.B. auch Christen Stehen Auf. [6]

Esfeld verfasste gemeinsam mit Philip Kovce einen Debattenbeitrag „Corona, Lockdown, Vernunft und Politik: Was genau lehrt uns die Wissenschaft?“ für die Neue Züricher Zeitung (NZZ). [7]

Im Februar/März 2020 ist Esfeld Interviewpartner für die Coronaleugner*innen von Mutigmacher TV. [8] Dieses Interview wird u.a. von den NachDenkSeiten weiterverbreitet. [9] Auch Boris Reitschuster verweist in seinem Blog auf den Wissenschaftsphilosophen Esfeld und seine Stellungnahme im Namen des LI (Ch). [10]

06.03.2021: Esfeld als Teilnehmer/Gesprächspartner des Corona-Ausschuss. [11]

Gemeinsam mit Christoph Lütge, der ebenfalls zum Netzwerk Wissenschaftsfreiheit gehört, hat er das Buch: „Und die Freiheit?: Wie die Corona-Politik und der Missbrauch der Wissenschaft unsere offene Gesellschaft bedrohen“ verfasst. [5]

2021: Unterstützer der Kampagne #allesaufdentisch

2021: 2 Beiträge von Esfeld erscheinen bei der Querfrontplattform Rubikon. [6]

2023: Angekündigter Referent für eine Veranstaltung am 23.04.2023 des Hayek-Clubs Erfurt [7]

  • Prof. Dr. Jürgen Falter (Politologe, Universität Mainz)
  • Dr. Michael Feldkamp (Historiker, Deutscher Bundestag)

2012: Autor für MUT, publiziert auch für CATO
2019: Referent für das Bildungszentrum Feldmark vom Opus Dei. [1]
2021: Unterzeichner des Aufrufs Rettet die deutsche Sprache vor dem Duden, initiiert vom Verein Deutsche Sprache

  • Prof. Dr. Detlef Fetchenhauer (Psychologe, Universität zu Köln)
  • Prof. Dr. Thomas Finkenauer (Jurist, Universität Tübingen
  • PD Dr. Wolfgang Fischer-Bossert (Archäologe, Österreichische Akademie der Wissenschaften)

Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Egon Flaig (Historiker, Universität Rostock)

Unterzeichner der misogynen/antifeministischen Frankfurter Erklärung
2016: Referent für die Bibliothek des Konservatismus (BdK)
2018: Erstunterzeichner der rassistischen Erklärung 2018
Autor für TUMULT, für die „neu“rechte Wochenzeitung Junge Freiheit und für CATO.
2019: Unterzeichner des Aufrufs Stopp Gendersprache Jetzt!
2020: Erstunterzeichner Petition Schluss mit dem Missbrauch des Nazi- und Faschismusbegriffes in der politischen Auseinandersetzung!
2020: Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Markus Fitza (Ökonom, Frankfurt School of Finance & Management)
  • Prof. Dr. Christine Freitag (Ärztin, Goethe-Universität Frankfurt)
  • Prof. Dr. Dieter Freundlieb (Philologe, Griffith University, Brisbane)
  • Prof. Dr. Andreas Freytag (Ökonom, Universität Jena)

Autor der Sonderschrift der Ludwig-Erhard-Stiftung

  • Prof. Dr. Marie-Luisa Frick (Philosophin, Universität Innsbruck)
  • Dr. Daniel Friedrich (Philosoph, Universität Münster)
  • Prof. Dr. Gerhard Fritz (Historiker, PH Schwäbisch Gmünd)
  • Prof. Dr. Oscar Gabriel (Politologe, Universität Stuttgart)
  • Prof. Dr. Anna Gamper (Juristin, Universität Innsbruck)
  • Prof. Dr. Michael Gehler (Historiker, Universität Hildesheim)
  • Prof. Dr. Dominik Geppert (Historiker, Universität Potsdam)

Mitautor im Buch von Philip Plickert: „Merkel. Eine kritische Bilanz“ mit Beiträgen von Roland Tichy, Wolfgang Ockenfels, Birgit Kelle, Werner J. Patzelt, Necla Kelek ….

  • Prof. Dr. Helmut Glück (Sprachwissenschaftler, Universität Bamberg)

Erstunterzeichner der Petition Schluss mit dem Gender-Unfug initiiert vom Verein Deutsche Sprache

2022: Unterzeichner des Aufrufs Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR

  • Prof. Dr. Benedikt Göcke (Philosoph, Ruhr-Universität Bochum)
  • Prof. Dr. Erhart Graefe (Ägyptologe, Universität Münster)
  • Prof. Dr. Wolf-Heimo Grieben (Volkswirt, Universität Halle-Wittenberg)

2019: Unterzeichner des Aufrufs Schluss mit dem Gender-Unfug, initiiert vom pegidahaften Verein Deutsche Sprache (VDS).
2020: Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Martin Groß (Soziologe, Universität Tübingen)
  • Prof. Dr. Werner Hagstotz (Volkswirt, Hochschule Pforzheim)
  • Prof. Dr. Dieter Haller (Ethnologe, Ruhr-Universität Bochum)
    mit Stand 30.07.2022 wird er nicht mehr aufgeführt!!!
    Dennoch ist er unter den Teilnehmern eines Workshops am 27. und 28. September 2022 des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit zum Thema „Was ist ein Volk?“ an der Universität Siegen zu finden.

[1]

  • Prof. Dr. Michael Haller (Medienwissenschaftler, Universität Leipzig)
  • Prof. Dr. Hendrik Hansen
    (Politologe, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung)
    mit Stand 30.07.2022 wird er nicht mehr aufgeführt
  • Prof. Dr. Rüdiger Harnisch (Linguist, Universität Passau)

2022: Unterzeichner des Aufrufs Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR

  • Prof. Dr. Andreas Hartmann (Ethnologe, Universität Münter)
  • Dr. Dr. Benjamin Hasselhorn (Historiker, Universität Würzburg)
  • Prof. Dr. Dieter Hassenpflug (Soziologe, Universität Weimar)
  • Prof. Dr. Christian Hauck (Medienwissenschaftler, FH Kiel)
  • Prof. Dr. Volker Haug (Jurist, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg/Universität Stuttgart
  • Prof. Dr. Franziskus von Heereman
    (Philosoph, Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar)
  • Prof. Dr. Rainer Hegselmann (Philosoph, Universität Bayreuth)

2020: Erstunterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Marlies Heinz (Archäologin, Universität Freiburg)
  • Prof. Dr. Michael Hinz (Ökonom, TU Chemnitz)
  • Prof. Dr. Oliver Hirsch (Wirtschaftspsychologe, FOM Siegen)
  • Dr. Guido Hitze (Historiker, Leiter der Landeszentrale für politische Bildung NRW)

2005: Referent für die Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn, angegeben mit Konrad-Adenauer-Stiftung [0]
2007: Referent für die extrem rechte Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn. [1]
Am 01.06.2020 hat er die Leitung der Landeszentrale für politische Bildung NRW übernommen. [2]
Aktuell ist er der stellvertr. Vorsitzende des XII. Stiftungsrat der Stiftung Haus Oberschlesien. [3]

  • Professor Dr. Tobias Hochscherf (Medienwissenschaftler, University of Applied Sciences Kiel)
  • Prof. Dr. Peter Hoeres (Historiker, Universität Würzburg)

Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume und des Aufrufes Rettet die deutsche Sprache vor dem Duden, initiiert vom Verein Deutsche Sprache

  • Prof. Dr. Martin Höpner (Politologe, Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln)
  • Prof. Dr. Barbara Holland-Cunz (Politologin, Universität Gießen)

2018: Unterzeichnerin der Petition von Terre des Femmes (Deutschland) gegen das Kinderkopftuch
2020: Erstunterzeichnerin des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Dr. Andreas Holtel (Biologe, wissenschaftlicher Referent in der Generaldirektion Forschung & Innovation der EU Kommission)
  • Prof. Dr. Carsten Homann (Jurist, Hochschule RheinMain)
  • Prof. Dr. Jutta Hübner (Onkologin, Universität Jena)
    am 01.07.2021 nicht mehr aufgeführt!!! Am 30.07.2022 wird sie wieder aufgeführt!!!
  • Dr. Maik Huettinger (Ökonom, University of Management and Economics Vilnius/ Litauen)
  • Prof. Dr. Michael Huth (Physiker, Goethe-Universität Frankfurt)
  • Prof. Dr. Christian Illies (Philosoph, Universität Bamberg)

2010: Referent für Verantwortung für die Familie
2018: Moderation von 3 Veranstaltungen im Rahmen der 29. Bamberger Hegelwoche mit Alexander Demandt (The Oswald Spengler Society), dem Neofaschistischen David Engels und mit Barbara Zehnpfennig.
2020: Erstunterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Hans-Ferdinand Illy (Politologe, Universität Freiburg)
  • Dr. Agnes Imhof (Islamwissenschaftlerin, Universität Erlangen-Nürnberg)

2016: Unterstützerin des Aufrufs/Petition „Gegen die Vollverschleierung von Frauen Gesicht zeigen: in der Demokratie – in Europa – in Deutschland!

2021: Unterzeichnerin einer Stellungnahme von Mediziner*innen, Hochschullehrer*innen und Wissenschaftler*innen gegen eine Impfpflicht, die islamfeindlichen, rassistischen und bisweilen verschwörungsideologischen Blog Achse des „Guten“ erschien. [1]

2021: 2 Artikel von Imhof werden von der Querfrontplattform Rubikon veröffenticht [2]

2021: Agnes Imhof beteiligt sich an der Aktion #allesdichtmachen [3]

WS 2021/2022: angekündigte Gastrednerin der Hannah-Ahrendt-Akademie

  • Prof. Dr. Oliver Junge (Mathematiker, TU München)
  • Prof. Dipl.-Ing. Stefan Junge (Verpackungstechniker, Beuth Hochschule für Technik Berlin)
  • Prof. Dr. Viktoria Kaina (Politologin, FernUniversität in Hagen)
  • Dr. Dennis Kaltwasser (Germanist, Universität Gießen)

Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume. Hier wird er als wissenschaftlicher Mitarbeiter bezeichnet.
2021: Unterstützer der Kampagne #allesaufdentisch

  • Dr. Johannes Kandel (Historiker)

2020 stand er auf der Gästeliste der rechten 5. Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz, organisiert von Klaus Kelle

  • Prof. Dr. Peter Kappelhoff (Soziologe, Universität Wuppertal)
  • Prof. Dr. Ireneusz Pawel Karolewski (Politologe, Universität Leipzig)
  • PD Dr. Yvonne Karow (Psychoanalytikern, FU Berlin/ eigene Praxis)
  • Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger
    (Kommunikationswissenschaftler Universität Mainz)

FDP
2011: Interviewpartner für die neofaschistische Sezession
2015: Referent für das Lindenthal-Institut, das dem Opus Dei nahesteht. Hier hält er einen Vortrag über: „Journalisten als Opfer des Internet[1]
2017: Referent für den Hayek-Club Frankfurt
2018: Autor für Die Neue Ordnung (Hrsg. Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V.)
2020: Autor für Das Neue Non Noblis des Tempelritterordens e.V.
(Ordo Militiae Crucis Templi) [2]

  • Prof. Dr. Axel Kern
    (Gesundheitsökonom, Hochschule Ravensburg-Weingarten)
  • Prof. Dr. Tobias Kienlin (Archäologe, Universität zu Köln)
  • Prof. Dr. Michael Kilian (Jurist, Universität Halle-Wittenberg)
  • Prof. Dr. Heinz Klandt (Wirtschaftswissenschaftler, EBS-Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden)
  • Prof. Dr. Matthias Klatt (Jurist, Universität Graz)
  • Prof. Dr. Hans Peter Klein (Biologe, Goethe-Universität Frankfurt)

Erstunterzeichner der Petition Schluss mit dem Gender-Unfug!, initiiert vom Verein Deutsche Sprache (VDS) Am 19.03.2021 nicht aufgeführt!!! Seit dem 08.04.2021 wieder drin!!!

  • Prof. Dr. Olaf Klepel (Chemiker, TU Cottbus-Senftenberg)
  • Prof. Dr. Michael Kling (Jurist, Universität Marburg)
  • Prof. Dr. Anja Klöckner (Archäologin, Goethe-Universität Frankfurt)
  • Prof. Dr. Peter Klotz (Germanist, Universität Bayreuth)
  • Prof. Dr. Nikolaus Knoepffler (Philosoph, Universität Jena)

Aktuell Mitglied des bayrischen Ethikrats [1]
09.07.2012: Interviewpartner für KenFM [2]

Weil Islamunterricht für Nikolaus Knoepffler der „falsche Weg“ ist, forderte der Jenaer Professor bereits 2015 ein Fach Philosophie und Religion und damit die Abkehr jeglichen Religionsunterricht von den Schulen. [3]
2015 fungierte Knoepffler als Referent für den Wirtschaftsrat Deutschland [4]

  • Dr. Hermann Knopflacher (Ingenieur, TU Wien)
  • Prof. Dr. Klaus-Michael Kodalle (Philosoph, Universität Jena)

Zitat 2020: „An den deutschen Universitäten – natürlich vor allem an denen in den Metropolen – herrscht eine Art geistiger Bürgerkrieg in der Frage, welche politischen Meinungen zulässig sein sollen und welche nicht„. [1]

  • Prof. Dr. Ruud Koopmans (Soziologe, WZB Berlin/ HU Berlin)
  • Prof. Dr. Walter Kosack (Schulpädagoge, PH Karlsruhe)

2020: Unterzeichnerin des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Dr. Sandra Kostner (Historikerin, PH Schwäbisch Gmünd)

2020: Erstunterzeichnerin des rechten Appells für freie Debattenräume
Sie gehört zur Steuerungsgruppe des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit und ist Sprecherin der Gruppe. [1]
Sie gehört zu den Beiratsmitgliedern der Denkfabrik R21
4.10.2021: Kostner hält einen Vortrag für den Hayek-Club Frankfurt [2]

  • Prof. Dr. Michael Krätzschmar (Mathematiker, Hochschule Flensburg)

Unterzeichner der rassistischen Erklärung 2018, initiiert von der extrem Publizistin Vera Lengsfeld
2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Norbert Kramer (Historiker, Universität Heidelberg)
  • Dr. Walter Krämer (Ökonom, TU Dortmund)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume
2021: Unterzeichner des Aufrufs Rettet die deutsche Sprache vor dem Duden, initiiert vom Verein Deutsche Sprache

  • Dr. Peter Krause (Politologe, Universität Konstanz)
  • Prof. Dr. Frank Kraushaar (Sinologe, Universität Innsbruck)
  • Prof. Dr. Frank-Lothar Kroll (Historiker, TU Chemnitz)

Er gehört zum wissenschaftlichen Beirat der Werner-Bergengruen-Gesellschaft [0] und hält für die Konrad-Adenauer-Stiftung Vorträge. [1] In der Vergangenheit fungierte er als Referent für das neofaschistische Institut für Staatspolitik (2012) [2] und Publizierte für die von Caspar von Schrenck-Notzing herausgegebene Reihe „Studien und Texte zur Erforschung des Konservatismus“ (STEK) [3]

  • PD Dr. Thomas Kruse (Archäologe, Österreichische Akademie der Wissenschaften)

Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume. Hier wird er als Historiker bezeichnet.

  • Britta Küst (Abteilungsleiterin der Freiburg Research Services, Universität Freiburg)
  • Prof. Dr. Christoph Kugelmeier (Philologe, Universität des Saarlandes)
  • PD Dr. Axel Bernd Kunze (Erziehungswissenschaftler, Universität Bonn)

2019: Unterzeichner der Antwort gegen den Boykott-Aufruf der Arbeitsgemeinschaft Christliche Sozialethik. Damit solidarisiert er sich mit Die Neue Ordnung, die vom Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V. herausgegeben wird.
2020: Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume
2022: Unterzeichner des Aufrufs Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR
Mit-Autor der 7 Argumente gegen die Impfpflicht

  • Dr. habil. Jürgen Lampe (Informatiker, IT-Berater)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume
laufende Nummer: 10,938
Am 27.03.2021 nicht mehr dabei!!! Am 11.06.2021 wieder aufgeführt!!!

  • Prof. Dr. Theo Langheid (Jurist, Universität Salzburg)
  • Dr. Anne-Kristin Langner (Kulturwissenschaftlerin, IUBH Bad Reichenhall)
  • Prof. Dr. Walter Kosack (Schulpädagoge, PH Karlsruhe)
  • Dr. Kerstin Langwagen (Historikerin, Stiftung Haus der Geschichte, Zeitgeschichtliches Forum Leipzig)
  • Dr. Ralf Lankau (Medienwissenschaftler, Hochschule Offenburg)

Erstunterzeichner der Petition Schluss mit dem Gender-Unfug!, initiiert vom Verein Deutsche Sprache (VDS)

  • Prof. Dr. Karsten Laudien (Theologe, Evangelische Hochschule Berlin)

Erstunterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume
2022: Unterzeichner des Aufrufs Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR

  • Prof. Dr. Martin Leiner (Theologe, Universität Jena)

wurde am 11.02.2022 nicht mehr aufgeführt

  • Prof. Dr. Jürgen Lenerz (Linguist, Universität zu Köln)
  • Apl. Prof. Dr. Majolie Lenerz- de Wilde (Ur- und Frühgeschichte, Universität Münster)
  • Prof. Dr. Kai von Lewinski (Jurist, Universität Passau)
  • Prof. Dr. Frank Ley (Ingenieurwissenschaftler FH, Dortmund)
  • Apl. Dr. Alexandra von Lieven (Ägyptologin, Universität Münster)
  • Prof. Dr. Georg Lind (Psychologe, Universität Konstanz)
    wurde am 18.12.2021 nicht mehr aufgeführt, weil er am 30.11.2021 an oder mit Corona verstorben ist.
    Bild
    Bild
    [Quelle]
  • Prof. Dr. Berthold Löffler
    (Sozialwissenschaftler, Hochschule Ravensburg-Weingarten)

2018: Unterzeichner der rassistischen Erklärung 2018
2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Roman Loimeier (Ethnologe, Universität Göttingen)
  • Prof. Dr. Maria-Sibylla Lotter (Philosophin, Ruhr-Universität Bochum)

2020: Erstunterzeichnerin des rechten Appells für freie Debattenräume
Sie gehört zur Steuerungsgruppe des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit [1]

Sie ist mittlerweile ausgetreten!!!

  • Prof. Dr. Manfred Lüders (Erziehungswissenschaftler, Universität Erfurt)
  • PD Dr. Stefan Luft (Politologe, Universität Bremen)
  • Prof. Dr. Laurenz Lütteken (Musikwissenschaftler, Universität Zürich)

Er schreibt für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und die NZZ.
2007 hat die Musikwissenschaftlerin Prof. Dr. Nina Noeske eine Rezension von Laurenz Lüttekens Veröffentlichung Musikwissenschaft. Eine Positionsbestimmung. vorgenommen. In dieser zeichnete sich bereits ab, wo Lütteken in ferner oder naher Zukunft zu verorten sein wird. [1]

Wurde am 11.02.2022 nicht mehr aufgeführt.

  • Prof. Dr. Christian Majer
    (Jurist, Hochschule für Verwaltung & öffentliches Recht Ludwigsburg)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • PD Dr. Elham Manea (Politologin und Islamwissenschaftlerin, Universität Zürich)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Alexandra Manzei-Gorsky (Soziologin, Universität Augsburg)
  • Dr. Christian Marek (Althistoriker, Universität Zürich)
  • Dr. Anne Martin (Historikerin, Stiftung Haus der Geschichte, Zeitgeschichtliches Forum Leipzig)
  • Prof. Dr. Tilman Mayer (Politologe, Universität Bonn)
  • Prof. Dr. Georg Meggle (Philosoph, Universität Leipzig)

Er gehört zum Unterstützer:innenkreis des antisemitischen BDS.
2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume
2021: Erstunterzeichner des Neue Krefelder Appells, einem Zusammenschluss von Querdenken (Michael Ballweg, Anselm Lenz), „Friedensbewegten“, Verschwörungsideolog*innen (Daniele Ganser), Mahnwichteln und Coronaleugner*innen (Wolfgang Wodarg). [1]
Hier wird er aufgeführt als Ehrenpräsident der Gesellschaft für Analytische Philosophie (GAP)

  • Prof. Dr. Burkhard Meißner (Historiker, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg)
  • Prof. Dr. Reinhard Merkel (Jurist, Universität Hamburg)

Er ist Mitglied des Deutschen Ethikrates und gehörte 2020 zu den Unterzeichner:innen des rechten Appells für freie Debattenräume.
In der Vergangenheit ist er schon mehrfach durch Publikationen für die Zeitschrift Lebensrecht (ZfL), die von den „furchtbaren Juristen“ der Juristen-Vereinigung-Lebensrecht (JVL) herausgegeben wird, aufgefallen.
Außerdem war er bereits Referent für die Konrad-Adenauer-Stiftung. [1]
Er gehört zum Beirat des Hans Albert Institut [2]

  • Prof. Dr. Michael Meyen (Kommunikationswissenschaftler, LMU München)

2020: Erstunterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume
Interview mit KenFM [1] [2]

Dozent der Hannah-Ahrendt-Akademie

2021: Unterstützer der Kampagne #allesaufdentisch

Er gehört zu den regelmäßigen Autoren für die Querfrontonlineplattform Rubikon [3]

  •  Prof. Dr. Axel Meyer (Biologe, Universität Konstanz)

Unterzeichner der antifeministischen/misogynen Frankfurter Erklärung und des rechten Appells für freie Debattenräume.
Er gehört zum Beirat der Giordano Bruno Stiftung [1]

  • Dr. Markus Mock (Informatiker, Hochschule Landshut)
  • Prof. Dr. Andreas Mockenhaupt (Ingenieur, Hochschule Albstadt-Sigmaringen)
  • PD. Dr. Klaus Morawetz (Mathematiker, TU Chemnitz)
  • Prof. Dr. Ulrich Morgenstern
    (Musikwissenschaftler, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien)

2020: Unterzeichner des Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Gerd Morgenthaler (Jurist, Universität Siegen)

Er ist Sekretär der neofaschistischen The Oswald Spengler Society
2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume
WS 2021/2022: angekündigter Gastredner der Hannah-Ahrendt-Akademie

  • Dr. Andreas Moring (Digital Business & Artificial Intelligence, International School of Management ISM Hamburg)
  • Prof. Dr. Thomas Mühlbradt (Psychologe, FOM Hochschule für Ökonomie & Management, Aachen)
  • Prof. Dr. Hans-Peter Müller (Soziologe, HU Berlin)
  • Prof. Dr. Rolf Müller (Agrarökonom, Universität Kiel)
  • Prof. Dr. Thomas Müller-Gronbach (Mathematiker, Universität Passau)

2022: Unterzeichner des Aufrufs Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR

  • Prof. Dr. Robert Müller-Török (Ökonom, Hochschule für Öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg)
  • Prof. Dr. Reinhard Mußgnug (Jurist, Universität Heidelberg)

2019: Unterzeichner der Petition Schluss mit dem Gender-Unfug, iniitiert vom Verein Deutsche Sprache

  • Prof. Clemens Nachtmann (Kontrapunkt und Harmonielehre, Kunstuniversität Graz

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Elmar Nass (Theologe, Kölner Hochschule für Katholische Theologie)

Autor für Die Neue Ordnung (Hrsg. Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V.)
Erstunterzeichner des christlich-fundamentalen Kreuzerlass
Vorstandsmitglied der evangelikalen Gesellschaft zur Förderung von Wirtschaftswissenschaften und Ethik e.V. (GWE)

  • Prof. Dr. Sönke Neitzel (Historiker, Universität Potsdam)
  • Prof. Dr. Jascha Nemtsov (Musikwissenschaftler, Hochschule für Musik Weimar)

2016: Unterstützer der Petition Gegen die Vollverschleierung von Frauen/Gesicht zeigen: in der Demokratie – in Europa – in Deutschland!
Am 14.02.2021 nicht mehr aufgeführt!!!

  • Prof. Dr. Martin Nettesheim (Jurist, Universität Tübingen)

Er gehört zur Steuerungsgruppe des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit [1]

  • Prof. Dr. Gunther Nickel (Literaturwissenschaftler, Universität Mainz)

2009: Referent einer Tagung unter Leitung von Prof. Dr. Frank-Lothar Kroll. Diese Tagung wurde organisiert von der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V., Stiftung 20. Juli 1944, dem Rheinischen Merkur, der hessischen Landeszentrale für politische Bildung Hessen und der Technische Universität Chemnitz. [1]
Von 12/2013 bis 11/2014 AfD-Landessprecher Hessen [2]
2014: Referent für eine Veranstaltung der Karlsruher Burschenschaft Teutonia. Es sprachen Nickel und Marc Jongen zum Thema: „Ökonomisierung der Bildung durch Bologna, Pisa & Exzellenzinitiative“. [3]
2015: Austritt aus der AfD [4]
2017: Autor für TUMULT
2018: Unterzeichner der rassistischen Erklärung 2018
2019: Unterzeichner des Aufrufs „Stop Gendersprache jetzt!
2020: Erstunterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Oskar Niedermayer (Politologe, FU Berlin)
  • Prof. Dr. Helmut Niegemann (Bildungs- und Medienpsychologe, Universität Erfurt)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Peter Nitschke (Politologe, Universität Vechta)
  • Prof. Dr. Thomas Noetzel (Politologe, Universität Marburg)

Mittlerweile verstorben

  • PD Dr. Salua Nour (Politologin, FU Berlin)
  • Prof. Dr. Bijan Nowrousian (Jurist, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Münster)
  • Prof. Dr. Martin Ohst (Theologe, Bergische Universität Wuppertal)
  • Apl. Dr. Torsten Oppelland (Politologie, Universität Jena)
  • Prof. Dr. Dennis Ott (Linguist, University of Ottawa)

2018: Unterzeichner der rassistischen Erklärung 2018, initiiert von der extrem rechten Publizistin Vera Lengsfeld
2020: Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume. Hier wird er als Sprachwissenschaftler bezeichnet.

  • Prof. Dr. Konrad Ott (Philosoph, Universität Kiel)
  • Prof. Dr. Christine Osterloh-Konrad (Juristin, Universität Tübingen)
  • Dr. Bert Pampel (Politologe, Leiter der Dokumentationsstelle der Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft, Dresden)

2015: twitterte er über den Account der Stiftung folgendes: „Regierung, die sich nicht an Recht & Gesetz hält, trägt Mitschuld, wenn Bürger sich gg illegale Einwanderung wehren[1]

Der stellvertretende Geschäftsführer der Stiftung Sächsische Gedenkstätten, Bert Pampel, hatte 2016 mit Äußerungen zur Asyldebatte auf Twitter für Empörung gesorgt.

Und das war nicht das erste Mal, dass er negativ auffiel. So forderte er z.B. mehr Verständnis für Pegida. [2]

  • Prof. Dr. Gregor Nickel (Mathematiker, Universität Siegen)
    Am 14.02.2021 nicht mehr aufgeführt!!!
  • Prof. Dr. Robert Pfaller (Philosoph, Kunstuniversität Linz)

Unter Mitarbeiterstamm von TUMULT aufgeführt. [1]
2020: Unterzeichner des Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Katharina Philipowski (Germanistin, Universität Potsdam)
  • Dr. Claus Pias (Medienwissenschaftler, Universität Lüneburg)
    Am 19.03.2021 nicht mehr aufgeführt!!!
  • Prof. Dr. Arne Pautsch
    (Jurist, Hochschule für Verwaltung & öffentliches Recht Ludwigsburg)
  • Prof. Dr. Christian Picker (Jurist, Universität Konstanz)
  • Prof. Dr. Arnd Pollmann (Philosoph, Alice-Salomon-Hochschule Berlin)
    Am 05.03.2021 nicht mehr aufgeführt!!!
  • Prof. Dr. Horst Pöttker (Soziologe, TU Dortmund)
  • Prof. Dr. Heinz-Dieter Pohl (Sprachwissenschaftler, Universität Klagenfurt)

Erstunterzeichner der Petition Schluss mit dem Gender-Unfug, initiiert vom Verein Deutsche Sprache
2021: Erstunterzeichner des Aufrufs Rettet die deutsche Sprache vor dem Duden, initiiert vom Verein Deutsche Sprache
2022: Unterzeichner des Aufrufs Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR

  • Prof. Dr. Hans Georg Pott (Germanist, Universität Düsseldorf) Am 27.03.2021 nicht mehr aufgeführt!!!
  • Prof. Dr. Holm Putzke (Jurist, Universität Passau)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Wulf Raeck (Archäologe, Goethe-Universität Frankfurt)
  • Prof. Dr. Luca Rebeggiani (Volkswirt, FOM Hochschule, Bonn)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Philipp Reimer (Öffentliches Recht und Rechtstheorie, Universität Konstanz)
  • Prof. Dr. Dr. Helmut Remschmidt (Mediziner und Psychologe, Universität Marburg)
  • Prof. Dr. Marcus Reppich (Ingenieur, Hochschule Augsburg)
  • Prof. Dr. Karsten Rinas (Germanist, Palacký-Universität, Olomouc)

2018: Unterzeichner der rassistischen Erklärung 2018, initiiert von der extrem rechten Publizistin Vera Lengsfeld
2019: Erstunterzeichner der Petition Schluss mit dem Gender-Unfug, initiiert vom pegidahaften Verein Deutsche Sprache (VDS)
2020: Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume
2022: Unterzeichner des Aufrufs Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR

  • Prof. Dr. Andreas Rödder (Historiker, Universität Mainz)

Das CDU-Mitglied gehört zum Vorstand der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und bezog während seiner Promotion ein Stipendium der KAS. Dementsprechend hat er für die CDU-Stiftung auch Vorträge gehalten.
Er ist Vorstandsmitglied der Stresemann-Gesellschaft [1] und war 2020 Referent für die
5. Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz. [2]
Er gehört zur Steuerungsgruppe des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit [3]
2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Florian von Rosenberg (Erziehungswissenschaftler, Universität Erfurt)
  • Prof. Dr. Jacob Rosenthal (Philosoph, Universität Konstanz)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Stephan Russ-Mohl (Medienwissenschaftler, Universität Lugano)

Erstunterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume [1]
2021: Unterstützer der Kampagne #allesaufdentisch

  • Prof. Dr. Bernhard Sabel (Psychologe, Universität Magdeburg)
  • Prof. Dr. Hanns-Christian Salger (Jurist, Goethe-Universität Frankfurt)
  • Prof. Dr. Wolfgang Sander (Politologe, Universität Gießen)
  • Dr. des Emanuele Sbardella (Kunsthistoriker, TU Berlin)
  • Prof. Dr. Hermann Schäfer (Historiker, TU Karlsruhe)

Unterzeichner der Petition Schluss mit dem Gender-Unfug, initiiert vom Verein Deutsche Sprache

  • Prof. Dr. Manfred Schartl (Biologe, Universität Würzburg)
  • Dr. Jonas Scherr (Historiker, Universität Stuttgart)
    Am 19.03.2021 nicht mehr aufgeführt!!! Am 27.03.2021 wieder aufgeführt!!!
  • Prof. Dr. Christine Schirrmacher (Islamwissenschaftlerin, Universität Bonn)

Die Evangelikale vom Hauptvorstand der Evangelischen Allianz Deutsche (EAD) Schirrmacher wurde bereits 2008 als „Islamphobikerin“ bezeichnet. [1]
2017: Referentin für ein Colloqium des Lindenthal-Instituts, das zum Opus Dei gehört
2020: Unterzeichnerin des Aufrufs „Stoppen wir den politischen Islam
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK)
Botschafterin der evangelikalen Zufluchtsstätte für muslimische Frauen Perlenschatz e.V. mit Sitz im mittelhessischen Solms
Wissenschaftliche Leiterin des Instituts für Islamfragen. Dieses Institut gehört zur EAD.
Sie ist auch Autorin für Der Bibelbund
und verheiratet mit Thomas Schirrmacher.
Im September 2020 wurde die Evangelikale von Seehofer als Mitglied für den unabhängigen Expertenkreis Muslimfeindlichkeit berufen. [2]
2020: Unterzeichnerin des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Utz Schliesky (Jurist, Universität Kiel)
  • Prof. Dr. Karl Schmitt (Politologe, Universität Jena)
  • Prof. Dr. Tassilo Schmitt (Historiker, Universität Bremen)

2019: Unterzeichner des Aufrufs Schluss mit dem Gender-Unfug, initiiert vom pegidahaften Verein Deutsche Sprache

  • Prof. Dr. Gunther Schnabl (Wirtschaftswissenschaftler, Universität Leipzig)

Er ist Kuratoriumsmitglied der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft und Ansprechpartner für den Hayek-Club Leipzig.

  • Dr. habil. Eberhard Schnebel (Ökonom, Goethe-Universität Frankfurt und Commerzbank)
  • PD Dr. Christian Schneider (Jurist, Universität Wien)
  • Dr. Gustav Schneider (Jurist, Wirtschaftsuniversität Wien)
  • Prof. Dr. Katrin Schneiders (Soziologin, Hochschule Koblenz)
  • Prof. Dr. Torsten Schöne (Jurist, Universität Siegen)
  • Prof. Dr. Dieter Schönecker (Philosoph, Universität Siegen)

WS 2018/2019: lädt er als Gastredner für die Uni Siegen die Rechten/Rassisten Norbert Bolz, Egon Flaig, Thilo Sarrazin und Marc Jongen (AfD) [1]
2020: Unterzeichner des Appells für freie Debattenräume
2021: Gründungsmitglied des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit
2021: Für einen Beitrag für Deutschlandfunkkultur schreibt Schönecker u.a. folgendes:

„Niemand darf verbindlich festlegen, was Begriffe wie „Antisemitismus“ oder eben auch „Rassismus“ aus der Sicht der Wissenschaft bedeuten. In gewisser Hinsicht tun dies nicht einmal die Wissenschaften selbst, da der Erkenntnisprozess immer offen ist.“

 

  • Prof. Dr. Falk Schreiber (Informatiker, Universität Konstanz)

2020: Unterzeichner des Appells für freie Debattenräume
[1]

  • Prof. Dr. Michael Schreiber (Physiker, TU Chemnitz)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Rainer Schröder (Jurist, Universität Siegen)
  • Prof. Dr. Susanne Schröter (Ethnologin, Goethe-Universität Frankfurt)

2020: Unterzeichnerin des rechten Appells für freie Debattenräume
2021: (März) Referentin für den Hayek Club Frankfurt [1]
Sie gehört zu den Initiator*innen der Denkfabrik R21

  • Dr. Peter Schulz (Chemiker, Universität Erlangen-Nürnberg)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Stefan Schuster (Bioinformatiker, Universität Jena)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Kyrill-Alexander Schwarz (Jurist, Universität Würzburg)

Er hat zur zur Frage der Zulässigkeit eines Kopftuchverbotes für Minderjährige unter 14 Jahren  im Auftrag der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände in Deutschland (BAGIV)  ein Rechtsgutachten verfasst. In diesem kam er zu der Erkenntnis, dass ein Kopftuchverbot verfassungsrechtlich zulässig ist. [1]

  • Prof. Dr. Matthias Schwarz (Mathematiker, Universität Leipzig)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Michael Schwartz (Historiker, Universität Münster)
  • Prof. Dr. Klaus Segbers (Politologe, FU Berlin)
  • Prof. Dr. Mischa Senn (Jurist, Zürcher Hochschule für Künste)
  • Prof. Dr. Achilles Skordas (Jurist, Max-Planck-Institut für Völkerrecht, Heidelberg)
  • Prof. Dr. Andreas Sönnichsen (Mediziner, Medizinische Universität Wien

Er kann den coronaleugnenden/coronaverharmlosenden Querdenker*innen zugeordnet werden.

Er wird erwähnt bei der Initiative evidenzbasierte Corona-Information (ICI), die sich gegen die Kinderimpfung ausspricht. [1]

Er ist Anfang Januar 2021 als Vorsitzender des EbM-Netzwerks (Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V.) zurückgetreten. [2]

Er gehört zum Praxisteam der Praxis Dr. Schmelzer in Witten [3] und darf seit 01/02.2021 beruflich nur noch die Meinung der Universität Wien vertreten. [4]

Seit Februar 2021 ist er Mitglied der coronaleugnenden/querdenkenden Partei Die Basis. [5]

2021: beteiligt sich an #allesaufdentisch

WS 2021/2022: angekündigter Gastredner der Hannah-Ahrendt-Akademie

  • Prof. Dr. Bernd Sösemann (Historiker, FU Berlin)
  • Prof. Dr. Alexander Somek (Jurist, Universität Wien)
  • Prof. Dr. Michael Sommer (Historiker, Universität Oldenburg)

„Der Historiker Michael Sommer ist dem neuen „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit“ beigetreten – und erklärt im Interview, warum er auch Björn Höcke an die Universität einladen würde“. [1]

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Michael Spieker (Politologe, Katholische Stiftungshochschule München) Ist nicht mehr drin. Wird nicht mehr aufgeführt.
  • Prof. Dr. Peter Spahn (Historiker, FU Berlin)

Erstunterzeichner der Petition Schluss mit dem Gender-Unfug, initiiert vom Verein Deutsche Sprache (VDS)
2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Apl. Prof. Dr. Roland Springer (Soziologe, Universität Tübingen)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Apl. Prof. Dr. Jakob Steinbrenner (Philosoph, Universität Stuttgart)
  • Dr. Uwe Steiner (Germanist, FernUniversität in Hagen)

Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume [1]

  • Dr. Markus Steinmayr (Germanist, Universität Duisburg-Essen)

Wurde am 19.04.2021 nicht mehr aufgeführt!!!

  • Prof. Dr. Rudolf Stöber (Kommunikationswissenschaftler, Universität Bamberg)
  • Prof. Dr. Alexander Straßner (Politologe, Universität Regensburg)
  • Prof. Dr. Wolfgang Streeck (Soziologe, Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln)
  • Dr. Thomas Sukopp (Philosoph, Universität Siegen)
  • Prof. Dr. Ulrich Tadday (Musikwissenschaftler, Universität Bremen)
  • Dr. Jean-Marc Tétaz (Philosoph, Max-Weber-Kolleg Universität Erfurt)
  • Prof. Dr. Heinz Theisen (Politologe, Katholische Hochschule NRW)

Referent für die Bibliothek des Konservatismus (BdK), Autor für MUT und für TUMULT, Buchautor.

  • Prof. Dr. Christian Thies (Philosoph, Universität Passau)
  • Prof. Dr. Günter Thomas (Theologe, Ruhr-Universität Bochum)
  • Prof. Dr. Max von Tilzer (Biologe, Universität Konstanz)
  • Prof. Dr. Kai Trampedach (Historiker, Universität Heidelberg)
  • Prof. Dr. Richard Traunmüller (Politologe, Universität Mannheim)
  • Prof. Dr. Gerhard Tröster (Ingenieur, ETH Zürich)
  • Dr. Daniel Ullrich (Medieninformatiker, LMU München)
  • Prof. Dr. Tobias Unruh (Physiker, Universität Erlangen-Nürnberg)

WS 2021/2022: angekündigter Gastredner der Hannah-Ahrendt-Akademie

  • Dr. David Vasak (Physiker, Frankfurt Institute for Advanced Studies)
  • Prof. Dr. Wolfgang Veit (Volkswirt, TH Köln)
  • Prof. Dr. Carola Freiin von Villiez (Philosophin, Universität Bergen)
  • Dr. Tommaso Virgili (Jurist, WZB Berlin)
  • Prof. Dr. Anha Voeste (Germanistin, Universität Gießen)
  • Prof. Dr. Thomas Voss (Soziologe, Universität Leipzig)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Dr. Vojin Saša Vukadinović (Historiker, Schweizer Monat)

Autor im lesbisch-schwulen Querverlag [1]
Herausgeber der „Schwarzen Botin“ im Wallstein Verlag [2]
Gastkommentar für die NZZ (2019: „Warum Gender-Theoretikerinnen oftmals frauenfeindlich agieren“)
Kritisierte im Juni 2017 im Rahmen eines Artikels für EMMA Gender-Studies und die Queer-Szene als „Sargnägel des Feminismus[3]
2020: Zu seinem Sachbuch, einem Sammelband, „Zugzwänge“ über queere Geflüchtete schrieb queer.de 2020 „Wie queere Geflüchtete instrumentalisiert werden

  • Prof. Dr. Gerhard Wagner (Soziologe, Goethe-Universität Frankfurt)
  • Prof. Dr. Tonio Walter (Jurist, Universität Regensburg)

2018: Autor für die Zeitschrift für Lebensrecht (ZfL) der „furchtbaren Juristen“ der Juristen-Vereinigung Lebensrecht
2019: Unterzeichner des Aufrufs Schluss mit dem Gender-Unfug, initiiert vom pegidahaften Verein Deutsche Sprache
2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume
Er ist Vertrauensdozent der Friedrich-Ebert-Stiftung und engagiert sich für die Studienstiftung des deutschen Volkes. [1]
Von 2001 bis 2018 war er Mitglied der SPD. [2]

  • Prof. Dr. Uwe Walter (Historiker, Universität Bielefeld)
  • Prof. Dr. Claudia Weber (Historikerin, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder)
  • Prof. Dr. Johannes Weberling (Jurist, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder)
  • Prof. Dr. Gerhard Wegner (Ökonom, Universität Erfurt)
  • Prof. Dr. Dorothea Wendebourg (Kirchenhistorikerin, FU Berlin)
  • Prof. Dr. Ulla Wessels (Philosophin, Universität des Saarlandes)

2020: Unterzeichnerin des rechten Appells für freie Debattenräume
Sie gehört zum Beirat des Hans Albert Institut [1]
Sie gehört zum Beirat des GBS CH (Giordano Bruno Stiftung Schweiz[2]
Sie gehört zum Beirat des GBS D (Giordano Bruno Stiftung Deutschland[3]
Sie gehört zu den Unterstützer*innen des Berta von Suttner Studienwerks [4]

  • Prof. Dr. Lutz Wingert (Philosoph, ETH Zürich)
  • Prof. Martin Woldan (Bewegung und körperlicher Ausdruck, Kunstuniversität Graz)
  • Prof. Dr. Gereon Wolters (Philosoph, Universität Konstanz)
  • Prof. Dr. Barbara Zehnpfennig (Politologin, Universität Passau)
  • PD Dr. Alexander Ziegler (Biologe, Universität Bonn)
  • Dr. Alexander Zinn (Soziologe, Hannah-Arendt-Institut TU Dresden)
  • Prof. DDr. Werner Zips (Jurist und Ethnologe, Universität Wien)
  • Prof. Dr. Reinhard Zöllner (Japanologe, Universität Bonn)
  • Prof. Dr. Heiko Ulrich Zude (Theologe, Fachhochschule der Diakonie Bielefeld
  • Dr. Thomas Zweifel (Strategie- und Leadership-Autor, Universität St. Gallen)

Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 27.03.2021

  • Prof. Dr. Gunnar Auth (Wirtschaftsinformatiker, Hochschule Meißen)

Gunnar Auth und Axel Bernd Kunze (Herausgeber): 150 Jahre Leipziger Burschenschaft Alemannia: Erinnerungsschrift zum Jubiläumsstift [1]

27.07.2021: Referent für die B! Alemannia Bamberg für den „Wissenschaftlichen Abend“ Prof. Dr. Gunnar Auth „Die studentische Antiduellbewegung“. Hier wird er als Bbr. also Bundesbruder bezeichnet. [2]

10.01.2020: 2. Burschenschaftlicher Abend „Die Rolle des Onlinezugangsgesetzes für die Digitalisierung von Staat und Verwaltung
Mit u. lb. Fbr. Prof. Dr. Gunnar Auth esv. B! Alemannia zu Leipzig et LB! Alemannia zu Bamberg [3]

  • Prof. Dr. Jan Barkmann (Biologe, Hochschule Darmstadt)
  • Prof. Dr. Georg Bastian (Physiker, Hochschule Rhein-Waal)
  • Dr. Philipp Bender (Jurist, Universität Bonn)
  • Dr. Michael Burchard (Geowissenschaftler, Universität Heidelberg)
  • Dr. Julia Crone (Neurowissenschaftlerin, Universität Wien)
  • Dr. Jan Cwik (Psychologe, Universität zu Köln)
  • Dr. Hans-Joachim Dammschneider
    (Klimaforscher, Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften)

Bekannt geworden als Klimawandelleugner mit Verbindungen zu EIKE. Mehr Informationen können hier gelesen werden

  • Dr. Marcel Dann (Biologe, LMU München)
  • Prof. Dr. Alexander Dietz (Theologe, Hochschule Hannover)
  • Prof. Dr. Ernst-Erich Doberkat (Informatiker, TU Dortmund)

2019: Unterzeichner des Aufrufs Schluss mit dem Gender-Unfug, initiiert vom pegidahaften Verein Deutsche Sprache

  • Prof. Dr. Heike Egner (Geographin, Universität für Bodenkultur Wien)
  • Prof. Dr. Marion Felder (Pädagogin, Hochschule Koblenz)
  • Prof. Dr. Martin Fieder (Anthropologe, Universität Wien)
  • Prof. Dr. Gerd Ganteför (Physiker, Universität Konstanz)
  • Prof. Dr. Christian Hattenhauer (Jurist, Universität Heidelberg)
  • Prof. Dr. Thomas Hauschild (Ethnologe, Universität Halle-Wittenberg)
  • Prof. Dr. Philipp Herzberg (Psychologe, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg)
  • Prof. Dr. Martin Hofmann-Apitius (Informatiker, Universität Bonn)
  • Prof. Dr. Wolfgang Kautek (Chemiker, Universität Wien)

2019: Unterzeichner des Aufrufs Schluss mit dem Gender-Unfug, initiiert vom pegidahaften Verein Deutsche Sprache

  • Dr. Sabine Kemmlein (Chemikerin, Bundesinstitut für Risikobewertung)
  • Prof. Dr. Michael Klein (Psychologe, Katholische Hochschule NRW)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume
2022: Unterzeichner des Aufrufs Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR

  • Prof. Dr. Oliver Korn (Informatiker, Hochschule Offenburg)
  • Prof. Dr. Hans-Christof Kraus (Historiker, Universität Passau)
  • Dr. Torsten Kreer (Physiker, Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden)
  • Dr. Armin Kuhn (Agrarwissenschaftler, Universität Bonn)
  • Prof. Dr. Jesper Larsson-Treff (Informatiker, TU Wien)
  • Prof. Dr. Paul Layer (Biologe, TU Darmstadt)
  • Prof. Dr. Jörg Löschke (Philosoph, Universität Zürich)
  • Dr. Sebastian Lüning
    (Geowissenschaftler, Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften)

Bekannt geworden als Klimawandelleugner, der auch Vorträge für Veranstaltungen der neofaschistischen AfD gehalten hat und für EIKE.

  • Prof. Dr. Andreas Maier (Informatiker, Universität Erlangen-Nürnberg)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume
am 09.05.2021 nicht mehr aufgeführt!!!

  • Dr. Ulrich Maier (Geologe, Universität Göttingen)
  • Prof. Dr. Jörg Matysik (Chemiker, Universität Leipzig)

Schrieb einen Leserbrief für die „neu“rechte Wochenzeitung Junge Freiheit. [1]
Und das bedeutet, dass er zum Leser*innenkreis gehört.

  • Dr. Bernhard Müller (Physiker, Monash University)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Gisela Müller-Plath (Psychologie, TU Berlin)
  • Prof. Dr. Thomas Neusius (Physiker, Hochschule RheinMain)
  • Prof. Dr. Matthias Reitzner (Mathematiker, Universität Osnabrück)

2009: Unterzeichner der LGBTQI-feindlichen Marburger Erklärung
2017: Für christlich-fundamentale Veranstaltungen zum Thema „Reformation 2017 – aktuell wie vor 500 Jahren? Mit den Evangelikalen Thomas Schirrmacher, Peter Hahne und Ulrich Parzany von der Bekenntnisbewegung … war Prof. Dr. Reitzner der Kontakt unter Angabe der E-Mail-Adresse der Uni Osnabrück
2018: Unterstützer des Kreuzerlass
2019: Unterzeichner des Aufrufs Schluss mit dem Gender-Unfug, initiiert vom pegidahaften Verein Deutsche Sprache
2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume (laufende Nummer: 6,433)
Aktuell: Vorsitzender des Kirchenvorstands der Evang.-Luth. Paulusgemeinde Osnabrück
2021: Unterstützer der Kampagne #allesaufdentisch

  • Prof. Dr. Alan Rendall (Mathematiker, Universität Mainz)
  • Prof. Dr. Klaus-Dieter Rosenbaum (Biophysiker, Universität Greifswald)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Eberhard Rothfuß (Geograph, Universität Bayreuth)

Am 28.05.2021 nicht mehr aufgeführt!!! Am 30.07.2022 wieder aufgeführt!!!

  • Prof. Dr. Jens Rowold (Psychologe, TU Dortmund)
  • Prof. Dr. Uwe Saint-Mont (Statistiker, Hochschule Nordhausen)
  • Prof. Dr. Manuel Schabus (Psychologe, Universität Salzburg)

2021: Unterstützer der Kampagne #allesaufdentisch

  • Prof. Dr. Jörg Schäfer (Informatiker, Hochschule Frankfurt a.M.)

2020: Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume

  • Prof. Dr. Thomas Schake (Informatiker, Hochschule Furtwangen)
  • Prof. Dr. Siegfried Scherer (Biologe, TU München)

Er ist bekannt geworden als Kreationist. Ergänzende Informationen stehen hier zur Verfügung.

  • Dr. Jonas Scherr (Historiker, Universität Stuttgart) Ist wieder drin!!!
  • Prof. Dr. Andreas Schmid (Wirtschaftsinformatiker, Hochschule Hannover)
  • Prof. Dr. Erich Schneider (Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg)
  • Prof. Dr. Andreas Schnepf (Chemiker, Universität Tübingen)

WS 2021/2022: angekündigter Gastredner der Hannah-Ahrendt-Akademie

  • Prof. Dr. Carsten Schütz (Jurist, Direktor des Sozialgerichts Fulda/ Hochschule Fulda)
  • Prof. Dr. Hans-Jürgen Steffens (Informatiker, Hochschule Kaiserslautern)

Unterzeichner der antifeministischen und misogynen Frankfurter Erklärung

  • Prof. Dr. Ansgar Steland (Mathematiker, RWTH Aachen)
  • Prof. Dr. Hilda Tellioğlu (Informatikerin, TU Wien)
  • Prof. Dr. Lothar Teschke (Mathematiker, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg)
  • Prof. Dr. Armin Trost (Psychologe, Hochschule Furtwangen)
  • Prof. Dr. Anke Uhlenwinkel (Geographin, Universität Salzburg)
  • Prof. Martin Vacha (Gesangspädagoge, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien)
  • Prof. Dr. Jörg Vogt (Informatiker, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden)
  • Prof. Dr. Wolfgang Wagner (Psychologe, Universität Tartu)
  • Dr. Peter Weish (Biologe, Universität für Bodenkultur Wien)
  • Prof. Dr. Christian Wieland (Historiker, PH Schwäbisch Gmünd)
  • PD Dr. Dana Zöllner (Physikerin, Universität Magdeburg)

Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 08.04.2021:

  • Prof. Dr. Clemens Albrecht (Politikwissenschaftler, Universität Bonn)

Fungierte 2003 als Referent für die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) [1]
Er gehört zu den Mitgliedern der Gründungsversammlung des Fördervereins „Förderverein Neue Synagoge für Koblenz e.V. [2]

  • Prof. Dr. Peter Becker (Informatiker, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg)
  • Prof. Dr. Uwe Bettig (Betriebswirt, Alice Salomon Hochschule Berlin)
    Am 26.04.2021 nicht mehr aufgeführt !!!!
  • PD Dr. Stefan Bosse (Mathematiker und Informatiker, Universität Bremen)
  • Dr. Mathias Brodkorb (Politologe, Klinikum MV)

Netzwerk Wissenschaftsfreiheit – Teil 6
Im Mittelpunkt steht der SPD-Politiker Mathias Brodkorb

Wurde am 15.04.2021 nicht mehr aufgeführt!!!! Am 30.07.2022 wird er wieder aufgeführt.

  • Prof. Dr. Gregor Bucher (Biologe, Universität Göttingen)
  • Prof. Dr. Günther Burkert (Ökonom, Donau-Universität Krems)
  • Prof. Dr. Paul Cullen (Arzt, Universität Münster)

Radikaler Abtreibungsgegner, Impf“skeptiker“ und durch antisemitische Äußerungen aufgefallen.

2021: Unterzeichner einer Stellungnahme von Mediziner*innen, Hochschullehrer*innen und Wissenschaftler*innen gegen eine Impfpflicht, die islamfeindlichen, rassistischen und bisweilen verschwörungsideologischen Blog Achse des „Guten“ erschien. [1]

  • Prof. Dr. Hans Demanowski (Ingenieur, Beuth Hochschule für Technik Berlin)

Er hält die Corona-Statistik, also die Infektionszahlen, die das RKI mitteilt, für nichts weniger als einen Staatsstreich. [1]
Zusätzlich schreibt er auch Leserbriefe z.B. an die NachDenkSeiten [2]
oder an die Ständige Publikumskonferenz [3] oder für Peds Ansichten, der beim ARD-Faktenfinder den Kampf mit allen Mitteln um die verordnete reine Lehre vermutet.

Hans Demanonwski schrieb dazu u.a.: „(…)haben Sie herzlichen Dank für Ihre unermüdliche Entlarvung ideologisch hochgerüsteter, fachlich und menschlich aber inkompetenter Systemlinge. (…)[4]

  • Prof. Dr. David Engels (Althistoriker, Université Libre de Bruxelles)

Bereits einschlägig aufgefallen. Außerdem gehört er zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume [1]Zu finden ist er unter der laufenden Nummer: 3,350.

WS 2021/2022: angekündigter Gastredner der Hannah-Ahrendt-Akademie

  • Prof. Dr. Christian Fichter (Wirtschaftspsychologe, Kalaidos Fachhochschule/ Schweiz)

Außerdem gehört er zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume [1]Zu finden ist er unter der laufenden Nummer:9,398.

  • Prof. Dr. Matthias Finkbeiner (Umweltingenieur, TU Berlin)
  • Prof. Dr. Klaus Fleischer (Betriebswirt, Hochschule München)
    War am 15.04.2021 nicht mehr dabei!!!
  • Prof. Dr. Peter Friedrich (Ökonom, Universität Tartu/ Estland)
  • Prof. Dr. Matthias Herfert (Ökonom, HTWK Leipzig)
    wurde am 18.12.2021 nicht mehr aufgeführt!!!
  • PD Dr. Jürgen Jakumeit (Physiker, Uni Bonn)
  • Prof. Dr. Rudi Karpf (Ingenieur, Technische Hochschule Mittelhessen)
  • Dr. Stefan Kerbl (Volkswirt, Universität Wien)
  • Prof. Dr. Lamiss Khakzadeh (Juristin, Universität Innsbruck)
  • Prof. Dr. Heinz-Dieter Knöll (Wirtschaftsinformatiker, Leuphana Universität Lüneburg)
  • Prof. Dr. Maik Koch (Ingenieur, Hochschule Magdeburg-Stendal)
  • Prof. Dr. Gordon Konieczny (Ingenieur, HAW Hamburg)
  • Dr. Florian Kopf (Ingenieur, Universität Hamburg)
  • Prof. Dr. Werner Kunz (Biologe, Universität Düsseldorf)
  • Prof. Dr. Volkmar Lehmann (Slawist, Universität Hamburg)
  • Prof. Dr. Rainer Lisowski (Politologe, Hochschule Bremen)
  • Prof. Dr. Georg Lohmann (Philosoph, Universität Magdeburg)
  • Prof. Dr. Christoph Lütge (Philosoph, TU München)

Wie die SZ berichtete ist der Wirtschaftsethik-Professor seit dem 2.2.2021 nicht mehr Mitglied des Bayerischen Ethikrats, weil er monatelang vehement die Corona-Maßnahmen kritisierte. Deshalb widerrief das Bayerische Kabinett seine Bestellung in den Bayr. Ethikrat. [1]
Der Merkur beschrieb den Professor als einen, der sich „quer legt“ und der den Bayerischen Ethikrat nervt.[2]

Zitiert wird u.a. seine Stellungnahme gegenüber dem BR: „Das Durchschnittsalter der Corona-Toten liegt bei etwa 84 Jahren und da stirbt man an Corona oder auch an etwas anderem. So ist es nun einmal. Menschen sterben.“ [3]

Dieses Interview wurde auch von den NachDenkSeiten verbreitet. [4]

Gemeinsam mit Michael Esfeld, der ebenfalls zum Netzwerk Wissenschaftsfreiheit gehört, hat er das Buch: „Und die Freiheit?: Wie die Corona-Politik und der Missbrauch der Wissenschaft unsere offene Gesellschaft bedrohen“ verfasst. [5]

2021: Unterstützer der Kampagne #allesaufdentisch

  • Prof. Dr. Jörn-Axel Meyer (Ingenieur, TU Berlin)
  • Prof. Dr. Robin Mujkanovic (Ökonom, Hochschule RheinMain)
  • Prof. Dr. Kai Markus Müller (Psychologe, Hochschule Furtwangen)
  • Prof. Dr. Waldemar Pelz (Ökonom, Technische Hochschule Mittelhessen)
  • Prof. Dr. Ralph Pordzik (Anglist und Amerikanist, JMU Würzburg)
  • Prof. Dr. Ursula Prutsch (Historikerin, LMU München)

Wurde am 19.04.2021 nicht mehr aufgeführt!!!

  • Prof. Dr. Heiner Rindermann (Psychologe, TU Chemnitz)

Er ist schon mehrfach wegen rassistischer Äußerungen aufgefallen, .z.B. 2007 weil er im Deutschlandradio über Unterschiede in Intelligenz und Wissen zwischen den Bevölkerungen verschiedener Länder gefaselt hatte. [1]

Z.B. 2010 im Rahmen einer Veranstaltung mit Prof. Dr. Hans-Mathias Kepplinger, der ebenfalls dem rechten Netzwerk Wissenschaftsfreiheit angehört. Der Blog addn.me verpasste diesem die Überschrift: „Dresdner Rezeption der Thesen Sarrazins“. [2]

Z.B. auch 2017, weil er für den Focus einen rassistischen/antimuslimisch rassistischen Artikel verfasste, den er als einen Weckruf bezeichnete und in diesem u.a. schrieb, dass der „Bildungsstandard der meisten Einwanderer aus Vorderasien und Afrika ist niedrig, ihre Fähigkeiten sind limitiert“. Es seien nicht so sehr die Sprachprobleme, die ihre Entwicklungsmöglichkeiten begrenzten, sondern vielmehr grundlegende Kompetenzschwächen.

Z.B. auch 2017, weil er für den Focus einen rassistischen/antimuslimisch rassistischen Artikel verfasste, den er als einen Weckruf bezeichnete und in diesem u.a. schrieb, dass der „Bildungsstandard der meisten Einwanderer aus Vorderasien und Afrika ist niedrig, ihre Fähigkeiten sind limitiert“. Es seien nicht so sehr die Sprachprobleme, die ihre Entwicklungsmöglichkeiten begrenzten, sondern vielmehr grundlegende Kompetenzschwächen.

In seinem geradezu hetzenden Artikel bezog er sich allerdings auf „muslimische Gemeinschaften“, die diese Problematik verschärften und die in Afrika häufigeren Verwandtenheiraten. Dies habe zu Folge, dass die Einwander*innen die „technische und kulturelle Kompetenz eines modernen Landes (gemeint war Deutschland!) weniger erfolgreich bewältigen. (…)“

Diese Erfahrungen würden dann von den „Migrantengruppen“ als Diskriminierung gedeutet. [3]

Um den Rassismus nicht unnötig weiter zu verbreiten, reicht es aus darauf zu verweisen, dass Sarrazin für sein Buch „Deutschland schafft sich ab“ die Arbeiten von Rindermann und Detlef Rost als wichtige Quellen nutzte. [4]

Außerdem gehört er zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume [1]Zu finden ist er unter der laufenden Nummer:18,094.

  • Prof. Dr. Thomas Schierl (Kommunikationswissenschaftler, Deutsche Sporthochschule Köln)
  • Prof. Dr. Käthe Schneider (Erziehungswissenschaftlerin, Universität Jena)
  • Prof. Dr. Peter Schroeder-Heister (Informatiker, und Philosoph Universität Tübingen)
  • Dr. Harald Schulze (Archäologe, Archäologische Staatssammlung München)
  • Prof. Dr. Fritz Söllner (Ökonom, TU Ilmenau)

Fritz Söllner, Stichwortgeber für die neofaschistische AfD, ist Autor des Buches: „System statt Chaos – Ein Plädoyer für eine rationale Migrationspolitik“ (2019). Für den Cicero bezeichnete er im Rahmen eines Gastbeitrags Asylbewerber*innen als erhebliche Belastung für die Wirtschaft und das Sozialsystem. [1]

Die neofaschistische AfD-Fraktion im sächsischen Landtag veröffentlichte am 11.09.2020 eine Stellungnahme von Söllner, in der er den Sozialstaat oder die offene Grenzen zur Wahl stellte. [2]

Für die AfD-Fraktion Sachsen hielt er bereits einen Vortrag in Plauen oder 2020 in Chemnitz [3], ebenso in der Bibliothek des Konservatismus, einem Think Tank „neuer“ Rechter. [4]

Für den islamfeindlichen und rassistischen Blog Achse des Guten verfasste Söllner als Gastautor einen rassistischen Beitrag, der am 03.01.2020 veröffentlicht wurde. [5]

Söllner bietet der AfD den akademischen/wissenschaftlichen Background und deshalb verlinkte die AfD Südliche Ortenau – Kinzigtal bei Facebook zu seinem Achse-Artikel. [6]

23.01.2020: Referent einer Veranstaltung des „Aufbruch 2016“ gemeinsam mit der WerteUnion in Schwetzingen. [7]

  • Dr. Marcus Steierwald (Ingenieur, Universität Tübingen)
  • Prof. Dr. Robert Wagner (Ökonom, Hochschule Nordhausen)
  • Prof. Dr. Lambert Wiesing (Philosoph, Universität Jena)
  • Prof. Dr. Wolfgang Winkler (Ingenieur, HAW Hamburg)
  • Prof. Dr. Gerald Wolf (Biologe, Universität Magdeburg)

Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innenStand: 19.04.2021

  • Prof. Dr. Jochen Bohn (Staats- und Sozialwissenschaftler, Universität der Bundeswehr München)
  • Prof. Dr. Bernd Bohrmann (Biologe, Hoffmann LaRoche)
  • Prof. Dr. Renato Cristin (Philosoph, Universität Triest)
  • Prof. Dr. Jan Dochhorn (Theologe, Durham University)

Er outete sich als Unterstützer der Zeitschrift Die Neue Ordnung, die vom Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V. herausgegeben wird. Er unterzeichnete die Antwort auf den Boykott-Aufruf der Arbeitsgemeinschaft Christliche Sozialethik.

2022: Unterzeichner des Aufrufs Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR

  • Prof. Dr. Drs. h.c. Volker Gerhardt (Philosoph, HU Berlin)
  • Prof. Dr. Hans Göbl (Philologe, Universität Salzburg)
  • Prof. Dr. Anna Sabine Hauptmann (Informatikerin, HTW Dresden)
  • Prof. Dr. Armin Klein (Kulturwissenschaftler, PH Ludwigsburg)
  • Prof. Dr. Thomas Kudraß (Ingenieur, HTWK Leipzig)

Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume [1]Zu finden ist er unter der laufenden Nummer:14,518.

  • Prof. Dr. Ulrich Lappenküper (Historiker, Otto-von-Bismarck-Stiftung)
  • Dr. habil. Zsolt K. Lengyel (Historiker, Universität Regensburg)
  • PD Dr. Jürgen Löwe (Ökonom)
  • Dr. Nick Marquardt (Jurist, Feigl & Rothamel Rechtsanwälte)
  • Prof. Dr. Rainer Maurer (Ökonom, Hochschule Pforzheim)
  • PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen (Soziologin, FU Berlin)
  • Prof. Dr. Wolfgang Mitsch (Jurist, Universität Potsdam)
  • Prof. Dr. Ulrich Mosel (Physiker, Universität Gießen)
  • Prof. Dr. Thomas Nattermann (Physiker, Universität Köln)

Er gehört er den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume [1]Zu finden ist er unter der laufenden Nummer: 13,818.

  • Prof. Dr. Karl-Heinz Pohl (Sinologe, Universität Trier)
  • Prof. Dr. Frank Puppe (Informatiker, Universität Würzburg)
  • Prof. Dr. Birgit Recki (Philosophin, Universität Hamburg)
  • Prof. Dr. Matthias Rossi (Jurist, Universität Augsburg)
  • Dr. Paul Sanders (Historiker, NEOMA Business School, Reims)
  • Apl. Prof. Dr. Rüdiger Schmitt (Theologe, Universität Münster)
  • Prof. Dr. Anselm Schubert (Theologe, Universität Erlangen-Nürnberg)
    Am 26.04.2021 nicht mehr drin!!!
  • Prof. Dr. Charlotte Schubert (Historikerin, Universität Leipzig)
  • Prof. Dr. Burkard Schwab (Chefarzt, Helios Klinikum Hildesheim)
  • Prof. Dr. Ludger Schwienhorst-Schönberger (Theologe, Universität Wien)

Die rechtsgerichtete katholische Tagespost berichtete im März 2021 über Schwienhorst-Schönberger, der sich gegen „Versuche homosexuelle Handlungen als gleichwertig anzuerkennen“ wende. Er hatte für die Tagespost-Beilage „Welt & Kirche“ einen Artikel verfasst, in diesem hatte er sich gegen die „Dekonstruktion der christlichen Lehre vom Menschen als Mann und Frau“ ausgesprochen. [1]

Er verfasste für die österreichische Wochenzeitung Die Furche einen Artikel mit der Überschrift: „Moria: Ist das unchristlich?“ In diesem Artikel plädiert er dafür, dass die Aufnahme geflüchteter Menschen nach Österreich eine von mehreren Optionen sei. Keine_r sollte ein schlechtes Gewissen haben, der eine Obergrenze für Hilfe ansetze, so der Autor, der damit einen Ausspruch des Abtreibungsgegners Robert Spaemann zitiert. [2]

  • Prof. Dr. Francisco José Soler Gil (Philosoph, Universität von Sevilla)
  • Prof. Dr. Wolfgang Stegmaier (Jurist, Fachhochschule Westküste in Heide, Holstein)
  • Dr. Markus Steinwagner (Physiker, MPI für extraterrestrische Physik Garching)
  • Prof. Dr. Matthias Storme (Jurist, Universität Leuven)
  • Dr. Thomas Tapmeier (Senior Research Scientist, Hudson Institute of Medical Research)
  • Dr. Chris Thomale (Jurist, Universität Wien)

Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume [1]Zu finden ist er unter der laufenden Nummer:2,910.

  • Prof. Dr. Klaus Wagner (Informatiker, Universität Würzburg)

Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume [1]Zu finden ist er unter der laufenden Nummer: 18.807.

  • PD Dr. Hartwig Wiedebach (Philosoph, Universität Zürich)

Er gehörte zu den Unterzeichnenden der misogynen und antifeministischen Frankfurter Erklärung.

  • Prof. Dr. Gerald Wolf (Biologe, Universität Magdeburg)
    am 01.07.2021 nicht mehr aufgeführt!!!

Gastautor für den islamfeindlichen und rassistischen Blog Achse des Guten

  • Dr. Paul Ziegler (Arzt, Universitätsklinikum Frankfurt)

Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume [1]Zu finden ist er unter der laufenden Nummer: 1,884.

Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 26.04.2021:
12 neue Mitstreiter*innen sind hinzugekommen. 3 sind wieder raus und 2 werden im Original doppelt aufgeführt.

  1. Prof. Dr. Udo Bermbach (Politikwissenschaftler, Universität Hamburg)
    Unterzeichner der rassistischen Erklärung 2018, initiiert von der extrem rechten Publizistin Vera Lengsfeld.
  2. Dr. Hinnerk Bruhns (Historiker, Centre national de la recherche scientifique)
  3. Dr. Edgar Büttner (Historiker, Bundesarchiv)
  4. Prof. Dr. Ercüment Celik (Soziologe, Universität Freiburg)
    am 01.07.2021 nicht mehr dabei!!!
  5. Prof. Dr. Stephan Freund (Historiker, Universität Magdeburg) am 09.05.2021 nicht mehr drin!!!
  6. Prof. Dr. Jürgen Kuck (Ostfalia HAW, Wolfenbüttel)

Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume [1].  Zu finden unter der laufenden Nummer: 18,204
Unterzeichner der rassistischen Erklärung 2018, initiiert von der extrem rechten Publizistin Vera Lengsfeld.

  1. Prof. Dr. Heinrich Matthee (Politologe, Universität Leiden)

Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume [1].  Zu finden unter der laufenden Nummer: 18,456
Autor für die Deutsche Sprachwelt. [2] Schriftleiter der Deutsche Sprachwelt ist Thomas Paulwitz.
Mehr Informationen zur Person von Paulwitz, dem Gründer der Neuen Fruchtbringenden Gesellschaft zu Köthen, stehen hier zur Verfügung.
Wird unter den Mitgliedern des African Studiens Centre Leiden geführt. [3]

  1. Prof. Dr. Dr. Wolfgang Michaelis (Psychologe, Universität Augsburg)
  2. Prof. Dr. Kai Michels (Ingenieur, Universität Bremen)
  3. Prof. Dr. Okke Schlüter (Medienwissenschaftler, Hochschule für Medien, Stuttgart)
  4. Prof. Dr. Lambert Wiesing (Philosoph, Universität Jena)
  5. Prof. Dr. Wolfgang Winkler (Ingenieur, HAW Hamburg)

Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen abgerufen am 09.05.2021

  1. Demian Berger (Kulturwissenschaftler, Universität Luzern)
  2. Dr. Micha Bloching (Jurist, HAW Augsburg)
  3. Markus Blumenstock (Informatiker, Universität Mainz)
  4. Dr. Timon Georg Boehm (Philosoph, Kolleg Friedrich Nietzsche, Weimar)
  5. Dr. Joachim Burghartz (Ingenieur, Universität Stuttgart)
  6. Dr. Thomas Corsten (Althistoriker, Universität Wien)
  7. Dr. Lorenz Fischer (Soziologe, Universität Köln)
  8. André Kagelmann (Literaturwissenschaftler, Universität Köln)
  9. Dr. Raffael Kalisch (Biologe, Universität Mainz)
  10. Dr. Peter Reiff (Jurist, Universität Trier)
  11. Dr. Günter Reiner (Jurist, Universität der Bundeswehr, Hamburg)
  12. PD Dr. Andreas Scheib (Philosoph, Universität Heidelberg)
  13. Dr. Christopher Schmidt (Jurist, Hochschule Esslingen)
  14. Dr. phil. Harald Schwaetzer (Philosoph, Hochschule für angewandte Wissenschaften Biberach)
  15. Dr. Manfred Wandt (Jurist, Universität Frankfurt)
  16. Thomas Wendt (Philosoph, Universität Leipzig)

Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen abgerufen am 28.05.2021 (Stand 26.05.2021)

  • Dr. Demian Berger (Kulturwissenschaftler, Universität Luzern)
  • Dr. Dr. Timon Georg Boehm (Philosoph, Kolleg Friedrich Nietzsche, Weimar)
  • Prof. Dr. Thomas Martin Buck (Historiker, PH Freiburg)
  • Dr. Michael Burchhard (Geowissenschaftler, Universität Heidelberg)
  • Prof. Dr. Joachim Burghartz (Ingenieur, Universität Stuttgart)
  • Prof. Dr. Thomas Corsten (Althistoriker, Universität Wien)
  • PD Dr. C. Courts (Biologe, Universität Wien)
  • Prof. Dr. Markus Denzler (Jurist, Hochschule des Bundes, Berlin)
  • Prof. Dr. Meinrad Dreher (Jurist, Universität Mainz)
  • Prof. Dr. Martin Dieterich (Biologe, Hohenheim)
  • Prof. Dr. Lorenz Fischer (Soziologe, Universität Köln)
  • Prof. Dr. Stefan Gerber (Historiker, Universität Jena)
  • Prof. Dr. Ludger van Gisteren (Psychologe, Medizinische Hochschule Brandenburg)
  • Prof. Dr. Stephan Heilen (Altphilologe, Universität Osnabrück)
  • Prof. Dr. phil. Wolfgang Hinrichs (Pädagoge, Universität Siegen)
  • Dr. André Kagelmann (Literaturwissenschaftler, Universität Köln)
  • Prof. Dr. Raffael Kalisch (Biologe, Universität Mainz)
  • Prof. Dr. Lutz Kasper (Physiker, PH Schwäbisch Gmünd)
  • Dr. Hans Kersting (Informatiker, Paris)
  • Prof. Dr. Dr. habil. Franz Kromka (Ökonom, Universität Hohenheim)
  • Dr. Klaus Lankheit (Historiker, Institut für Zeitgeschichte, München)
  • Dr. René Lehweß-Litzmann (Soziologe, Universität Göttingen)
  • Prof. Dr. Bernadette Malinowski (Germanistin, Universität Chemnitz)
  • Prof. Dr. Inken Prohl (Religionswissenschaftlerin, Uni Heidelberg)
  • Prof. Dr. Peter Reiff (Jurist, Universität Trier)
  • Prof. Dr. Günter Reiner (Jurist, Universität der Bundeswehr, Hamburg)
  • Prof. Dr. Thomas Riepert (Mediziner, Universität Mainz)
  • Prof. Dr. Elmar Schafroth (Romanist, Universität Düsseldorf)
  • Prof. PD Dr. Andreas Scheib (Philosoph, Universität Heidelberg)
  • Prof. Dr. Christopher Schmidt (Jurist, Hochschule Esslingen)
  • Prof. Dr. Bernhard Schröder (Germanist, Universität Duisburg-Essen)
  • Prof. Dr. Christian Schubert (Mediziner, Universität Innsbruck)

2021: Unterstützer der Kampagne #allesaufdentisch

  • Prof. Dr. phil. Harald Schwaetzer (Philosoph, Hochschule für angewandte Wissenschaften Biberach)
  • Prof. Dr. Rüdiger Trimpop (Psychologe, Universität Jena)
  • Prof. Dr. Manfred Wandt (Jurist, Universität Frankfurt)
  • Prof. Dr. Robert K. Frhr. von Weizsäcker (Ökonom, Universität München)
  • Dr. Thomas Wendt (Philosoph, Universität Leipzig)
  • Nicht mehr aufgeführt ist:
    Prof. Dr. Eberhard Rothfuß (Geograph, Universität Bayreuth)

Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen:

  • Prof. Dr. Klaus Antoni (Japanologe, Universität Tübingen)
    Wurde am 18.12.2021 nicht mehr aufgeführt!!!
  • Prof. Dr. Philipp Bagus (Ökonom, Universität Rey Juan Carlos, Madrid)

2017: Referent Bibliothek des Konservatismus (BdK)
Autor für Junge Freiheit
Interviewpartner für die AfD-nahe Freie Welt
Referent für die Stiftung Freiheit & Vernunft. Diese wurde von der AfD ein Jahr nach Parteigründung gegründet. [1]
Autor für das Ludwig von Mises Institut Deutschland
2020: Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume [1]. Zu finden unter der laufenden Nummer 3,939
2021: Unterstützer der Kampagne #allesaufdentisch

  • PD Dr. Uwe Dörwald (Philologe, Schwarz-auf-weiss-org)
  • PD Dr. Meik Gerhards (Theologe, Universität Rostock)

2020: Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume [1]. Zu finden unter der laufenden Nummer 7,059.

  • Prof. Dr. Dr. h.c. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Theologin, Phil-Theol. Hochschule Benedikt XVI., Heiligenkreuz)

Umfangreiche Informationen stehen hier zur Verfügung

  • Prof Dr. Alexandra Grund-Wittenberg (Theologin, Universität Marburg)
  • Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf (Jurist, Universität Würzburg)
  • Prof. Dr. Thomas Junker (Biologe, Universität Tübingen)
  • Paul Lauscher (Statistiker, MUC Research)
  • Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Olt (Philologe, Universität Wien)

Autor für die Junge Freiheit
Autor für Neue Ordnung (AT)
Erstunterzeichner der Petition Schluss mit dem Gender-Unfug, initiiert vom Verein Deutsche Sprache
Autor für Der Burschenschafter
2022: Unterzeichner des Aufrufs Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR

  • Prof. Dr. Ursula Prutsch (Historikerin, LMU München)
  • Prof. Dr. Michael Stützer (Ökonom, DHBW Mannheim)
  • Prof. Dr. Günter P. Wagner (Biologe, Yale University, New Haven)
  • Dr. Martin Wilhelm (Mathematiker, Universität Magdeburg)

Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand 11.06.2021:

  • Prof. Dr. Daniel Candinas (Mediziner, Universität Bern)
  • Prof. Dr. Wolfgang Dreybrodt (Physiker, Universität Bremen)

2019: Unterzeichner des Aufrufs Schluss mit dem Gender-Unfug, initiiert vom pegidahaften Verein Deutsche Sprache

  • Dr. Paul R. Franke (Mediziner)

Unterzeichner des rechten  Appells für freie Debattenräume [1]; laufende Nummer: 12,233

  • Prof. Dr. Helmut Höh (Mediziner, Universität des Saarlandes)
  • Prof. Dr. Gernot Huppmann (Psychologe, Universität Mainz)
  • Prof. Dr. Roland Jeske (Ökonom, HS Kempten)

Angekündigter Referent für eine Veranstaltung des Hayek-Club Augsburg am 25.06.2021 zum Thema „Corona-Infarkt der Statistik[1]

  • Dr. habil. Peter Kleinert (Physiker)

2018: Unterzeichner der rassistischen Erklärung 2018, initiiert von der extrem rechten Publizistin Vera Lengsfeld

  • Dr. Robert Kluger (Mediziner, Familienarztzentrum Kirchlengern)
  • Dr. Peter Knöll (Mediziner, Universität Köln)
  • Dr. Markus Laub (Biochemiker Morphoplant GmbH)
  • Prof. Dr. Rainer Lenz (Ökonom, HAW Bielefeld)
  • Prof. Dr. Michael Liebensteiner (Mediziner, Universität Innsbruck)
  • Prof. Dr. Xenia Matschke (Ökonomin, Universität Trier)

Unterzeichner des rechten  Appells für freie Debattenräume [1]; laufende Nummer: 6,890

  • Dr. Christian Mézes (Physiker, PH Schwäbisch Gmünd)

Unterzeichner des rechten  Appells für freie Debattenräume [1]; laufende Nummer: 16,603

  • Prof. Dr. Pontus B. Persson (Mediziner, Charité Berlin)
  • Prof. Dr. Isabell Peters (Politologin, Ns. Studieninstitut für kommunale Verwaltung)
  • Prof. Dr. Hans Pistner (Mediziner, Universität Würzburg)
  • Dr. Sibylle Pot d’or (Übersetzungswissenschaftlerin, Universität Wien)
  • Prof. Dr. Hans Georg Pott (Germanist, Universität Düsseldorf) wieder drin!!!
  • Prof. Dr. Felix Plamper (Chemiker, TU Freiberg)
  • Prof. Dr. Rolf W. Puster (Philosoph, Universität Hamburg)
  • Prof. Dr. rer. pol. Patrick Roßmann (Ökonom, DHBW Ravensburg)
  • Prof. Dr. Steffen Roth (Ökonom, La Rochelle Business School)
  • Prof. Dr. Stefan Schaller (Mediziner, Charité Berlin)
  • Prof. Dr. Heinrich Schradin (Ökonom, Universität Köln)
  • Prof. Dr. Notger Slenczka (Theologe, HU Berlin)
  • Prof. Dr. Peter Spahn (Ökonom, Universität Hohenheim)
  • Prof. Dr. Andreas Tenzler (Ingenieur, HAW Bielefeld)
  • Prof. Dr. Georg Trendelenburg (Mediziner, Universität Göttingen)
  • Prof. Dr. Rolf Ulrich (Psychologe, Universität Tübingen)
  • Prof. Dr. Thomas Wenzel (Mediziner, Med. Universität Wien)
    Wurde am 18.12.2021 nicht mehr aufgeführt!!!

Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen abgerufen am 03.07.21 (Stand 01.07.2021)
Hinzugekommen sind 16 und 3 werden nicht mehr aufgeführt!!!

  • Dr. Simone Danz (Erziehungswissenschaftlerin, EH Ludwigsburg)
  • Dr. Thomas Hering (Betriebswirt, FernUniversität in Hagen)
  • Michael Kanther (Historiker, Stadt Duisburg)
  • Dr. Udo Kelle (Soziologe, HSU Hamburg)
  • Prof Dr. Paul Libbrecht (Informatiker, IU Hochschule Erfurt)
  • Dr. Wolfgang Lukas (Linguist, Universität Wuppertal)
  • Dr. Detlef H. Rost (Psychologe, Uni Marburg)
  • Jochen Schaaf (Musikwissenschaftler, IFEN Luxemburg)
  • Reto Schölly (Informatiker, Uni Freiburg)
  • Dr. Dr. h.c. Hans-Joachim Solms (Linguist, Universität Halle)
  • Dr. André D. Thess (Energieforscher, Universität Stuttgart)
  • Dr. Michael Tilly (Theologe, Universität Tübingen)
  • Winfried Veil (Jurist, BMI, Berlin)
  • Dr. Hermann Wentker (Historiker, Universität Potsdam)
  • Ruben Wickenhäuser (Linguist)
  • Wilfried Wunderlich (Physiker, Tokai Universitaet, Hiratsuka Japan)

Weitere neue Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand 16.07.2021
Hinzugekommen sind 7 und 4 werden doppelt aufgeführt!!!

  • Prof. Dr. Konstanze Anspach (Ingenieurin, Hochschule Rhein-Main)
  • Prof. Dr. Manfred Berg (Historiker, Universität Heidelberg)
  • Prof. Dr. Roland Deines (Theologe, Internationalen Hochschule Liebenzell)
  • Prof. Dr. Ingeborg Fiala-Fürst (Literaturhistorikerin, Palacký-Universität Olmütz, Tschechien)
  • Prof. Dr. Dirk Meyer (Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität der Bundeswehr Hamburg)
  • Prof. Dr. Mathias Seifert (Chemiker, Fresenius-Hochschule, Idstein)
  • Dr. Michael Zerjadtke (Historiker, HSU Hamburg)

Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen abgerufen am 24.08.2021
Neu hinzugekommen sind 31 Personen.

  • Dr. Jörg Bätzing (Mediziner, KBV)

Unterzeichner des rechten  Appells für freie Debattenräume [1]; laufende Nummer: 2,228

  • Prof. Dr. Christoph Bördlein (Psychologe, HAW Würzburg-Schweinfurt)
  • Dr. Thomas Brill (Mediziner, LMU München)
  • Prof. Dr. Peter Bußjäger (Jurist, Universität Innsbruck)
  • Prof. Dr. Maik Eichelbaum (Chemiker, Technische Hochschule Nürnberg)
  • Prof. Andrej Glusgold (Fotograf, UE Berlin)
  • Prof. Dr. René Gründer (Soziologe, DHBW Heidenheim)

Unterzeichner des rechten  Appells für freie Debattenräume [1]; laufende Nummer: 10,460

  • Prof. Dr. iur. Bernhard Hardtung (Jurist, Universität Rostock)
  • Prof. Dr. Matthias Heinz (Linguist, Universität Salzburg)
  • Dr. Christian Jung (Philosoph, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt)

Unterzeichner des rechten  Appells für freie Debattenräume [1]; laufende Nummer: 5,858

  • Prof. Dr. Heribert Klaeren (Informatiker, Universität Tübingen)
  • Dr. Jonathan Kühn (Theologe, HU Berlin)
  • Dr. Holm Arno Leonhardt (Historiker, Universität Hildesheim)
  • Prof. Dr. Michael Linnebacher (Mediziner, Universität Rostock)
  • Prof. Dr. Wolfgang H. Lorig (Politologe, Universität Trier)
  • PD Dr. Detlev Metz (Theologe, Universität Tübingen)
  • Prof. Dr. Bogdan Musial (Historiker, Universität Warschau)
  • Prof. Dr. Thomas Naumann (Physiker, Universität Leipzig)

Unterzeichner des rechten  Appells für freie Debattenräume [1]; laufende Nummer: 16,910

  • Dr. Manuela Neuroth (Mineralogin, RWE Power AG, Bergheim)
  • Prof. Dr. Rainer Paris (Soziologe, Hochschule Magdeburg-Stendal)

Unterzeichner des rechten  Appells für freie Debattenräume [1]; laufende Nummer: 3,915
Aufgeführt unter Mitarbeiterstamm vom TUMULT und Autor im Frühjahr 2017
Unterzeichner der antifeministischen und misogynen Frankfurter Erklärung

  • Prof. Dr. Dr. Annemarie Rettenwander (Psychologin und Erziehungswissenschaftlerin, Hochschule Niederrhein)
  • Dr. Daniel Rickenbacher (Politologe, Universität Basel)
  • Prof. Dr. Bruno Schönfelder (Ökonom, TU Freiberg)
  • Dr. Philipp Schult (Mediziner, Universität Bonn)
  • Prof. Dr. Harald Seubert (Philosoph, UTH Basel)

Unterzeichner des rechten  Appells für freie Debattenräume [1]; laufende Nummer: 13,532

  • Prof. Dr. Peter Stephan (Kunsthistoriker, HAW Potsdam)

Unterzeichner des rechten  Appells für freie Debattenräume [1]; laufende Nummer: 8,661

  • Dr. Christian Suhm (Philosoph, Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald)
  • Prof. Dr. Heribert Vollmer (Informatiker, Universität Hannover)
  • Prof. Dr. Gerd Wagner (Informatiker, HS Brandenburg)
  • Prof. Dr. Gerd Wechsung (Mathematiker, Universität Jena)
  • Prof. Dr. Ulrich Willers (Theologe, Universität Eichstätt)

Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen abgerufen am 05.10.2021
Neu hinzugekommen sind 17 Personen.

  • Prof. Dr. Alexander Auch (Informatiker, DHBW Mosbach)
  • Dr. Anja Baumhoff (Historikerin, HS Hannover)
  • Dr. Daniel Berger (Historiker, ADW Göttingen)
  • Prof. Dr. Friedrich Breyer (Ökonom, Universität Konstanz)
  • Prof. Dr. Manfred Brocker (Politologe, Universität Eichstätt)
  • Prof. Dr. Lisette Gebhardt (Japanologin, Universität Frankfurt)
  • PD Dr. Benjamin Gleede (Theologe, Universität Tübingen)
  • Dr. med. Christoph Paul Klapproth (Mediziner, Charité Berlin)
  • Prof. Dr. Bruno Klauk (Psychologe, Hochschule Harz)

Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume [1]; laufende Nummer: 2,450

  • Prof. Dr. Andreas Ladurner (Jurist, HS Aalen)
  • Prof. Dr. Frank Meier (Historiker, PH Karlsruhe)
  • Dr. Thomas Meier (Philosoph, LMU München)
  • PD Dr. Christine Römer (Linguistin, Universität Jena)

2022: Unterzeichnerin des Aufrufs Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR

  • Prof. Dr. Hans-Walter Schmidt-Hannisa (Kulturwissenschaftler, Universität Galway (Irland))
  • Prof. Dr. Martin Schröder (Soziologe, Universität Marburg)

Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume [1]; laufende Nummer: 6,164

  • Prof. Dr. Ulrich van Suntum (Ökonom, Universität Münster)

Unterzeichner der misogynen und antifeministischen Frankfurter Erklärung [1]
2013 Referent für das Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V. [2]
2019: Unterzeichner des Aufrufs Schluss mit dem Gender-Unfug initiiert vom pegidahaften Verein Deutsche Sprache [3]
2021: Beteiligung an der Fragebogenaktion der „neu“rechten Wochenzeitung Junge Freiheit (Ausgabe 06/21, 05.02.21)

  • Dr. Emil Weydert (Informatiker, Universität Luxemburg)

Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen, abgerufen am 11.11.2021
Neu hinzugekommen sind 11 Personen.

  • Dr. Arno Brauneis (Jurist, BKP Rechtsanwälte GmbH, Wien)
  • Prof. Dr. Christian Efing (Sprachwissenschaftler, RWTH Aachen)
  • Prof. Dr. Rudolph Helmstetter (Literaturwissenschaftler, Universität Erfurt)
  • Prof. Dr. Norbert Jung (Psychologe, HS Eberswalde)
  • Prof. Dr. Karsten Junge (Ökonom, DHBW Karlsruhe)
  • Dr. Michael Jost (Universität Zürich)
  • Prof. Dr. Thomas Kabisch (Musikwissenschaftler, Musikhochschule Trossingen)
  • Dr. Christoph Meißelbach (Politologe, Sächs. FH der Polizei)

Wissenschaftlicher Koordinator/Senior Researcher beim Sächsisches Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) [1]
War am 4.4.2019 geladener Gast des RCDS Dresden [2]

  • Dr. Jens Rogmann (Psychologe, Universität Hamburg)

Er gehört zu den Unterzeichner*innen des rechten Appells für freie Debattenräume [1]

  • Prof. Dr. Ulrich van Suntum (Ökonom, Universität Münster)

Er gehört zu den Unterzeichner*innen der antifeministischen und misogynen Frankfurter Erklärung 
2013: Referent für das Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V.
2019: Unterzeichner des Aufrufs Schluss mit den Gender-Unfug, initiiert vom Verein Deutsche Sprache

  • Dr. Joachim Werz (Theologe, Forschungsstelle Ordensgeschichte, Rottenburg)

Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen, abgerufen am 21.12.2021
Neu hinzugekommen sind 19 Personen. Nicht mehr aufgeführt werden 4 Personen.

  • Prof. Dr. med. Heike Allgayer (Medizinerin, Universität Heidelberg)
  • Prof. Dr. Alexander Bertrams (Psychologe, Universität Bern

Unterzeichner des rechten Appells für freie Debattenräume [1] mit dem Vornamen Alex; zu findenden unter der laufenden Nummer: 5,402

  • Prof. Dr. Michael Geyer (Mediziner, Universität Leipzig)
  • Dr. Carsten Grötzinger (Biologe, Charité Berlin)
  • Dr. Miroslav Imbrišević (Philosoph, Open University, Milton Keynes, UK)
  • Dr. Michael Jost (Universität Zürich)
  • Prof. Dr. Thomas Kabisch (Musikwissenschaftler, Musikhochschule Trossingen)
  • Prof. Dr. Udo Kelter (Informatiker, Uni Siegen)
  • Prof. Dr. Thomas Könecke (Sportwissenschaftler, KU Leuven, Belgien)
  • Dr. Hans-Gerd Krabbe (Theologe, EKD Achern)
  • Prof. Dr. Wolfram Kuhlmann (Ingenieur, TH Köln)
  • PD Dr. Jantine Nierop (Theologin, Universität Heidelberg)
  • Prof. Dr. Tobias Reichardt (Historiker, Hochschule Hamburg)
  • Prof. Dr. Lukas Amadeus Schachner (Physiker, Hochschule Aaalen)
  • Prof. Dr. Wolfram Schottler (Ökonom, HS Karlsruhe)
  • Prof. Dr. Matthias Weller (Jurist, Universität Bonn)
  • Prof. Dr. Urban Wiesing (Mediziner, Universität Tübingen)
  • Prof. Dr. Armin G. Wildfeuer (Philosoph, Kath. Hochschule NRW)
  • Prof Dr Gerhard Zotz (Biologe, Universität Oldenburg)

Nicht mehr aufgeführt werden 4 Personen: 

  1. Prof. Dr. Klaus Antoni (Japanologe, Universität Tübingen)
  2. Prof. Dr. Matthias Herfert (Ökonom, HTWK Leipzig)
  3. Apl. Prof. Dr. Georg Lind (Psychologe, Universität Konstanz)
    verstorben!!!
  4. Prof. Dr. Thomas Wenzel (Mediziner, Med. Universität Wien)

Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand 11.02.2022

  • Dr. Oliver Bendel (Informatiker, FH Nordwestschweiz)

2022: Unterzeichner des Aufrufs Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR

  • Prof. Dr. Ulrich-Arthur Birk (Jurist, Universität Bamberg)
  • Prof. Dr. Martin Bonnet (Ingenieur, TH Köln)
  • Prof. Dr. Manuel Duque-Anton (Informatiker, Hochschule Kaiserslautern)
  • Prof. Dr. Martin Fontanari (Ökonom, ISM Köln)
  • Prof. Dr. Thomas Fuchs (Philosoph, Universität Heidelberg)
  • Prof. Dr. Martin Gründl (Psychologe, Hochschule Harz)
  • Prof. Dr. Gunnar Heinsohn (Soziologe/Ökonom, Universität Bremen)
  • Prof. Dr. Boris Kotchoubey (Psychologe, Universität Tübingen)

Mitunterzeichner der Great Barrington Declaration [1]
Autor für die Querfrontplattform Rubikon [2]
Autor für Novo Argumente für den Fortschritt [3]
Autor für den Blog begründet glauben [4]
Wird aufgeführt auf der Webseite von Wissenschaft steht auf [5]
Hat 2021 eine Stellungnahme von Mediziner*innen, Hochschullehrer*innen und Wissenschaftler*innen gegen eine Impfpflicht unterzeichnet, die im islamfeindlichen und rassistischen Blog Achse des Guten veröffentlicht wurde [6]

  • Prof. Dr. Alexander Ludewig (Ökonom, Universität Frankfurt)
  • Prof. Dr. Jerzy Mackow (Politologe, Universität Passau)
  • PD Dr. Kerstin Störl (Linguistin, HU Berlin)
  • Prof. Dr. Norbert Ullrich (Jurist, Hochschule für Polizei und Öff. Verwaltung NRW)

Nicht mehr aufgeführt, nicht mehr drin:

Prof. Dr. Martin Leiner (Theologe, Universität Jena)
Prof. Dr. Laurenz Lütteken

Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen abgerufen am 18.04.2022

  • Prof. Dr. Kai Ambos (Jurist, Universität Göttingen)

Gehört zur Autorengruppe „7 Argumente gegen die Impfpflicht“

  • Dr. Jessica Ammer (Linguistin, Universität Bonn)
  • Prof. Dr. Peter Bender (Mathematiker, Universität Paderborn)
  • Dr. Alexander Börger (Chemiker, TU Braunschweig)
  • Prof. Dr. Johannes Bruhn (Psychologe, Fresenius HS München)
  • Dr. Stephan Eick (Historiker, Solivagus-Verlag)
  • Dr. Therese Feiler (Theologin, Universität München)
  • Prof. Dr. Reinhold Görling (Medienwissenschaftler, Universität Düsseldorf)
  • Prof. Dr. Christian Gröpl (Jurist, Universität des Saarlandes)
  • Prof. Dr. Dirk Helbing (Soziologe, ETH Zürich)
  • Dr. Christian Herrmann (Theologe, Württ. Landesbibliothek Stuttgart)
  • Prof. Dr. Michael Hochgeschwender (Amerikanist, LMU München)
  • Prof. Dr. Elmar Holschbach (Betriebswirt, Fachhochschule Südwestfalen)
  • Prof. Dr. Hermann Knoflacher (Ingenieur, TU Wien)
  • Prof. Dr. Klaus Kroy (Physiker, Universität Leipzig)
  • Prof. Pierre-Carl Link (Pädagoge, PH Zürich)
  • Dr. Eugenio Luciano (Historiker, Universität Island)
  • Prof. Dr. Alexander Ludwig (Ökonom, Universität Frankfurt)
  • Prof. Dr. Hans Joachim Marx (Musikwissenschaftler, Universität Hamburg)
  • Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz (Ökonom, TU Braunschweig)
  • Prof. Dr. Klaus Ostermann (Informatiker, Universität Tübingen)
  • Prof. Dr. Dipl.-Psych. Jorge Ponseti (Psychologe, Universität Kiel)
  • Prof. Dr. Hartmut Reinke (Sozialmanagement und Berufspädagogik, FOM Hochschule für Oekonomie und Management, Bremen)
  • Prof. Dr. Stefan Rohr (Ingenieur, Universität Augsburg)
  • Prof. Dr. Günter Roth (Politologe, Hochschule München)
  • Prof. Dr. Dr. Alexander Rubel (Historiker, Institute of Archaeology of the Romanian Academy, Iasi)
  • Prof. Dr. Sascha Skorupka (Physiker, Hochschule Fulda)
  • Prof. Dr. Uwe Steinhoff (Philosoph, Universität Hongkong)
  • Prof. Dr. Aglaja Valentina Stirn (Ärztin, Universität Kiel)
  • Prof. Dr. Andreas Stoffers (Wirtschaftswissenschaftler, SDI Munich)
  • Prof. Dr. Heiko Vogler (Informatiker, TU Dresden)
  • Prof. Dr. Daniela Wawra (Linguistin, Universität Passau)

Zusätzliche Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand: 30.07.2022

  • PD Dr. Jeannette Alt (Medizinerin)
  • Prof. Dr. Gerhard Amendt (Soziologe, Universität Bremen)
  • Prof. Dr. Gerhard Arminger (Statistiker, Universität Wuppertal)
  • Prof. Dr. Dr. Christian Bachmann (Psychiater, Universität Ulm)
  • apl. Prof. Dr. Anton Beer (Psychologe, Universität Regensburg)
  • Prof. Dr. Eva Maria Belser (Juristin, Universität Freiburg)
  • Prof. Dr. Alfred Berlich (Philosoph, Universität des Saarlandes)
  • Prof. Dr. Richard Brandl (Mediziner, TU München)
  • Mathias Brodkorb (Klassischer Philologe, Aufsichtsrat der Universitätskliniken MV)
    wird wieder aufgeführt. 
  • Prof. Dr. Christine Chwaszcza (Philosophin, Universität zu Köln)
  • Prof. Dr. Oliver Dörr (Jurist, Universität Osnabrück)
  • Dr. Uwe Dörwald (Philologe, schwarz-auf-weiss.org)
  • Prof. Dr. Günter Emberger (Wirtschaftswissenschaftler, TU Wien)
  • Prof. Dr. Dirk Evers (Theologe, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
  • Prof. Dr. Marc Forster (Jurist, Universität St. Gallen)
  • Prof. Dr. Ellen Fricke (Germanistin, TU Chemnitz)
  • Prof. Dr. Karl-Günter Gaßmann (Mediziner, Carl-Korth-Institut Erlangen)
  • Dr. Gerhard Großkurth (Geologe)
  • Dr. Michael Grünstäudl (Biologe, FU Berlin)
  • Dr. Roland Hahn (Historiker, FU Berlin)
  • Thilo Armin Hahn (Lehrer)
  • Dr. Christian Johannes Henrich (Politikwissenschaftler, Universität Siegen)
  • Prof. Dr.-Ing. Gerhard Herold (Ingenieur, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
  • Prof. Dr. Dr. Clemens Hess (Mediziner, Universität Göttingen)
  • Prof. Dr. Michael Horstmann (Gymnasiallehrer)
  • Prof. Dr. Jutta Hübner (Medizinerin, Universitätsklinikum Jena)
    Wurde am 01.07.21 nicht mehr aufgeführt. Jetzt ist sie wieder drin
  • Prof. Dr. rer. nat. Hans-Jörg Jacobsen (Molekulargenetiker, Leibniz-Universität Hannover)
  • Prof. Dr. Antonio Juárez (Romanist, Hochschule Heilbronn)
  • Hans-Uwe Katzenmaier (Biologe)
  • Prof. Dr. Tom Kleffmann (Theologe, Universität Kassel)
  • Prof. Dr. Hans-Reinhard Koch (Mediziner, Universität Bonn)
  • Prof. Dr. Dieter Köhler (Mediziner, Krankenhaus Kloster Grafschaft)
  • Prof. Dr. Gerhard Köpf (Literaturwissenschaftler, Universität Duisburg)
  • Dr. med. Alexander Korte (Psychiater, LMU Klinikum)!!!!!
  • Prof. Dr. Dr. Dr. Adorján Kovács (Mediziner)
  • Prof. Dr. Alfred Krabbe (Astrophysiker, Universität Stuttgart)
  • Dr. Manfred Krüger (Informatiker)
  • Prof. Dr. Gerhard Lauth (Psychologe, Universität zu Köln)
  • PD Dr. Morena Lauth-Lebens (Psychologin, IB Hochschule für Gesundheit und Soziales, Köln)
  • Prof. Dr. Markus D. Meier (Erziehungswissenschaftler, Universidad Externado)
  • Dr. rer. Pol. Heiner Merz (Politikwissenschaft, Informatiker, Fraunhofer Institut)
  • Prof. Dr. Horst Haider Munske (Sprachwissenschaftler, Universität Erlangen-Nürnberg)
  • Dr. Naseef Naeem (Jurist, Georg-August-Universität Göttingen; FU Berlin)
  • Prof. Dr. Alexander Peukert (Jurist, Goethe-Universität Frankfurt)
  • Horst Prießnitz (Jurist)
  • Prof. Dr. Michael Prosser-Schell (Ethnologe, Universität Freiburg)
  • Prof. Dr. Dr. Andrej Marko Pustisek (Energiewirtschaftler, Hochschule für Technik Stuttgart)
  • Dr. Anette Rein (Ethnologin, Science Faciliation)
  • Dr. Günther Rezniczek (Mediziner, Klinikum der RUB)
  • Elsa Romfeld (Philosophin, Universität Heidelberg)
  • Dr. Magda Rosenmöller (Medizinerin/Ökonomin, IESE Business School)
  • Prof. Dr. Eberhard Rothfuß (Geowissenschaftler, Universität Bayreuth)
    Ist wieder aufgeführt!!!
  • Mag. phil. Yvonne Rusch (Germanistin, Universität Salzburg)
  • Prof. Dr. Peter Schäfer (Jurist, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof)
  • Prof. Dr. Thomas Scheffer (Soziologe, Goethe-Universität Frankfurt)
  • Daniel Schimmelpfennig (Zukunftsforscher)
  • Prof. Dr. Martin Schoen (Chemiker, Technische Universität Berlin)
  • Dipl.-Ing. Ingo Scholz (Ingenieur)
  • Prof. Dr. Frank Schorkopf (Jurist, Georg-August-Universität Göttingen)
  • Prof. Dr. Anselm Schubert (Theologe, FAU Nürnberg)
    Ist wieder drin!!!!
  • Prof. Dr. Björn Schumacher (Mikrobiologe, CECAD Reasearch Center)
  • Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann (Politik/ Philosophie)
  • Dr. habil. Timur Sevincer (Psychologe, Universität Hamburg)
  • Dr. Marc Smeets (Theologe, Northwestern Christian University Florida)

2022: Unterzeichner des Aufrufs Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR

Unter einen transfeindlichen Aufruf, der auf der Webseite von Eva Engelken schrieb er folgendes: „Wie lautet das Dossier noch gleich?
Im Bundestag wird zu Gunsten kranker Ideologie dreckig betrogen.
Schönes Wochenende!“ [1]

  • Dr. Christopher Spies (Historiker, Gutenberg-Universität Mainz)
  • Dr. Josip Stjepandic (Ingenieur, Hochschule Dortmund)
  • PD Dr. Hamid Tafazoli (Literaturwissenschaftler, Universität Bielefeld)
  • Prof. Dr. Dr. Gregor Vogt-Spira (Klassischer Philologe, Philipps-Universität Marburg)
  • PD Dr. Ulrich Vosgerau (Jurist, Universität zu Köln)

2018: Unterzeichner der rassistischen Erklärung 2018
2018: von ihm erscheint ein Inserat in Der Burschenschafter – Das Periodikum der Allgemeinen Deutschen Burschenschaft (ADB) [2]
2019: Publikation in CATO
2019: Redner für den Hayek-Club Berlin [3]
2020: Erstunterzeichner der Petition Schluss mit dem Missbrauch des Nazi- und Faschismusbegriffes in der politischen Auseinandersetzung! [4]
2022: Gesprächspartner von Hedwig von Beverfoerde im Youtube-Kanal von Demo für Alle [5]
2022: angekündigter Referent für eine Veranstaltung des Hayek-Club Trier-Luxembourg [6]
Außerdem war er mehrfach Referent für Veranstaltungen der neofaschistischen Alternative für Deutschland und die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung, zum Beispiel im April 2021. [7]

  • Prof. Dr. Martin Wagener (Politikwissenschaftler, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung)

Tweet von Prof. Dr. Martin Wagener: Heutiger Gottesdienst: Chor, Gesang, Weihnachtsgeschichte. Wunderbar, bis der Pastor loslegt: Migration/Mittelmeer; Szenario eines Jesus, der nun als Flüchtling nach Europa kommt. Aufforderung: Gesang eines Liedes in ukrainischer Sprache. Da sind meine Frau und ich gegangen.

Am 12.12.2021 hielt er einen Vortrag für die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung zum Thema: „Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes in Fragen der nationalen Identität?„. [1]

  • Prof. Dr. Jan Wirrer (Linguist, Universität Bielefeld)

2022: Unterzeichner des Aufrufs Aufruf: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR

  • Prof. Dr. Susana Zapke (Musik- und Literaturwissenschaftlerin, Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien)

Weitere Mitglieder/Mitstreiter*innen Stand 07.02.2024

  1. Prof. Dr. Ralf Alleweldt (Rechtswissenschaftler, Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg)
  2. Prof. Dr. Matthias Amen (Betriebswirt, Universität Bielefeld)
  3. Dr. Michael Andrick (Philosoph, Publizist)
  4. Prof. Dr. Maurizio Bach (Soziologe, Universität Passau)
  5. Prof. Dr. Rainer Baule (Wirtschaftswissenschaftler, FernUniversität in Hagen)
  6. Prof. Dr. Harald Baum (Rechtswissenschaftler, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht Hamburg)
  7. (apl.) Prof. Dr. Dieter Beese (Ev. Theologe, Ruhruniversität Bochum)
  8. Prof. Dr. Roger Berger (Soziologe, Universität Leipzig)
  9. Prof. Dr. Erwin Bernat (Rechtswissenschaftler, Universität Graz)
  10. Dr. habil. Dagmar Bittner (Sprachwissenschaftlerin, Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft)
  11. Prof. Dr. Christoph Blomberg (Erziehungswissenschaftler, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen)
  12. Dr. Philipp Bode (Philosoph, Leuphana Universität Lüneburg)
  13. Dr. Dr. Timon Boehm (Philosophie, Nietzsche-Kolleg Weimar)
  14. Prof. Dr. Axel Borsdorf (Geograph, Universität Innsbruck)
  15. Dr. Dr. Thomas H. Brill (Mediziner, Biologe, LMU, Hochschule München)
  16. Prof. Dr. Hans-Peter Burghof (Ökonom, Universität Hohenheim)
  17. Prof. Dr. Günther R. Burkert (Ökonom, Donau-Universität Krems)
  18. Prof. Dr. Stephan Clemens (Pflanzenphysiologe, Universität Bayreuth)
  19. Prof. Dr. Cornelius Courts (Biologe, Universität zu Köln)
  20. Dr. med. Andrea Cseke-Friedrich (Medizinerin)
  21. Prof. Dr. Dr. Harald Dalichau (Ingenieur, Universität der Bundeswehr München)
  22. Dr. Claudia Denscherz (Psychologin, Akadamie für Psychoanalyse und Psychotherapie München e.V.)
  23. Dr. Steffen M. Diebold (Pharmazeut)
  24. Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Dreyer (Ingenieur, Universität Bremen)
  25. Dr. Andreas Dräger (Bioinformatiker, Universität Tübingen)
  26. Dr. Georg Eckert (Historiker, Bergische Universität Wuppertal)
  27. Prof. Dr. Markus Egg (Anglist, HU Berlin)
  28. Prof. Dr.-Ing. Matthias Ehrich (Elektroingenieur, Universität der Bundeswehr Hamburg)
  29. Dr. Stefan Eick (Historiker, Solivagus-Verlag)
  30. Prof. Dr. Ursula Eid (ehem. Parlamentarische Staatssekretärin, Haushaltswissenschaftlerin, Berlin)
  31. Dr. Wolfgang Fenske (Theologe, Bibliothek des Konservatismus (BdK))
  32. Prof. Dr. Monika Fink-Naumann (Musikwissenschaftlerin, Universität Innsbruck)
  33. Prof. Dr. Ulrich Foerste (Jurist, Universität Osnabrück)
  34. Prof. Dr. Christine Margarete Freitag (Ärztin, Goethe-Universität Frankfurt)
  35. Prof. Dr. med. Ivar Friedrich (Mediziner)
  36. Prof. Dr. Lothar Fritze (Politikwissenschaftler, Philosoph, TU Chemnitz)
  37. Prof. Dr. Gebhard Geiger (Philosoph, Technische Universität München)
  38. Prof. Dr. Dorothee Gelhard (Literaturwissenschaftlerin, Universität Regensburg)
  39. Prof. Dr. Andrea Germer (Japanologin, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf)
  40. Prof. Dr Armin Geus (Wissenschaftshistoriker, Philipps-Universität Marburg)
  41. Prof. Dr. Marcus Greferath (Mathematiker, University College Dublin)
  42. Dr. Sven Gronemeyer (Altamerikanist, Max-Weber-Stiftung)
  43. Prof. Dr. Christoph Gröpl (Jurist, Universität des Saarlandes)
  44. Prof. Dr. Ulrike Guérot (Politologin)
  45. Dr. Axel Göhring (Medizinischer Molekularbiologe)
  46. Prof. Dr. Henriette Haas (Psychologin, Universität Zürich)
  47. Prof. Dr. Ursula Hackl (Althistorikerin, Universität Basel)
  48. Prof. Dr. Brigitta Hauser-Schäublin (Ethnologin, Georg-August-Universität Göttingen)
  49. Prof. Dr. Thomas Haussmann (Ökonom, Technische Hochschule Mittelhessen)
  50. Prof. Dr. Burkhard Heer (Ökonom, Universität Augsburg)
  51. Prof. Dr. Franziskus von Heeremann (Philosoph, Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar)
  52. Prof. Dr. Arne Heise (Ökonom, Universität Hamburg)
  53. Prof. Dr. Rudolf Helmstetter (Literaturwissenschaftler, Universität Erfurt)
  54. Prof. Dr. Sebastian Herrmann (Wirtschaftsinformatiker, Hochschule RheinMain)
  55. Prof. Dr. Philipp Y. Herzberg (Psychologe, Universität der Bundeswehr Hamburg)
  56. Prof. Dr. Reinhard Hesse (Philosoph, Pädagogische Hochschule Freiburg)
  57. Prof. Dr. Gerhard Huisken (Mathematiker, Eberhard Karls Universität Tübingen, Mathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach)
  58. PD Dr. Fabian Hüttig (Mediziner, Eberhard Karls Universität Tübingen)
  59. Prof. Dr. Hans Ferdinand Illy (Politikwissenschaftler, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer)
  60. PD Dr. Jürgen Jakumeit (Physiker, RWTH Aachen)
  61. Prof. Dr. Axel Janke (Evolutionsbiologe, Goethe Universität Frankfurt am Main/Senckenberg)
  62. Prof. Dr. Hendrik Jürges (Ökonom, Bergische Universität Wuppertal)
  63. Dr Lars Kattner (Chemiker, Endotherm GmbH)
  64. Dr. Bianca Kellner-Zotz (Kommunikationswissenschaftlerin, Hochschule für angewandtes Management in Ismaning)
  65. Prof. Dr. Jörn Kircher (Arzt)
  66. Prof. Dr. Herbert Klaeren (Informatiker, Universität Tübingen)
  67. Prof. Dr. Helge Kleifeld (Historiker, Politikwissenschaftler, Nationale Mirso-Ulugbek-Universität Usbekistan
  68. Prof. Dr. Frank Klose (Physiker, Materialwissenschaftler, Guangdong Technion Israel Institute of Technology (GTIIT))
  69. apl. Prof. Dr. Matthias Koßler (Philosoph, Johannes Gutenberg-Universität Mainz)
  70. Dr. Andreas Kronenberg (Physiker, World Uranium Institute)
  71. Dr. rer. nat. Stefan Kröpelin (Geologe, Universität zu Köln)
  72. Prof. Dr. Wilfried Kürschner (Linguist, Universität Vechta)
  73. Prof. Dr. Michael Laar (Ingenieur, Technische Hochschule Deggendorf)
  74. Prof. Dr. Hendrik Lackner (Rechtswissenschaftler, Hochschule Osnabrück)
  75. Prof. Dr. Uwe Lehnert (Bildungsinformatiker, Freie Universität Berlin)
  76. Dr. Stephan Lorenzen (Bioninformatiker, Bernhard Nocht Institut für Tropenmedizin)
  77. Prof. Dr. Wolfgang Lorig (Politologe, Universität Trier)
  78. Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (Physiker, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes)
  79. Prof. Dr. Helmut Lütkepohl (Ökonom, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung)
  80. Dr. Helen Maaß (Rechtswissenschaftlerin, Heidelberg)
  81. Dr. Christina Maiwald (Sozialwirtin)
  82. Prof. Dr. Christoph Merki (Musikhistoriker, Historiker, Zürcher Hochschule der Künste)
  83. PD Dr. Detlef Metz (Theologe, Universität Tübingen)
  84. Prof. Dr.-Ing. André Miede (Wirtschaftsinformatiker, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes)
  85. Prof. Dr. Markus U. Mock (Informatiker, Hochschule Landshut)
  86. Prof. Dr. Arnulf Möbius (Physiker, TU Chemnitz)
  87. Prof. Dr. Kai-Markus Müller (Psychologe, Hochschule Furtwangen)
  88. Prof. Dr. Rolf A. E. Müller (Agrarwissenschaftler, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel)
  89. Prof. Dr. Peter Nawroth (Mediziner, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
  90. Prof. Dr. Astrid Nelke (Wirtschaftspsychologin,Kommunikationswissenschaftlerin, Hochschule für angewandtes Management in Ismaning)
  91. Prof. Dr. Gunter Nickel (Literaturwissenschaftler, Universität Mainz)
  92. PD Dr. Frank Oeffner (Humangenetiker, Philipps-Universität Marburg)
  93. Prof. Dr. Stefan Oswald (Pharmakologe, Universität Rostock)
  94. Prof. Dr. Hiltraut Paridon (Medizinpädagogin, SRH Hochschule für Medizinpädagogik Gera)
  95. Prof. Dr. Werner Patzelt (Politikwissenschaftler, Technische Universität Dresden)
  96. Dr. Thomas Petersen (Kommunikationswissenschaftler, Institut für Demoskopie Allensbach)
  97. Dr. Andreas Pflock (Theologe)
  98. Prof. Dr. Martin Poppe (Physiker, Fachhochschule Münster)
  99. Prof. Dr. Klaus Reinhard (Historiker, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
  100. Prof. Dr. Wolfgang Reinhard (Historiker, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
  101. Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt (Psychologe, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen)
  102. Prof. Dr. Thomas Reinhardt (Ethnologe, Ludwig-Maximilians-Universität München)
  103. Prof. Dr. Roland Rollberg (Ökonom, Universität Greifswald)
  104. Dr. Dr. Matthias Scherbaum (Philosoph, Theologe, Otto-Friedrich-Universität Bamberg)
  105. Prof. Dr. Ulrich Schmid (Informatiker, Technische Universität Wien)
  106. Dr. Oliver Schmidt (Historiker, Museums- und Kulturforum Südwestfalen)
  107. Prof. Dr. Hans-Walter Schmidt-Hanissa (Kulturwissenschaftler, Universität Galway)
  108. Prof. Dr. Aaron Schmitt (Altertumswissenschaftler, Universität Heidelberg)
  109. Prof. Dr. Jürgen Schnack (Physiker, Universität Bielefeld)
  110. PD Dr. Christian F. Schneider (Jurist, Universität Wien)
  111. Prof. Dr. med. Matthias Schrappe (Mediziner, Universität zu Köln)
  112. Dr. Jens Schröter (Mediziner)
  113. Prof. Dr. Thomas Schulze (Mediziner, Ludwig-Maximilians-Universität München)
  114. Prof. Dr. Heinz Sieburg (Linguist, Universität Luxemburg)
  115. Dr. Dana Sindermann (Philosophin, Universität St. Gallen)
  116. Prof. Dr. Wilfried Smidt (Pädagoge, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck)
  117. Prof. Dr. Katerina Stathi (Germanistin, Universität Münster)
  118. Prof. Dr. Roland Steiner (Indologe, Philipps-Universität Marburg)
  119. Dr. Jörg Steinwagner (Meteorologe, MPI für extraterrestrische Physik, Garching)
  120. Prof. Dr. Jürgen Tauchnitz (Ökonom, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU))
  121. Prof. Dr. Peter Thier (Mediziner, Eberhard Karls Universität Tübingen)
  122. Prof. Dr. Peter Vatter (Wirtschaftsinformatiker, FOM – Hochschule für Ökonomie und Management in Nürnberg)
  123. Prof. Dr. Rüdiger Voigt (Staatswissenschaftler, Universität der Bundeswehr München)
  124. Prof. Dr. Uwe Wagschal (Politikwissenschaftler, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
  125. Prof. Dr. rer. pol. Andreas Wamsler (Wirtschaftsinformatiker, Hochschule Biberach)
  126. Prof. Dr. Bernd Wedemeyer-Kolwe (Volkskundler, Sporthistoriker, Niedersächsisches Institut für Sportgeschichte e.V.)
  127. Dr. Marco Wehr (Philosoph, Das Philosophische Labor)
  128. Prof. Dr. Michael Weißhaupt (Wirtschaftspsychologe, Hochschule der Medien)
  129. Dr. Reinhard Well (Agrarwissenschaftler, Göttingen)
  130. Dr. Martin Wendisch (Psychologe)
  131. Prof. Dr. Armin Wenz (Theologe, Lutherische Theologische Hochschule Oberursel)
  132. Prof. Dr. Gunter Wolf (Mediziner, Universitätsklinikum Jena)
  133. Prof. Dr. Henning Wrogemann (Theologe, Kirchliche Hochschule Wuppertal)
  134. Prof. Dr. Lothar Zechlin (Jurist, Universität Duisburg-Essen)
  135. Dr. Paul K. Ziegler (Mediziner, Universitätsklinikum Frankfurt)

 

 

Anmerkungen zu den aktuellen Ereignissen rund um die Ludwig-Erhard-Stiftung

Roland Tichy gibt Leitung der Ludwig-Erhard-Stiftung auf“, berichtete der Spiegel am 24.09.2020.

Auslöser sei die breite Kritik wegen der sexistischen Schmähung einer SPD-Politikerin in Tichys Einblick. Oswald Metzger (stellvertr. Vorsitzender) und Schatzmeister Alexander Tesche stünden bei einer Neuwahl Ende Oktober 2020 ebenfalls nicht mehr zur Verfügung.

Weiter wurde berichtet, Dorothee Bär (CSU) habe dies zum Anlass genommen ihre Mitgliedschaft aus Protest zu kündigen. Jens Spahn und Carsten Linnemann, beide MdB der CDU, hätten dies zum Anlass genommen ihre Mitgliedschaft mit sofortiger Wirkung ruhen zu lassen. Sie traten also nicht aus. Soviel nur dazu.

Wer diese Aus- und Rücktritte plus ruhenden Mitgliedschaften bejubelt, übersieht allerdings den wahren Charakter dieser Stiftung. Deshalb erscheint ein threadähnlicher Beitrag über die Ludwig-Erhard-Stiftung (LES), über die bisherigen Strukturen, die Mitstreiter:innen und über die Kooperationen angebracht.

Denn die Spuren führen auch zum „Mistbeet der AfD“ oder in den „völkisch-nationalistischen Sumpf“, gemeint ist die Hayek-Gesellschaft, die im Folgenden verkürzt als HG bezeichnet wird.

Doch dazu später mehr.

Zunächst einige Infos über den aktuellen Vorstand, der ab Ende Oktober 2020 nicht mehr existieren wird.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gehören dem Vorstand neben Roland Tichy noch Ulrich Blum, Oswald Metzer und Alexander Tesche an. [1]

Roland Tichy hat bereits einen Eintrag in diesem Blog. Deshalb ersparen wir uns weitere Angaben.

Ulrich Blum, der Sohn des ehemaligen BND-Präsidenten Eberhard Blum, Prof. Dr. Dr. h.c. von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg [2] schrieb von 2013 bis 2017 für das nationalrevolutionäre Magazin MUT, das bis zu seiner Einstellung 2017 von Bernhard C. Wintzek (Asendorf) herausgegeben wurde. [3] Blum hat sich bisher noch nicht geäußert.

Oswald Metzger gehört zum Autor:innenkreis des islamfeindlichen und rassistischen Blog Achse des „Guten“ und Tichys Einblick, war zunächst Mitglied der SPD, dann der Grünen und ist seit April 2008 Mitglied der CDU. Im WS 2003/2004 fungierte er als Referent für die Kölner Burschenschaft Germania und 2020 war er Referent für die Bibliothek des Konservatismus (BdK).

Alexander Tesche, der Vertreter der Wirtschaft, ist im Vorstand von Concordia Sozialprojekte und ist dort zuständig für den Bereich Personal bei der ED Züblin AG in Stuttgart. Bei der ED Züblin AG handelt es sich um ein Unternehmen für Hoch- und Tiefbau. Eigenen Angaben zufolge um die Nummer Eins, im Kompetenzverbund mit STRABAG. [4]

Berührungsängste nach rechts und rechtsaußen kennt der aktuelle Vorstand also nicht und all die, die jetzt um die Ausrichtung und wegen des Ansehens der Stiftung besorgt sind, übersehen dabei, dass die LES seit 2017 mindestens höchst offiziell mit der Hayek-Gesellschaft kooperiert. Denn die LES ist offiziell Unterstützer:in des Forum Freiheit, eine jährliche Kooperationsveranstaltung der Hayek-Gesellschaft, der Hayek-Stiftung, dem Freien Verband Deutscher Zahnärzte, dem Liberalen Institut Zürich, dem Hayek-Institut Wien, der LES, dem Forum Freie Gesellschaft und dem Institut für Unternehmerische Freiheit. Hier ein Screenshot als Beleg.

Diese Tatsache hat bisher offensichtlich keine:n zum Austritt bewogen oder zu öffentlichkeitswirksamer Kritik.

Diese Zusammenarbeit ist insofern bedeutsam, weil 2015 nach den Vorwürfen von Mobbing, Kontroversen und einem eskalierten Streit 62 Mitglieder laut und mit schriftlichem Statemennt aus der Hayek-Gesellschaft ausgetreten sind.(Mehr dazu hier: https://bkramer.noblogs.org/ein-thread-ueber-die-hayek-gesellschaft/).

Das war der Moment, in dem aus einer neoliberalen Organisation eine rechtslibertäre geworden ist. Ausgetreten waren damals u.a. Linda Teuteburg (FDP), Oswald Metzger, Lars P. Feld, …

Die Namen der Ausgetretenen und ihre Begründung können hier: https://archive.is/4Y25a nachgelesen werden. Interessanterweise sind die dieselben Personen, nämlich u.a. Linda Teuteburg, Oswald Metzger, Lars P. Feld … Mitglieder der LES, der auch Friedrich Merz, und Mitgliedschaftruhend Jens Spahn und Carsten Linnemann angehören.

Es störte sie offensichtlich auch nicht Mitglied einer Stiftung zu sein, der Wolfgang Ockenfels angehört.

Wolfgang Ockenfels (CDU) ist u.a. Kuratoriumsmitglied der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung und ist seit 1992 Chefredakteur von Die Neue Ordnung herausgegeben vom Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V. vor der die Arbeitsgemeinschaft Christliche Sozialethik 2019 gewarnt hat.

Auch der extremrechtslibertäre Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler (FDP), der dem Stiftungsrat der Hayek-Gesellschaft und Gründer/Geschäftsführer von Promotheus – Das Freiheitsinstitut ist, gehört zu den Mitgliedern der LES. Er publizierte bisher u.a. auch für eigentümlich frei.

Auch an ihm und seinen Verbindungen zur HG hat bisher keine:r Anstoß genommen.

Joachim Starbatty, ein weiteres Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung (LES) ist u.a. auch Kuratoriumsmitglied der Hayek-Gesellschaft. 2013 stand er für die Bundestagswahl auf der Landesliste Berlin für die AfD.

Und es störte auch keine:n.

Ein weiteres Mitglied der LES ist Prof. Dr. Marthin Rhonheimer. Er ist Präsident des Austrian Insitute (AI), Autor des Ludwig von Mises Institut Deutschland und fungierte als Referent für die Hayek-Gesellschaft und das Opus Dei.

Auch daran hat sich keine:r gestört.

Rück- und Austritte und ruhende Mitgliedschaften ändern also nichts an den Fakten.

Dabei hören die Verbindungen zur Hayek-Gesellschaft nicht auf. Denn zur Jury des Ludwig-Erhard-Preis gehört auch Prof. Dr. Thomas Mayer, Vorsitzender der Jury, die 2018 noch in einer ganz anderen Zusammensetzung existierte. [5]

Thomas Mayer wird am 14.10.2020 einen Vortrag auf der Kooperationsveranstaltung Forum Freiheit 2020 halten und fungierte in der Vergangenheit als Referent von versch. Veranstaltungen der Hayek-Gesellschaft/Hayek-Clubs.

Er gehört dem Kuratorium von „Prometheus – Das Freiheitsinstitut“ an und ist Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institute mit Sitz in Köln, dem auch Gunther Schnabl vom Kuratorium der Hayek-Gesellschaft angehört.

Fakt ist also, dass es sowohl von der LES als Gesamtorganisation eine direkte Verbindung zur Hayek-Gesellschaft gibt, die die 2017 ausgetretenen Mitglieder Günter und Peer Ederer als „Mistbeet der AfD“ und „völkisch-nationalistischen Sumpf“ bezeichneten, [6] als auch Kontakte/Vernetzungen von Einzelpersonen zur HG.

Übersehen werden darf auch nicht die Sonderschrift der LES „Wohlstand für Alle/Klimaschutz und Marktwirtschaft

die deutlich gemacht hat, dass die Ludwig-Erhard-Stiftung auch über Kontakte zu den Klimawandelleugner:innen von EIKE verfügt und zwar zu Sebastian Lüning, der als Referent an der EIKE-Konferenz 2019 teilgenommen hat und zu den Mitautor:innen der Sammelschrift der LES gehört, genauso wie Roger Köppel.

Es spielt also keine Rolle, ob Roland Tichy Vorsitzender ist oder nicht.

Es spielt keine Rolle, dass Dorothee Bär empört aus der LES ausgetreten ist, weil sie vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben eine rote Linie bei sich erkannt hat.

Auch die Empörung über Roland Tichy sind nichts weiter als heiße Luft. Denn nichts ändert sich an den Fakten und den ausgeprägten Verbindungen nach rechts und rechtsaußen.

Es spielt also keine Rolle, ob dieser Tage ein vorsichtigkritischer Artikel über die Ludwig-Erhard-Stiftung erschienen ist.

Denn sind einmal solche Strukturen entstanden, dann ist mehr vonnöten als sanfte Kritik an einer Stiftung, die mit dem „Mistbeet der AfD“ oder dem „völkisch-nationalistischen Sumpf“ zusammenarbeitet.

#RechteStrukturenZerschlagen #WohlfühlzonenNehmen #Alerta

Marsch für das Leben 2020

Dieser Beitrag wurde zuletzt am 18.09.2020 aktualisiert.

1) Verfasste Threads zum „Marsch für das Leben“.

Marsch für das  Leben (I) zum Thema Grußbotschaften
Der Marsch für das Leben im gesellschaftlichen Kontext betrachtet (II)

2) Grußbotschaften anlässlich des Marsches für das Leben, organisiert vom Bundesverband Lebensrecht (BVL) wurden verfasst von:

Grußwort Bischof em. Dr. Hans-Jürgen Abromeit

Kuratoriumsmitglied von Pro Christ e.V. (Evangelische Allianz Deutschland (EAD)) und 2016 Grußbotschaft für den Marsch für das Leben.
Einzuordnen Evangelikal

Hans-Jürgen Irmer MdB CDU/CSU

Bundestagsabgeordneter der CDU, Herausgeber des Wetzlar-Kurier, Vorstandsmitglied von Pro Polizei Wetzlar, Präsident des Lions-Club Lahn-Dill, Mitglied der Christdemokraten für das Leben, Mitglied der WerteUnion
Einzuordnen: Stramm Rechts

Grußwort Birgit Kelle

Informationen über die Antifeministin und Abtreibungsgegnerin Birgit Kelle, die CDU Mitglied ist, stehen hier zur Verfügung

Grußwort Martin Lohmann

Der radikale Abtreibungsgegner, der seiner Tochter selbst nach einer Vergewaltigung einen Schwangerschaftsabbruch verbieten würde, publizierte 2018 für Die Neue Ordnung (Hrsg. vom Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V.), ist Geschäftsführer der Akademie für das Leben, war in der Vergangenheit (2019) Referent für die WerteUnion und 2020 (5./6.9.2020) geladener Referent für die 5. Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz. Er war Mitinitiator der Aktion Linkstrend stoppen
Einzuordnen: Rechts

Grußwort Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) Nürnberg

Grußwort Erzbischof Dr. Nikola Eterović

Hat bereits 2019 ein Grußwort verfasst.

Grußwort Weihbischof Matthias König

Grußwort Bischof Dr. Stefan Oster SDB

Unterstützer des evangelikalen Spektakels Deutschland Betet Gemeinsam.
Er vertritt offen antifeministische bis frauenfeindliches owie homophobe Positionen. Zudem fällt Stefan Oster durch Gleichsetzung von „Links“ und „Rechts“ und damit einhergehender Verharmlosung rechter Gruppen auf.“ [1]
Einzuordnen als rechter Hetzer.

Grußwort Bischof Hans-Jörg Voigt D.D.

Grußwort Erzbischof Dr. Stefan Heße

Ökumenisches Grußwort Landesbischof Bilz und Bischof Timmerevers

Grußwort Ulrich Parzany

Vorsitzender des Netzwerks Bibel und Bekenntnis. 2015 Erstunterzeichner der christlich-fundamentalen Salzburger Erklärung. Verfasste 2016, 2017 und 2018 ein Grußwort für den Marsch für das Leben. …
Christ:innen, die an rechten Corona-Querfront-Leugnungs-Demonstrationen teilnehmen, bezeichnet er als „Jesus-Demonstranten„. [1]
Einzuordnen: Christlich-Fundamental/Evangelikal.

Grußwort Metropolit Augoustinos von Deutschland

Augoustinos Lambardakis: Erzbischof und Metropolit der griechische-orthodoxen Metropole von Deutschland und Exarch von Zentraleuropa des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel. [1]

Grußwort Generalsekretär Thomas Weigel

Gehört zum Hauptvorstand der Evangelischen Allianz Deutschland (EAD).
Damit Evangelikal.

Grußwort Präses Ekkehart Vetter

1. Vorsitzender des geschäftsführenden Vorstands der Evangelischen Allianz Deutschland (EAD).
Einzuordnen: Evangelikal.

Grußwort David Neufeld

Inhaber des christlichen Neufeld-Verlags, der zu den ideellen Unterstützer:innen des Marsch für das Leben gehört. Publikationen des Verlags werden von der kreationistischen Vereinigung Studiengemeinschaft Wort und Wissen weiterverbreitet.

Grußwort Erzbischof Hans-Josef Becker

Grußwort Erzbischof Stephan Burger

Grußwort Generalsekretär Christoph Stiba

Er gehört dem Hauptvorstand der Evangelischen Allianz Deutschland (EAD) an, ist Vorstandsmitglied von Pro Christ e.V., die zur EAD gehören. Hat bereits 2017 und 2019 ein Grußwort für den Marsch für das Leben verfasst und gehört zu den Unterstützer:innen des evangelikalen Spektakels Deutschland Betet Gemeinsam.
Er ist Mitglied der Koalition für Evangelisation in Deutschland e.V., auch bekannt als Lausanner Bewegung.
Einzuordnen Evangelikal.

Grusswort Philipp Amthor MdB (CDU/CSU)

Informationen über den Bundestagsabgeordneten, der als Abtreibungsgegner eine Kampagne des katholischen Vereins Durchblick e.V. unterstützt hat, stehen hier als Thread zur Verfügung. Er ist darüberhinaus auch durch antimuslimischen Rassismus aufgefallen. https://twitter.com/TorstenBeeck/status/1134026576612470784
Hat 2019 ein Grußwort für den Marsch für das Leben verfasst.

Grußwort Generalsekretär Dr. Reinhardt Schink

Generalsekretär der Evangelischen Allianz Deutschland (EAD).
Einzuordnen: Evangelikal.

Grußwort Gesamtleiter Alexander Hirsch

Seit Februar 2019 Gesamtleiter der Anskar-Kirche Deutschlands. [1] Gemeinden der Anskar-Kirche verstehen sich sowohl der evangelikalen als auch der charismatischen Bewegung für zugehörig und stehen der Evangelischen Allianz Deutschland nahe. [2]
Einzuordnen: Evangelikal.

Grußwort Politikbeauftragter Uwe Heimowski

Er gehört zum Vorstand der Christliche Medieninitiative Pro, die zur Evangelischen Allianz Deutschland (EAD) gehört. Er ist Beauftragter beim Deutschen Bundestag für die EAD und wissenschaftlicher Mitarbeiter des MdB Frank Heinrich.
Als Referent angekündigt für das ALfA-Kaleb-Kooperationsseminar 2020 anlässlich des 30jährigen Vereinsjubiläums. [1]
Einzuordnen: Evangelikal.

Grußwort Weihbischof Stefan Zekorn

Grußwort Dr. Thomas Jahn (CSU)

2018: Referent für die WerteUnion und zwar für eine Veranstaltung für die auch die extrem rechte Onlineplattform Journalistenwatch warb.

Grußwort Sylvia Pantel MdB (CDU/CSU)

Bundestagsabgeordnete der CDU, die in der Vergangenheit als Abtreibungsgegnerin eine Kampagne des katholischen Vereins Durchblick unterstützte.
Sie fungierte 2018 und am 03.06.2019 als Referentin für die WerteUnion (1) und sie gehört dem „konservativen“ Berliner Kreis an. 2017 publizierte sie für den rechten Deutscher Arbeitgeberverband Markt & Freiheit e.V.
Am 09.11.2018 veröffentlichte sie unter Meinung auf S. 2 einen Text in der „neu“rechten Wochenzeitung Junge Freiheit.
Auch sie hat, wie so viele, die hier aufgeführt sind, 2019 ein Grußwort für den Marsch für das Leben verfasst.

Grußwort Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann

Grußwort Bischof Oster dankt Lebensrechtlern für ihren Einsatz

Er gehört zu den Unterstützer:innen des evangelikalen Spektakels Deutschland Betet Gemeinsam (2020) und verfasst 2018 und 2019 ein Grußwort für den Marsch für das Leben.

Grußwort Weihbischof Dr. Schwaderlapp ermutigt die Teilnehmer des Marsches für das Leben

Der Weihbischof verfasste schon 2018 ein Grußwort und gehörte zu den Unterstützer:innen des evangelikalen Spektakels Deutschland Betet Gemeinsam (2020).

Grußwort Deutsche Bischofskonferenz

Grußwort Bischof von Limburg unterstützt Marsch für das Leben

Grußwort Volker Kauder MdB

Informationen über den Abtreibungsgegner und Waffenlobbyisten Volker Kauder stehen hier zur Verfügung. Er hat erst kürzlich Christ:innen dazu aufgerufen, öffentlich ihren Glauben zu bekennen. [1]

Erklärung des Priesterkreises Communio veritatis

Im Impressum des Priesterkreis steht der katholische Journalist und Blogger Peter Winnemöller. Er gehört, trotz Warnung der Arbeitsgemeinschaft Christliche Sozialethik vor Publikationen in Die Neue Ordnung (Hrsg. vom Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V.), zu den Unterstützer:innen des rechten/katholischen Magazins.
Er fungiert auch als Autor für den katholischen Verein Durchblick e.V. und ist darüberhinaus auch Autor mehrerer Artikel im Blog The GermanZ, einem Blog der von Klaus Kelle betrieben wird.

Grußwort Dr. Frank Otfried July

Dr. Carsten Rentzing

Das Grußwort von Carsten Rentzing wurde unter Angabe Landesbischof verfasst. [1]

Wegen seiner extrem rechten Verbindungen ist/musste er im November 2019 zurücktreten. Er soll Texte verfasst haben mit teils nationalsozialistischem Gedankengut. [13] Die Angabe Landesbischof ist deshalb nicht zutreffend, also unwahr.

Grußwort Robert Antretter

Er war von 1980 bis 1998 SPD Bundestagsabgeordneter und hat 2019 ein Grußwort für den Marsch für das Leben verfasst.

Grußwort Marie Elisabeth Hohenberg

Sie verfasste schon 2019 ein Grußwort für den Marsch für das Leben und ist Vorsitzende des Vorstands Stiftung Ja zum Leben.

Grußwort FeG Präses Ansgar Hörsting

Er ist Kuratoriumsmitglied von Pro Christ e.V., die zur Evangelischen Allianz Deutschland (EAD) gehört. Er gehört zum geschäftsführenden Vorstand der EAD und hat bereits 2019 ein Grußwort für den Marsch für das Leben verfasst.
Einzuordnen: Evangelikal.

Grußwort Rainer Maria Kradinal Woelki Erzbischof von Köln

Grußwort Pfarrer Uwe Holmer

Er gehört zu den Erstunterzeichner:innen der christlich-fundamentalen Salzburger Erklärung, verfasste 2019 ein Grußwort für den Marsch für das Leben und unterzeichnete den Aufruf Schluss mit dem Gender-Unfug, initiiert vom Verein Deutsche Sprache.
Einzuordnen: Christlich-fundamental

Grußwort Erzbischof Stephan Burger von Freiburg

Verfasste 2018 und 2019 ein Grußwort für den Marsch für das Leben.

Grußwort Veronika Bellmann MdB

CDU-Bundestagsabgeordnete, die dem „konservativen“ Berliner Kreis angehört, die 2017 gegen die Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts stimmte … Sie will keine Muslime in der Partei und hat als bekennende Abtreibungsgegnerin den katholischen Verein Durchblick unterstützt.
Sie stellte sich 2018 als Interviewpartnerin für das extrem rechte und verschwörungsideologische Magazin Compact zur Verfügung. Ergänzende Informationen über Bellmann stehen hier zur Verfügung.

Grußwort Erzbischof Hans-Josef Becker von Paderborn

Grußwort Bischof Heinrich Timmerevers von Dresden/Meißen

Grußwort Alexander Mitsch

Alexander Mitsch hatte bereits ein Grußwort in 2019 verfasst. Er ist Vorsitzender der WerteUnion, Mitglied der CDU, Mitbegründer von Konrads Erben, 2019 Unterzeichner des Aufrufs Schluss mit dem Gender Unfug, initiiert vom Verein Deutsche Sprache (VDS) …

Danzig grüßt Berlin!

Grußwort Kardinal Marx

Reinhard Marx, Kardinal, gehört der Deutschen Bischofskonferenz an.

Grußwort Prof. Dr. Patrick Sensburg MdB

Bundestagsabgeordneter der CDU, stimmte 2017 gegen die Eheschließung von Personen gleichen Geschlechts, hat 2014, 2017 und 2019 ein Grußwort für den Marsch für das Leben verfasst. Er unterstützte als Bundestagsabgeordneter eine Kampagne gegen „Werbung“/Informationen über den Schwangerschaftsabbruch des katholischen Vereins Durchblick e.V.

Grußwort Bernd Posselt

Politiker der CSU, der dem Kuratorium des Forum Deutscher Katholiken (FDK) angehört. Sein Grußwort für den Marsch für das Leben 2017 unterzeichnete er mit der Angabe Präsident der Paneuropa-Union Deutschlands. Er gehört zu den Gründungsmitgliedern der Christdemokraten für das Leben (CDL). 2019 publizierte er für Der Burschenschafter, ein Magazin der Allgemeinen Deutschen Burschenschaft (ADB) und schrieb in der Vergangenheit den einen oder anderen Artikel für die „neu“rechte Wochenzeitung Junge Freiheit.

Grußwort Valerie

Hierbei handelt es sich um das Organisationskomitee des Marsch fürs Leben (Österreich), das schon 2019 ein Grußwort verfasst hatte. [1]
Vorsitzende ist Valerie Trachta. [2]

Grußwort Bischof Gregor Maria Hanke OSB von Eichstätt

Autor für den katholischen Verein Durchblick e.V., Unterstützer/Botschafter von Einer von Uns, einer europäischen Bürgerinitiative deren Webseite von der Zivile Koalition betrieben wurde. (Webseite existiert nicht mehr), verfasste schon 2019 ein Grußwort für den Marsch für das Leben. Darüberhinajus gehört Hanke zu den Unterstützer:innen des evangelikalen Spektakels „Deutschland Betet gemeinsam“ (2020). Da er 2015 die christlich-fundamentale Salzburger Erklärung unterzeichnet hat, kann er dem christlichen-fundamentalistischen Spektrum zugeordnet werden.

Radio Horeb

Ergänzung vom 18.09.2020

Grußwort Bischof Dr. Helmut Dieser

Grußwort Pfarrer Steffen Kern

 

 

5. Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz

Aktualisierte Version vom 04.09.2020

Gliederung:

Einleitende Anmerkungen
Zur Person von Klaus Kelle
Die geladenen Gäste/Referent:innen
Weitere vorgesehene Gäste
Die Medienpartner
Die Sponsoren
Abschließende Anmerkungen
Die Gästeliste
Das Programm

Einleitende Anmerkungen

Am 5. und am 6. September 2020 findet die 5. Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz in Erfurt statt. Organisiert wird dieses extrem rechte Bündnis aus Neofaschisten, radikalen Abtreibungsgegner:innen, christlichen Fundis, Libertären und dem Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstituts INSA von Vers 1  Medien GmbH, hinter der Klaus Kelle steckt.

Die ursprüngliche Webseite wurde hier: https://archive.is/0sPsw archiviert. Sie ist mittlerweile veraltet. Die aktualisierte Webseite aus der die Veränderungen hervorgehen, wurde hier: https://archive.is/3n4IQ archiviert.

Zur Person von Klaus Kelle

Klaus Kelle ist Mitglied der CDU, Mitglied des Tempelritterorden e.V. Er wird als Autor/Blogger der AfD-nahen Freie Welt geführt, war Autor für die Bürgerinitiative für faire Medien und für Eigentümlich frei (extrem rechts-libertär) … .

Einschlägig aufgefallen ist er bisher u.a. als Referent für die Christdemokraten für das Leben (CDL), die Bibliothek des Konservatismus (BdK), als Erstunterzeichner der rassistischen Erklärung 2018, initiiert von der extrem rechten Publizistin Vera Lengsfeld und als Unterstützer von Die Neue Ordnung (herausgegeben vom Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V.), eine extrem rechten und katholischen Zeitschrift, vor dem Arbeitsgemeinschaft Christliche Sozialethik warnte, außerdem schreibt er für CATO.

Darüberhinaus ist Klaus Kelle, der in einem Interview „Linksradikale, die unter dem Banner des „Antifaschismus““ mit Nazi-Schlägertrupps in den 20er und 30er Jahren verglich Betreiber von mindestens 2 Blogs (The GermanZ, Denken Erwünscht). Bis Juli 2020 arbeitete er noch mit Peter Weber von Hallo Meinung zusammen, danach endete die Zusammenarbeit. [1]

Seit geraumer Zeit organisiert Klaus Kelle sog. konservative Stammtische, die in den Veranstaltungskalender der WerteUnion, mit der Klaus Kelle offensichtlich zusammenarbeitet, aufgenommen worden sind.

Anmerkung: Der Veranstaltungskalender der WerteUnion steht zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht zur Verfügung, aber das Archiv kann Veranstaltungen von und mit Klaus Kelle belegen.

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Die geladenen Gäste/Referent:innen

Er ist nicht mehr dabei. Manuel Ostermann, der Vertreter von Polizei, Deutscher Polizeigewerkschaft, Hallo Meinung, CDU und der WerteUnion

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  • Unterstützer von Hallo Meinung (Peter Weber, WerteUnion)
  • Vorstandsmitglied der CDU-Ortsunion Warendorf
  • Vorstandsmitglied der Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) NRW und Jugendbeauftragter
  • Aktuell stellvertr. Bundesvorsitzender der DPolG
  • 2019: geladener Gast der WerteUnion

Er wird nicht mehr mit Bild aufgeführt. Johannes Hartl, der Initator des evangelikalen „Deutschland Betet Gemeinsam“ und er nahm an der Veranstaltung auch nicht teil!!! [Quelle]

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Hans-Georg Maaßen, der extrem rechte ehemalige Verfassungsschutzpräsident

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  • ehem. Präsident des Amtes für Bundesverfassungsschutz
  • WerteUnion
  • Mitarbeiter/Kollege von Ralf Höcker, dem Ex-Pressesprecher der WerteUnion und selbst extrem rechts
  • Erstunterzeichner der Petition „Schluss mit dem Gender-Unfug“ initiiert vom Verein Deutsche Sprache (VDS)

Einige Beispiele für sein Twitterverhalten, das mit dem von Hartes Geld (einem extrem rechten Account) locker mithalten kann. Hier findet mensch sehr viel Hetze gegen Antifaschist:innen und Linke.

Beispiel 1 https://twitter.com/HGMaassen/status/1294732810796793857

Beispiel 2 https://twitter.com/HGMaassen/status/1294421516550057991

Beispiel 3 https://twitter.com/HGMaassen/status/1293993248416038913

Beispiel 4 https://twitter.com/HGMaassen/status/1293807704843194368

Beispiel 5 https://twitter.com/HGMaassen/status/1288407344964161537

Mehr zu seiner Person und der fragwürdigen Rolle des Verfassungsschutzes z.B. hier: https://netzpolitik.org/tag/hans-georg-maasen/

Larissa Fußer, der Nachwuchs“star“ der Hayek-Gesellschaft

  • schreibt für den islamfeindlichen und rassistischen Blog Achse des „Guten“
  • publiziert für Apollo news
  • publizierte für eigentümlich frei

Hermann Binkert, der Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstitut INSA, der Verbindungen zur AfD pflegt

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  • 2017 Teilnehmer der 2.VV der wahren Schwarmintelligenz
  • 2018 Redner beim Neujahrsempfand der „neu“rechten Wochenzeitung Junge Freiheit
  • Referent für das Bildungszentrum Wilmershain (Opus Dei)
  • Geschäftsführer von INSA
  • Mitbegründer des Bürgerbündnis für Thüringen, gemeinsam mit Mitgliedern der AfD
  • Interviewpartner für das Institut für Demographie, Allgemeinwohl und Familie (iDAF)
  • Hat der AfD Geld gespendet

Ines Pistner, Anästhesistin aus Erfurt, von der Katholische Elternschaft Deutschlands (KED)

Todd Huizinga, der US-amerikanische rechte Diplomat

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  • Autor für CATO
  • Ex-US Diplomat, der für das Lindenthal-Institut (Opus Dei) und The Germanz (Klaus Kelle) 2017 einen Vortrag gehalten hat zum Thema: „Was lässt sich aus dem Phänomen Trump lernen?
  • 2017 Referent für die Bibliothek des Konservatismus, ein „neu“rechter Think Tank in Berlin

Aleksandra Rybińska, die polnische Journalistin, die Hardlinerin, die das Abendland vor dem Islam retten will [1]

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Dr. Markus Krall, der Verschwörungsideologe, der Antidemokrat mit dem Geld und den überdimensionalen Verbindungen

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Quelle: https://twitter.com/andreaskemper/status/1257936385169936384

Hedwig von Beverfoerde, die Aktivistin von Demo für Alle, deren Verbindungen bis zu Agenda für Europa führen [1]

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Thomas Dörflinger, der CDUler

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  • 2013 Referent für die Bibliothek des Konservatismus
  • ehemaliger Bundesvorsitzender des Kolpingwerks, ein internationaler katholischer Sozialverband
  • Mitglied im Konservativen Kreis der CDU Berlin
  • Interviewpartner für die AfD-nahe Freie Welt

Andrea Heck, die Landesvorsitzende des Elternvereins NRW e.V. [1]

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Er ist nicht mehr unter den Referent:innen/Gästen. Mihai Neamtu, der rumänische konservative Autor

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Hermann Josef Borjans

Maike Schulz-Broers, die FDP-aktive Bäuerin

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Holger Thuss, der Präsident der Klimawandelleugner von EIKE

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  • Präsident von EIKE
  • Politischer Berater des Heartland Institute
  • 2015 Autor für Eigentümlich frei
  • Landesvorsitzender der Paneuropa Union Thüringen

Martin Lohmann, der radikale Abtreibungsgegner, der seiner Tochter auch nach einer Vergewaltigung einen Schwangerschaftsabbruch verbieten würde

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  • Referent für die WerteUnion
  • Redaktionsbeirat des Instituts für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V.
  • Autor für Die Neue Ordnung, die vom Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V. herausgegeben wird
  • Mitinitiator der Aktion Linkstrend stoppen
  • Autor für die Junge Freiheit
  • 2015 Bundesvorsitzender des Bundesverband Lebensrecht (BVL)
  • 2010 Autor für Compact
  • Geschäftsführer der Akademie für das Leben

Ergänzende Anmerkungen zur Person von Martin Lohmann in einem thread ohne Grafiken

David Engels, der neofaschistische Historiker mit den ausgeprägten Verbindungen in die Mitte der Gesellschaft hinein

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Informationen über den neofaschistischen Historiker stehen im Rahmen von 2 Threads zur Verfügung: Teil I führen ins neofaschistische Spektrum (Sezession, Bibliothek des Konservatismus, Cato …)
und Teil II mit seinen Verbindungen, die in die Mitte der Gesellschaft hineinreichen

Anmerkungen: Nachträglich eingefügte Informationen zur jeweiligen Person wurden grün gefärbt. Denn diese Infos sind nicht der Gästeliste zu entnehmen.

Weitere Referent:innen laut aktualisiertem Programm (Stand 04.09.2020)

  • Klaus Kelle
  • Hermann Binkert
  • Maike Schulz-Broers (Land schafft Verbindung e.V.)
  • Weihbischof Reinhard Hauke nahm nicht teil, stand aber bis zum Schluss im Programm [Quelle]
  • Johannes Hartl (Gebetshaus Augsburg)
  • O’Bros
  • Andreas Rödder (Universität Mainz)
  • Todd Huizinga

Werkstattgespräche

Panel 1: Die Familie stärken
Moderation: Hedwig von Beverfoerde, Aktionsbündnis DemoFürAlle
Teilnehmer:

  • Andrea Heck, Elternverein NRW
  • Dr. Ines Pistner, KED Thüringen
  • Sabine Weigert, Elterninitiative Bayern

Panel 2: Den Rechtsstaat durchsetzen
Moderation: Thomas Dörflinger, TheGermanZ
Teilnehmer:

  • Egbert Büller, Oberstaatsanwalt a.D.
  • Hermann Josef Borjans, BDK
  • N. N.

Panel 3: Den Glauben verteidigen
Moderation: Sebastian Sasse, Die Tagespost
Teilnehmer:

  • Alexander Garth, Ev. Pfarrer, Wittenberg
  • Johannes Hartl, Gebetshaus Augsburg
  • Martin Lohmann, Publizist

Panel 4: Auf Deutschland schauen
Moderation: Dr. Stefan Gehrold (Leiter des Europabüros Brüssel der Konrad-Adenauer-Stiftung)
Teilnehmer:

  • Todd Huizinga, USA
  • Aleksandra Rybinska, Polen
  • Prof. David Engels, Belgien

Ute Bergner (MdL, Bürger für Thüringen) (Ex-FDP)

Markus Krall

2. Deutschland-Dinner
(Extra Anmeldung)

Deutschland Rede: Larissa Fußer (Hayek Gesellschaft)

Kulturprogramm u. a. Ludger K., Kabarett

Zur Nacht gelesen von Klaus Kelle

30 Jahre Deutsche Einheit

Moderation: Dieter Stein (Junge Freiheit) und Klaus Kelle (Denken erwünscht)
Gesprächspartner:

  • Dr. Hans-Georg Maaßen
  • Larissa Fußer (Hayek-Gesellschaft)
  • Dr. Holger Thuss
  • Simone Baum
  • Vera Lengsfeld

Die Medienpartner

  • Die Tagespost
  • Junge Freiheit
  • eigentümlich frei
  • The Epoch Times
  • denken erwünscht
  • the GermanZ

Die Sponsoren

  • Elternverein NRW e.V.
  • LANDWIRT
  • Demo für Alle
  • Degussa
  • CitizenGo
  • Bürger für Thüringen

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[1]

Abschließende Anmerkungen

In der Auseinandersetzung mit der 5. Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz wird erstmalig ein außergewöhnlich breites Bündnis deutlich. Gleichzeitig zeigt diese Veranstaltung ein außergewöhnlich dichtes Netzwerks. Dieses sollte als Generalangriff auf demokratische Grundrechte verstanden werden. Ein Generalangriff, der sich GEGEN ALLE emanzipatorischen, linken und migrantischen Bewegungen/Organisationen/Einzelpersonen richtet.

Zusätzlich verweisen wir an dieser Stelle auf einen Artikel in Die Eule

Die Gästeliste als Abschrift (Stand: 04.09.2020)

  1. Bals, Hansjürgen
  2. Bals, Micaela
  3. Baum, Simone
  4. Becker, Thomas
  5. Behnke, Norbert
  6. Bischoff, Alexander
  7. Bischoff, Heike
  8. Bullmahn, Matthias C.
  9. Buss, Coob
  10. Claaßen, Heiko
  11. Class, Dominik
  12. Dachs, Guido
  13. Droste, Alexander
  14. Enkelmann, Klaus
  15. Falck, Carl Maria
  16. Fiechtner, Heinrich
  17. Flak, Julian
  18. Flegel, Sascha
  19. Franz, Anette
  20. Gebhardt, Klaus
  21. Gutner, Ekaterina
  22. Hill, Christian
  23. Hiller, Ines
  24. Holschbach, Eva
  25. Holschbach, Marco
  26. Hühn, Solveig
  27. Kalwarowsky, Bohdan
  28. Kandel, Johannes
  29. Kappelt, Olaf
  30. Keller, Markus
  31. Kirsch, Mareile
  32. Kosok, Irene
  33. Kott, Christian
  34. Kunz, Holger
  35. Legien, Roger
  36. Lengsfeld, Vera
  37. Lenz, Gerhard
  38. Lohfeld, Rainer
  39. Löhmann, Heiner
  40. Loth, Andreas
  41. May, Bernd Jürgen
  42. Mayr, Franz
  43. Meyer zur Heyde, Cornelia
  44. Mura, Milko Jean
  45. Norz, Maximilian
  46. Nötzold, Heide
  47. Ottemann, Christian
  48. Prohphet, Heinrich
  49. Prophet, Ina
  50. Ratz, Clarsen
  51. Rudolf, Thomas
  52. Sandner, Bettina
  53. Schmidt, Dieter
  54. Schmitt, Holger
  55. Schulz, Dimitri
  56. Schulze, Michael
  57. Seel, Torsten
  58. Sehmsdorf, Friederike
  59. Seifert, Thomas
  60. Stapelmann, Imme
  61. Steinhöfel, Ferdinand
  62. Stemmer, Sven
  63. Stephan, Regine
  64. Toelke, Gerhard
  65. Tsomakaeva, Stephanie
  66. Vianden, Marcus
  67. Vieregge, Uwe
  68. Vogt, Marco
  69. Volke, Ingrid
  70. Vosgerau, Ulrich
  71. Vothknecht, Heiko
  72. Wehr, Annelise
  73. Wehr, Friedemann
  74. Wermter, Heribert
  75. Wiesner, Christian
  76. Worm, Gudrun

Das Programm als Abschrift (Stand 04.09.2020)

Samstag, 5. September 2020

9.00 Uhr Einlass

10.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Klaus Kelle (Veranstalter)

10.25 Uhr Hermann Binkert (INSA-Institut): „Deutschland – Ein gespaltenes Land“, anschließend Diskussion

11.15 Uhr Kurzinterview mit Maike Schulz-Broers (Land schafft Verbindung e.V.)

11.25 Uhr Kurzinterview mit Weihbischof Reinhard Hauke

11.35 Uhr Dr. Johannes Hartl (Gebetshaus Augsburg): „Weg zur Neuevangelisierung Deutschlands“, anschließend Diskussion

12.25 Uhr Kurzinterview mit O‘Bros

12.35 Uhr Prof. Dr. Andreas Rödder (Universität Mainz): „Konservativ sein in der modernen Gesellschaft“

13.30 Uhr Mittagspause

14.30 Uhr Todd Huizinga (U.S. Diplomat a.D., Präsident des Center for Transatlantic Renewal (CTR)): „Donald Trump und der Kulturkampf im Westen“, anschließend Diskussion

15.20 Uhr Werkstattgespräche

Panel 1: Die Familie stärken
Moderation: Hedwig von Beverfoerde, Aktionsbündnis DemoFürAlle
Teilnehmer:

  • Andrea Heck, Elternverein NRW
  • Dr. Ines Pistner, KED Thüringen
  • Sabine Weigert, Elterninitiative Bayern

Panel 2: Den Rechtsstaat durchsetzen
Moderation: Thomas Dörflinger, TheGermanZ
Teilnehmer:

  • Egbert Büller, Oberstaatsanwalt a.D.
  • Hermann Josef Borjans, BDK
  • N. N.

Panel 3: Den Glauben verteidigen
Moderation: Sebastian Sasse, Die Tagespost
Teilnehmer:

  • Alexander Garth, Ev. Pfarrer, Wittenberg
  • Johannes Hartl, Gebetshaus Augsburg
  • Martin Lohmann, Publizist

Panel 4: Auf Deutschland schauen
Moderation: Dr. Stefan Gehrold
Teilnehmer:

  • Todd Huizinga, USA
  • Aleksandra Rybinska, Polen
  • Prof. David Engels, Belgien

17.15 Uhr  Kurzinterview mit Dr. Ute Bergner (MdL, Bürger für Thüringen)

17.30 Uhr Dr. Markus Krall: „Freiheit oder Untergang! Warum wir die Wende vollziehen müssen“ anschließend Diskussion

18.25 Uhr Bekanntgabe des Ortes für den Schwarm 2021 und Nationalhymne

18.30 Uhr Ende der Veranstaltung

20.30 Uhr 2. Deutschland-Dinner
(Extra Anmeldung)

Deutschland Rede: Larissa Fußer (Hayek Gesellschaft)

Kulturprogramm u. a. Ludger K., Kabarett

Zur Nacht gelesen von Klaus Kelle

Sonntag, 6. September 2020

8.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst

9.30 Uhr 30 Jahre Deutsche Einheit

Moderation: Dieter Stein (Junge Freiheit) und Klaus Kelle (Denken erwünscht)
Gesprächspartner:

  • Dr. Hans-Georg Maaßen
  • Larissa Fußer (Hayek-Gesellschaft)
  • Dr. Holger Thuss
  • Simone Baum
  • Vera Lengsfeld

12.00 Uhr Ende / Heimreise

12.30 Uhr Start Bustour „Familie geht vor“ am Domplatz

Ein Thread über die Europäische Ärzte Aktion

Datum: 12.08.2020

1) In der Auseinandersetzung mit antifeministischen, misogynen und LGBTQI-feindlichen Vereinen/Organisationen darf die Europäische Ärzteaktion in den deutschsprachigen Ländern, kurz EÄA, nicht fehlen.

2) Gegründet wurde die EÄA 1975 als Nachfolgerin der Aktion Ulm 70 von Siegfried Ernst, der 1933 als Oberprimaner der Sanitäts-SA beigetreten ist und zusätzlich noch der NSDAP. [1]

3) Gegründet wurde die EÄA von einem Nationalsozialisten, also einem Original, der dennoch von 1962 bis 1975 Stadtrat von Ulm sein konnte.

4) Abtreibungen waren für den Nazi Siegfried Ernst das „größte Auschwitz in der europäischen Geschichte“ oder „Kommerzialisierte Massenschlächterei ungeborener Kinder“. [2]

5) Das muss mensch sich einmal vorstellen. Ein für den Holocaust verantwortlicher Nationalsozialist verharmlost diesen noch und gründet eine Anti-Abtreibungsorganisation mit der Zielsetzung

6) „die Achtung des menschlichen Lebens vom Beginn der Zeugung bis zu seinem natürlichen Tod in allen medizinischen und gesellschaftlichen Bereichen zu fördern.“ [3]

7) Doch der Mehrheitsgesellschaft ging und geht das am Arsch vorbei.
Damals und Heute auch. WTF!

8) Die Infos über den Gründer der EÄA Siegfried Ernst würden mehrere Threads umfassen. Deshalb belasse es bei dem Hinweis, dass Ernst Anfang der 70er Jahre mit Manfred Roeder (NPD),

9) einem wegen Holocaustleugnung und wegen Rädelsführerschaft in einer terroristischen Vereinigung verurteilten Nazi, zusammenarbeitete. [4] [5]

10) Noch 2005 hielt der mittlerweile verstorbene Siegfried Ernst im Rahmen der Bogenhausener Gespräche für die extrem rechte Münchner Burschenschaft Danubia einen Vortrag mit dem Titel: „Droht der Volkstod?

11) Ergänzende Informationen über das Narrativ „Drohender Volkstod“ stehen im Diskursatlas zur Verfügung.

12) Kommen wir nun in die Gegenwart zurück und zu den Vernetzungen dieser verabscheuungswürdigen Organisation,

13) die die Zeitschrift: „Medizin und Ideologie“ herausgibt, und die Mitglied in der von S. Ernst gegründeten World Federation of Dotors who Respect Human Life und im Bundesverband Lebensrecht (BVL) ist.

14) Wenn also am 19.09.2020 einige tausende misogyne christlich-fundamentale Abtreibungsgegner:innen in Berlin gegen das Selbstbestimmungsrecht von gebärfähigen Menschen, im Rahmen vom Marsch für das Leben demonstrieren,

15) dann tun sie das auch mit Unterstützung von Vereinen, von denen zwei, nämlich die EÄA und die Juristen-Vereinigung Lebensrecht (JVL), von Nazis gegründet worden sind.

16) Soviel zur Vorgeschichte und Vernetzung d. Europäischen Ärzteaktion (EÄA), die von sich behauptet eine gemeinnützige Vereinigung zu sein.
Doch wofür steht? Was will sie, außer Abtreibungen unmöglich zu machen?!

17) Die Webseite selbst gibt wenig her. Wie nachfolgender Screenshot zeigt.

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[6]

18) Um eine Vorstellung von der Ideologie der EÄA zu erlangen, genügt ein Blick in die Salzburger Erklärung (2015), die auch von der EÄA erstunterzeichnet worden ist.

19) Die Salzburger Erklärung wurde 2015 von der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften (IKBG/ICN), ein Dachverband von christlich-fundamentalen/evangelikalen Gemeinden/Sammelbewegungen, formuliert.

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[7]

20) Es ist ein Bekenntnis für ein „Leben nach den Schöpfungsordnungen Gottes“, eines gegen Feminismus und gegen „Genderismus“,

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[7]

21) gegen ein nonbinäres Menschenbild, eines das nur aus cisgeschlechtlichen und heterosexuellen Frauen und Männern besteht, eines, das sich gegen Abtreibungen und Verhütungsmittel richtet,

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[7]

22) gegen Sterbehilfe, gegen „Gender-Ideologie“,

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[7]

23) gegen die Gleichstellung von Ehe und homosexuellen Partner:innenschaften und gegen eine lustvolle und diverse Sexualität.

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[7]

24) Es ist das Bekenntnis für eine Sexualität, die in erster Linie der Fortpflanzung dient und hier kann mensch sich vorstellen, was diese Haltung im Hinblick auf Kondome/Lecktücher … , also alles was dem Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen/Erkrankungen aussagt.

25) Nämlich: Ablehnung, vermutlich sogar Verbot.

26) Es ist ein Bekenntnis für die Ehe und Familie basierend auf einer reaktionären Rollenverteilung, die mit den Glaubensgrundsätzen der Evangelischen Allianz Deutschland (EAD) übereinstimmt und nicht nur in diesem Punkt

27) und es ist ein Bekenntnis, das die Neubesinnung „auf das biblische Schöpfungszeugnis von Menschen“ initialisieren will. Hier lässt sich Kreationismus entdecken.

28) Ein Bekenntnis also, das auf Wissenschaftsfeindlichkeit, Sexualitätsfeindlichkeit, auf Misogynie, auf Anti-Feminismus, auf Anti-Genderismus, auf LGBTQI-Feindlichkeit, auf Diskriminierung basiert und

29) das sich liest wie die Nashville-Erklärung aus dem Jahr 2017 oder auch wie das Strategiepapier „restore the natural ordersvon Agenda für Europa.

30) Es ist ein Bekenntnis, das nicht nur antiemanzipatorisch und autoritär ist, sondern eines, das zugleich auch ‚Gotteskrieger‘ anspricht und damit die, die die Bibel über alles stellen, selbst über das Grundgesetz, also die, die einen Gottesstaat anstreben.

31) So kamen im Rahmen der klerikalfaschistischen Salzburger Erklärung Evangelikale, christliche Fundamentalist_Innen, rechte Christen_Innen und LGBTQI-feindliche Vereinigungen/Einzelpersonen und extreme Rechte zusammen.

32) Anmerkung: Das Binnen_I ist in diesem Fall beabsichtigt.

33) In der Liste der Erstunterzeichner_Innen, die 5 pdf-Seiten umfasst, sind so viele einschlägig in Erscheinung getretene Personen, dass die Auseinandersetzung damit mind. eine Publikation füllen würde. Deshalb kann dieser Thread nur an der Oberfläche bleiben.

34) Unter den Erstunterzeichner_Innen fallen auf: der Weihbischof Andreas Laun (Forum Deutscher Katholiken), der 2016 am (neo-)faschistischen Kongress „Verteidiger Europas“ teilgenommen hätte, hätte nicht der Erzbischof interveniert. So ist es nicht dazu gekommen.

35) Mit dabei der Gemeindehilfsbund, der im Oktober 2020 gemeinsam mit der kreationistischen Studiengemeinschaft Wort und Wissen eine gemeinsame Tagung durchführen will.

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[8]

36) An dieser Veranstaltung soll auch Joachim Cochlovius teilnehmen, der die Salzburger Erklärung ebenfalls erstunterzeichnet hat. Er ist im selben Jahr (2015) durch homosexuellenfeindliche Äußerungen aufgefallen und warb offen und unverblümt für „Homoheilung“.

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[9]

37) Unter den Erstunterzeichner_Innen waren auch Christl R. Vonholdt (vom DIJG, die in ihren Publikationen für Konversionstherapie werben), Jürgen Liminski vom Opus Dei, der Hardcore Evangelikale Thomas Schirrmacher von der EAD,

38) Hubert Gindert, Rudolf Voderholzer, H. J. Algermissen und Christoph Casetti vom Forum deutscher Katholiken (FdK), der Buchautor Ulrich Parzany vom Netzwerk Bibel und Bekenntnis,

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39) sowie zahlreiche Dozent_Innen von der FTH Gießen (gehört zur EAD), nämlich Wannenwetsch, Düsing, Raedel und Seubert.
Harald Seubert, der u.a. ehemaliger Präsident des Studienzentrums Weikerheim (SZW) gewesen ist, kann den „neuen“ Rechten zugeordnet werden.

40) Mit dabei auch die syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan, Gründerin der Stiftung „Helfende Hände“. Sie hat in der Vergangenheit auf so vielen AfD-Veranstaltungen Vorträge gehalten,

41) dass ihre Beteuerungen „keiner parteipolitischen Richtung“ anzugehören, [10] glatt gelogen ist und damit ins Reich der Fiktion gehört. Ihre Aussagen sind derart islamfeindlich, dass sich schon so manch eine:r gefragt hat, ob das schon Volksverhetzung ist. [11]

42) Mit dabei auch der Abtreibungsgegner Manfred Spieker, Bündnispartner von Demo für Alle, Referent für Opus Dei, 2015 Beiratsmitglied des Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG),

43) das die Salzburger Erklärung ebenfalls unterzeichnet hat, sowie Hartmut Steeb (EAD), Joachim Kardinal Meisner, Bischof Vitus Huonder, Hansjürg Stückelberger, Klaus Motschmann, Hedwig von Beverfoerde (u.a. Demo für Alle, FDK) Gabriele Kuby (u.a. FDK), Christa Meves … .

44) Darunter viele Bischöfe, die in der Vergangenheit Grußbotschaften für den Marsch für das Leben verfassten.

45) Da der Thread schon so weit fortgeschritten ist, eine letzte Anmerkung. Die EÄA, die gut vernetzt ist und die unzweifelhaft einen Gottesstaat anstrebt, gehört bedauerlicherweise zu den Organisationen über die sonst sehr wenig gesprochen oder geschrieben wird.

46) Deshalb bleibt zu hoffen, dass dieser Thread etwas mehr Aufmerksamkeit erzeugen kann. Damit sich das schleunigst ändert.

47) Denn all die genannten und ungenannten Personen, die die EÄA unterstütz(t)en oder die Salzburger Erklärung erstunterzeichneten, können es sich in ihren Wohlfühlzonen so richtig gemütlich machen,

48) während sie damit beschäftigt sind das Land, und ginge es nach ihnen gleich die ganze Welt, zu einem noch schlechteren Ort zu machen. Das muss AUFHÖREN!!!

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Ergänzung vom 28.09.2020 ist ein GastThread, den wir freundlicherweise als Ergänzung für die Europäische Ärzteaktion (EÄA) übernehmen dürfen. Wir bedanken uns dafür.

Deutscher Genderkongress – Ein Thread

Datum: 10.08.2020

Dieser Thread steht mit allen Screenshots und Grafiken im Archiv zur Verfügung

1) In der Auseinandersetzung mit antifeministischen, misogynen und LGBTQI-feindlichen Vereinen/Organisationen darf der Deutsche Genderkongress nicht fehlen. Denn dieser ist nicht das was er vorgibt zu sein.

2) Vielmehr ist es eine maskulistische/antifeministische/misogyne Veranstaltung, die am 7.11.2020 in Nürnberg stattfinden soll + d. laut Eigenangaben eine überparteiliche Veranstaltung ist, die von Mitgliedern der Parteien: CDU, CSU, SPD, FDP, FW, AFD und GRÜNE getragen wird. [1]

3) Im Original so entnommen von der Webseite des Deutschen Genderkongress.

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4) Wer sich ein bisschen auskennt, sieht auf den ersten Blick, dass die ideologische Ausrichtung der Veranstaltung außerdem ohne Übertreibung als rechtsgerichtet bezeichnet werden kann.

5) Das beweisen die Verbände, die Vereine, die Initiativen bzw. deren Mitglieder auf deren Basis der Kongress basiert. [2]
Dabei handelt es sich um 134 Orgas!!!

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[3]

6) Unter diesen Organisationen ist z.B. aufgeführt

Demo für Alle (DfA), das Sammelbecken von christlichen Fundis, Evangelikalen, von Rechten und extremen Rechten bis hin zu Neonazis, sowie

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[4]

7) • Science Files, ein extrem rechter und antifeministischer Blog ohne Impressum, der sich als „Rationaler Widerstand“ versteht. Die hervorgerufenen Assoziationen sind beabsichtigt und und präziser kann ihr Programm nicht beschrieben werden.

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[5]

8) Ein „Programm“, dass gegen Gender-Studies und gegen die Amadeu-Antonio-Stiftung hetzt, mit der Absicht die Aberkennung der gemeinnützigen Stiftung zu bewirken. [6]

9) Das waren jetzt nur zwei Beispiele von sehr vielen, denn der Blog ist extrem rechter Trash.

10) Genderama, der Blog des extrem rechten Maskulisten Arne Hoffmann, der nicht nur Mitglied von MANNdat ist, sondern auch den FDP-nahen Liberalen Männern angehört und der in der Vergangenheit für Compact,

11) für die Sezession oder auch ein Buch geschrieben hat, das in der Edition Antaios erschienen ist.

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[7]

12) Die nächste Orga ist Kinder in Gefahr (KiG), eine Initiative der Deutsche Vereinigung für eine christliche Kultur e.V. (Abtreibungsgegner) mit Sitz in Frankfurt,

13) die sich eigenen Angaben zufolge „… für den Schutz der Jugendlichen und Kinder gegen den Einfluß auf Kinder und Jugendliche von Gewalt, Sex und Pornographie im Fernsehen ein und gegen die Zersetzung der moralischen Werte in Familie und Gesellschaft“ einsetzt.

14) Dazu gehört z.B. auch die Ablehnung von Harry Potter.

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[8]

15) Leiter der Aktion KiG ist der radikale und rechte Abtreibungsgegner Mathias von Gersdorff, der z.B. für die Junge Freiheit, für Conservo oder für Zukunft Europa geschrieben hat.

16) Hier bei KiG sieht mann immer mehr „Gender-Programme in ARD/ZDF“, [9]eine Union, die Linksideolog:innen, die Deutungshoheit über die Ehe übergibt …“. [10] Sie ist also zusätzlich LGBTQI-feindlich.

17) Der maskulistische Blog Geschlechterallerlei, der sich 2017 ausführlich mit den Publikationen von Jack Donovan, einem Maskulisten der Alt Right Bewegung, befasst hat; [11]

18) dessen Bücher von Martin Semlitsch ins Deutsche übersetzt wurden [12] und die vom Antaios-Verlag veröffentlicht und vertrieben werden. [13]

19) • Mit dabei auch: wgvdl.com (Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land). Hier geht es richtig übel zu. Anbei ein Auszug als Screenshot aus einem Artikel im Tagesspiegel zum Thema: „Wenn fragile Männlichkeit gefährlich wird“.

Der Nationalsozialismus sei weiblich gewesen

Sehr populär ist unter Antifeministen die Webseite wgvdl.com, das steht für „Wieviel ,Gleichberechtigung‘ verträgt das Land?“ Hass auf Frauen wird dort offen ausgelebt. Im Forum erklären Männer, Lesben gehörten vergewaltigt, um sie heterosexuell zu prägen. Der Nationalsozialismus sei in seinem Innersten weiblich gewesen. Und die Affäre um Harvey Weinstein habe nur eines bewiesen: was Frauen für Geld und Aufmerksamkeit zu tun bereit seien. Weinsteins Opfer werden im Forum als „Klageweiber“ verspottet. Für ein Interview steht der Betreiber der Seite nicht zur Verfügung.

[14]

20) In dem genannten Artikel im Tagesspiegel tauchen viele Vereine auf, die auch vom Deutschen Genderkongress unter Verbände aufgeführt sind. Zum Beispiel: Manndat, Hadmut Danisch, wgvdl … .

21) Anlässlich des Deutschen Genderkongress, der am 07.11.2020 in Nürnberg stattfinden soll, soll noch einmal daran erinnert werden,

22) dass Misogynie und Antifeminismus ein verbindendes Element von Rechten, christlichen Fundis, von Evangelikalen, von Abtreibungsgegner:innen, aber auch von Neofaschist:innen bis hin zu rechtsterroristischen Attentätern ist.

23) Dabei ist der Übergang bis zum Femizid oder einem rechtsterroristischen Attentat fließend. Denn mit den Worten in Publikationen (Blogs, Onlineplattformen, Petitionen, Aufrufen, Bücher) und im Rahmen von Vorträgen fängt es an. (https://amp.tagesspiegel.de/das-netzwerk-der-antifeministen-wenn-fragile-maennlichkeit-gefaehrlich-wird/26072892.html)

24) Gleichzeitig können solche Gruppen/Orgas/Einzelpersonen in der Mitte der Gesellschaft andocken und hier die vorhandene Misogynie, den Antifeminismus zusätzlich noch anfachen und das manchmal auch mit dem Mittel des männlichen Wehklagens.

25) Und wer hätte nicht Verständnis für einen Vater, der nach einer Scheidung/einer Trennung weiterhin für sein Kind da sein möchte und in dessen Leben eine aktive Rolle einnehmen will.

26) Das ist nämlich auch ein Schwerpunkt von zahlreichen Organisationen, die unter Verbände aufgeführt sind. Verwaiste Väter, Väter, die für ihr vermeintliches Recht streiten, Kinder ohne Väter … .

27) Doch Halt, so einfach ist das nicht, denn hier steckt wesentlich mehr dahinter. Es ist nämlich das Bild einer Realität, in der die gegenwärtigen patriarchalen Macht-Verhältnisse ins Gegenteil verkehrt werden, das von antifeministischen/misogynen … Vereinen vermittelt wird.

28) Das Väternetzwerk – Kinder brauchen Väter e.V., aufgeführt unter Verbände beim Deutschen Genderkongress, ein gemeinnützig anerkannter Verein, ist ein solches Beispiel. Ein Beispiel für male tears und Wehklagen.

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29) Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt: „Jungen-, Männer- und Väterarbeit, sowie weitere Fachverbände und die Forschung zu Männlichkeit und Geschlechterverhältnissen in Deutschland zu vernetzen.[15]

30) Ziel des Vereins ist es auch „die Förderung einer aktiven Vaterrolle und eines zeitgemäßen, positiven Männer- und Väterbildes in der Gesellschaft.“, auch nach Trennung und Scheidung. Doch hier ist Vorsicht angebracht.

31) Denn der Verein will auch auf „die Benachteiligung von getrennt lebenden Elternteilen“, gemeint sind ausschließlich Männer!!!, „aus Gründen des Geschlechts oder einer Behinderung“ hinweisen „und auf deren Beseitigung“ hinwirken. [16]

32) Männertränen auf der Webseite so weit das Auge reicht. Es gab 2018 sogar einen „Marsch der Tränen“ vom fragilen, vom unterdrückten, verzweifelten Mann, dem Vater mit den hängenden Schultern,

33) dem nichts anderes mehr übrigbleibt, als sich gramgebeugt auf den Marsch der Tränen zu begeben und im Blog des Väternetzwerks darüber zu berichten.
WTF!

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[17]

34) Aus Sicht von Antifeministen und Maskulisten wird der Mann von heute aber nicht nur von Frauen, von Feminist:innen und der Gesellschaft im Allgemeinen unterdrückt, benachteiligt und ausgegrenzt. Nein, er ist zusätzlich noch Opfer von Gewalt, die von Frauen ausgeübt wird.

35) So ist unter den Verbänden des Deutschen Genderkongress auch Monika Ebeling (mit rot umrandet) aufgeführt.

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36) Die Antifeministin Ebeling hat 2015 auf dem 1. Deutschen Genderkongress die AG „Zukünftige Geschlechterpolitik. Gleichstellungsbeauftragte auch für Männer?“ geleitet. [18]

37) Ihre angegebene Webseite existiert mittlerweile nicht mehr bzw. sie führt zu einem Möbelhaus, während ihr Männernotruf oder ihr Notruf für Männer in Deutschland zu dem immer noch in einschlägigen Blogs verlinkt wird,

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[19]

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[20]

38) still und leise, geradezu klammheimlich, nach wenigen Wochen und das schon vor Jahren abgeschaltet wurde. Ob dort überhaupt irgendwer angerufen hat, ist unbekannt. Denn darüber spricht mann nicht.

39) Auch der Verein Gleichmaß, im Screenshot zwischen Alles Evolution [zu dem auch der Twitter-Account FeminismusDE gehört] und emannzer zu finden und rot umrandet, existiert nicht mehr.

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40) Einst als Verein gegründet, um ein Männerberatungsnetzwerk aufzubauen, und um Männern Hilfe bei häuslicher Gewalt und Konflikten anzubieten, hat sich 2017 aufgelöst. [21]

41) Allerdings spielt das für den Veranstalter und Antifeministen keine Rolle, denn es geht um strategische Bündnisse. Durch d. breite Spektrum an Themen lassen sich verschiedene Gruppierungen und Personen zusammenbringen. Männer, die Väter sind, Maskulisten und zum Beispiel die,

42) die bei jedem Hinweis auf toxische Männlichkeit aufschreien und meinen verweisen zu müssen, dass es auch Frauen gibt, die Gewalt gegen Männer ausüben und die fragen nicht, warum der Männernotruf gescheitert ist, sondern fühlen sich fernab jeglicher Fakten bestätigt.

43) So lassen sich Bündnisse schmieden mit verschiedenen Gruppen/Einzelpersonen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und das GEGEN eine emanzipatorische Gesellschaft

44) aber für eine autoritäre, misogyne, rassistische und LGBTQI-feindliche Politik mit Femiziden und rechtsterroristischen Attentaten.

45) Und genau in diesem Kontext sollte auch der Deutsche Genderkongress in Nürnberg am 7.11.2020 eingeordnet und dementsprechend bekämpft werden.

Im Anhang noch was zum Lesen:

Gerth Medien

Gerth Medien, hervorgegangen aus Schulte & Gerth, ein kreatinonistischer Verlag, wurde im Juli 2016 von der Stiftung Christliche Medien (SCM) übernommen. Die SCM Verlagsgruppe besagter Stiftung vertreibt ebenfalls kreationistische Schriften und sie gehört zu den Organisationen, die der Evangelischen Allianz in Deutschland nahestehen. [1]

Anmerkungen: Informationen über die antifeministische und LGBTIQ*-feindliche Glaubensgrundlage der EAD, zu der auch idea und der KcF gehören, stehen in Form eines threads zur Verfügung.
Erläuternde Infos über Kreationismus stehen
hier in Form eines threads zur Verfügung.

Wer sich auf der Webseite von Gerth Medien umschaut, wird von diesen Zusammenhängen nichts erfahren, denn im Verlagsprogramm sind Veröffentlichungen z.B. von Margot Käßmann und Samuel Koch, Andachtsbücher, Bibeln, Kinder- und Jugendbücher, sowie Kurzgeschichten … und Bücher zur Evangelisation. Zunächst scheint alles eher unauffällig.

Seit Anfang 2000 gehört auch der LYDIA-Verlag zur Gerth Medien GmbH. Bei LYDIA handelt es sich um eine christliche Frauenzeitschrift.

[2]

Hier sei angemerkt, dass es sich um eine evangelikale bzw. christlich-fundamentalistischen Frauenzeitschrift, mit einem misogynen Frauenbild und einem binären Menschenbild, das nur zwei Geschlechter umfassst. Um das zu verdeutlichen ein Zitat von Hartmut Steeb 2016, entnommen einer Rede für Demo für Alle. Zu dieser Zeit war Steeb noch Generalsekretär der Evangelischen Allianz in Deutschland (EAD) und damit offizieller Sprecher der Evangelikalen der Allianz.

(…) Wir brauchen eine Bildungsoffensive für Ehe und Familie, für die Übernahme nachhaltiger Verantwortung für die künftigen Generationen, also ein Ja zu Kindern. Kindern und Jugendlichen, dürfen, nein sollen, in der Schule die sogenannten stereotypen Rollenverteilungen nicht ausgetrieben werden, sondern Jungen müssen darauf vorbereitet werden, dass sie Väter sein können. Und junge Mädchen dürfen, sollen, müssen auch darauf vorbereitet werden, dass und wie sie später Mütter sein können. Anders geht es nicht. Das ist jedenfalls natürlich und nachhaltig und für unser Gemeinwohl unerlässlich. Wir brauchen eine gesunde Zukunft, auch fürs Musterländle. Darum stehen wir hier! Ich danke Ihnen!“  [3]

Als Screenshot vom 29.02.2020:

[4]

Und genau dieses Frauenbild vermittelt auch LYDIA. Die Frau, als Ehefrau, als Mutter, als Tochter, die die Care-Arbeit übernimmt, sanft und geduldig ist, verständnisvoll, sich unterordnet gezeichnet von körperlicher Schwäche, „ähnlich bei Kindern, Kranken und älteren Menschen“, [5] die gelernt hat ihren Mann und seine Worte zu achten [6] und wie aus dem Frust mit der Schwiegermutter eine wertvolle Lebensschule wird. [7]

Genaugenommen werden Frauen in LYDIA dargestellt wie Kinder und das wird auch deutlich im Blog, wo LYDIA-Autorinnen über „Alltagswunder“ schreiben.

Die Texte wirken kindlich-naiv formuliert, fast schon einfältig, gerichtet vermutlich an ebenso denkende Leserinnen, wie z.B. im Text einer Autorin, die wegen einer kaputten Waschmaschine betet. [8] Erschreckend und gefährlich ist z.B. der Text „Hoffen oder glauben“. In diesem „Alltagswunder“ schildert eine Frau wie das Beten von Ehemann, Tochter und Freund*innen ihre schlimmen Bauchkrämpfe geheilt habe. So dass die Autorin zwar im Krankenhaus war, aber dort keine*n Ärzt*in konsultierte, weil es ihr wieder gut ging. [9] Das hätte auch anders ausgehen können und ist gefährlich.

Sogar im Hinblick auf die Überwindung einer Sucht soll ein „Wink von Gott per Handy App“ geholfen haben. [10] Auch so ein gefährlicher Mumpitz steht unter Alltagswunder.

Zur Lydia, der christlichen Frauenzeitschrift, gehört mittlerweile die „kleine Schwester Sis“, die Mädchen ab 12 Jahren Orientierung in Lebens- und Glaubensfragen geben soll. [11]

Auch Bücher, E-Books, Musik, Filme, Geschenke, Kalender gehören zum Sortiment von Gerth Medien. Den größten Anteil unter Bücher nimmt „geistliches Leben“, darunter z.B. Liebesbriefe an Jesus oder an Gott.

[12]

Den größten Anteil unter der Rubrik Musik nimmt die deutsche Lobpreismusik mit aktuell (Stand 29.02.2020) 88 Angeboten ein. [13]

Es ist eben ein evangelikaler Verlag mit einem Angebot, das sich an christliche Fundamentalist:innen richtet.

Quellenangaben:

[1] https://demofueralle.files.wordpress.com/2016/02/hartmut-steeb.pdf, zuletzt abgerufen am 29.02.2020
[2] https://www.lydia.net/cover-galerie/, zuletzt abgerufen am 29.02.2020
[3] https://demofueralle.files.wordpress.com/2016/02/hartmut-steeb.pdf, zuletzt abgerufen am 29.02.2020
[4] https://demofueralle.files.wordpress.com/2016/02/hartmut-steeb.pdf, zuletzt abgerufen am 29.02.2020
[5] https://www.lydia.net/liebe-partnerschaft/mein-ehe-experiment-51/, zuletzt abgerufen am 29.02.2020
[6] https://www.lydia.net/liebe-partnerschaft/mein-ehe-experiment-51/, zuletzt abgerufen am 29.02.2020
[7] https://www.lydia.net/glaube-lebenshilfe/der-lange-weg-der-versoehnung-50/?tx_nnezine_main%5Bcontroller%5D=Entry&tx_nnezine_main%5Baction%5D=show&cHash=fd02ed8e20ac8581d284bb7f06022a89, zuletzt abgerufen am 29.02.2020
[8] https://www.lydia.net/alltagswunder/die-kaputte-waschmaschine-215/
[9] https://www.lydia.net/alltagswunder/hoffen-oder-glauben-219/
[10] https://www.lydia.net/alltagswunder/wink-von-gott-per-handy-app-193/
[11] https://www.lydia.net/sis/, zuletzt abgerufen am 29.02.2020
[12] https://www.gerth.de/index.php?id=102&filterCategory=Geistliches%20Leben, zuletzt abgerufen am 29.02.2020
[13] https://www.gerth.de/index.php?id=194&filterCategory=Lobpreis%20deutsch, zuletzt abgerufen am 29.02.2020

Adeo Verlag

Der Adeo Verlag, der laut Impressum Gerth Medien GmbH angeschlossen ist und seinen Sitz im mittelhessischen Asslar hat, (1) wurde 2009 gegründet. (2)

Anmerkungen: Gerth Medien GmbH ist ein kreationistischer Verlag und er gehört zur SCM Verlagsgruppe. Einer Verlagsgruppe, die ebenfalls kreationistische Schriften verbreitet und zu den Organisationen gehört, die der Evangelischen Allianz in Deutschland (EAD) nahestehen. (3)

Zum Verlagsprogramm des adeo Verlags gehören auch Publikationen der Abtreibungsgegnerin und Antifeministin Birgit Kelle:

GenderGaga – Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will“ (2015)
und
Dann mach doch die Bluse zu – Ein Aufschrei gegen den Gleichheitswahn“ (2013).

Während in „GenderGaga“ das Recht auf Gleichberechtigung, Diversität und sprachliches Sichtbarmachen nicht nur verweigert, sondern auch noch durch die jugendsprachliche und saloppe Bezeichnung Gaga für verrückt oder durchgedreht erklärt wird (4), wird im Buch „Dann mach doch die Bluse zu“ die Forderung nach Gleichheit zum Wahn, zum Gleichheitswahn.
Unnötig zu erklären, dass es sich bei der Bezeichnung Wahn, um ein psychopathologisches Symptom handelt und (5) zu den Erkrankungen mit Wahnsymptomen die schizophrenen Psychosen, affektive Störungen, Demenzen oder Hirnschädigungen verschiedener Art und Ursache gehören. (6)

Unnötig hinzuzufügen, dass diese beiden Pamphlete von Birgit Kelle nicht nur Antifeminismus und Misogynie produzieren, sondern ebenso Ableismus und die Pathologisierung von Frauen/Transfrauen und als Frauen gelesene samt ihren Forderungen.

Auch zum Verlagsprogramm des Adeo Verlags gehört das Buch „Hass gelernt, Liebe erfahren – Vom Islamisten zum Brückenbauer“ von Yassir Eric, einem ehemaligen militanten Islamisten, der zum Christentum konvertierte und seit Januar 2019 zum Hauptvorstand der evangelikalen, christlich-fundamentalistischen Evangelischen Allianz in Deutschland (EAD) gehört. (7)

Über die antifeministische und LGBTIQ*-feindliche Glaubensgrundlage stehen hier in der Form eines Threads zur Verfügung.

Anmerkungen: Ergänzende Informationen über Yassir Eric als Gründer und Initiator des evangelikalen Vereins Perlenschatz e.V. gibt es als thread hier

Und damit wäre über den adeo Verlag alles Wesentliche gesagt.

Quellenangaben:

(1) https://www.adeo-verlag.de/index.php?id=impressum&MP=871-886, zuletzt abgerufen am 28.02.2020

(2) https://www.adeo-verlag.de/index.php?id=829, zuletzt abgerufen am 28.02.2020

(3) https://www.ead.de/ueber-uns/netzwerk-und-struktur/werke-und-verbaende/nahestehende-werke-kirchen-und-verbaende/, zuletzt abgerufen am 28.02.2020

(4) https://de.wikipedia.org/wiki/Gaga

(5) https://de.wikipedia.org/wiki/Wahn

(6) https://de.wikipedia.org/wiki/Wahn

(7) https://www.ead.de/ueber-uns/netzwerk-und-struktur/hauptvorstand/ zuletzt abgerufen am 28.02.2020