Organisationen zur Rettung der Familie

Dieser Beitrag mit sämtlichen Grafiken und Screenshots steht im Archiv zur Verfügung

Dieser Beitrag beginnt im Blog vom Forum Familiengerechtigkeit mit Bärbel Fischer in der Funktion der Geschäftsführung. [1] Sie führt „uns“ in ein antifeministisches/misogynes und LGBTQI-feindliches Netzwerk und darüber hinaus.

Doch zunächst ein paar Fundstücke aus dem Blog mit den Themen „Wie ethisch sind die Corona-Impfstoffe?“ mit einer Verlinkung zu kla.tv, das zum Netzwerk der Nazi-Sekte rund um Ivo Sasek führt, zu 1000plus und einer aktuellen Petition gegen Schwangerschaftsabbrüche, zu Frau 2000plus und Birgit Kelle, die einen offenen Brief geschrieben hat, der sich gegen Merkel richtet, die vor ungeimpften Kindern gewarnt haben soll, zum Corona-Ausschuss, zum Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. und zum Bündnis Rettet die Familie,

Screenshot: Siehe Text.

Screenshot: Siehe Text.

Screenshot: Siehe Text.

Screenshot: Siehe Text.

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wo „wir“ wieder auf Bärbel Fischer, verantwortlich für Protokoll, [3] stoßen. Und hier entfaltet sich das ganze Elend in voller Pracht.

Denn das Bündnis Rettet die Familie ist ein Verband aus 17 Organisationen, darunter z.B. Agens e.V., Forum Familiengerechtigkeit, Frau 2000plus, Berufung Mami …, die WerteUnion und Initiative Familienschutz vertreten durch Sven von Storch und die Zivile Allianz e.V. [4]

Hier die Übersicht:

Übersicht über alle, die zum Bündnis gehören: Agens, WerteUnion, Berufung Mami, Frau 200plus, Initiative Familienschutz, Verband Familienarbeit e.V., Marlies Wildberg, Verantwortung für die Familie, Forum Familiengerechtigkeit, Hoffnung am Horizont, Leuchtturm-Aquise, Stiftung Familienwerte, Dr. Albert Wunsch, Initiative Frühe Kindheit, wertvoll wachsen, Nestbau e.V., Familienzeit e.V.

Interessanterweise gehört zum Bündnis Rettet die Familie auch Dr. Albert Wunsch – Erziehungswissenschaftler, der 2014 der AfD-nahen Freie Welt ein Interview gegeben hat, in dem er erklärte, dass Kinder unter 3 Jahren nicht in Krippe gehörten, weil das Stresslevel für die Kinder so hoch sei wie das bei Managern.

Krippenbetreuung führe zu Störungen, so der „Experte“, [5] der auch als Blogger für die Freie Welt aufgeführt wird.

Hier verfasste er 2017 einen rassistischen Artikel mit der Überschrift „Wieviel Migranten verträgt ein Land?[6], und er ist Autor für die Deutschen Konservativen e.V., gilt als Unterstützer des Instituts für Demographie, Allgemeinwohl und Familie e.V. (iDAF) mit Jürgen Liminski vom Opus Dei als Geschäftsführer.

Auch Wunsch pflegte in der Vergangenheit schon Kontakte zum Opus Dei und ist Bündnispartner von Demo für Alle (DfA). [7]

Neben Albert Wunsch vom Bündnis Rettet die Familie, sind auch Frau 2000plus e.V., das Forum Familiengerechtigkeit, die Initiative Familienschutz, Agens e.V. Bündnispartner*innen von Demo für Alle (DfA) und gehören gleichzeitig dem Bündnis Rettet die Familie an

Hier ein Überblick über die Bündnispartner*innen von Demo für Alle, [8] dem Sammelbecken.

Abschrift der Bündnispartner*innen:

Bündnispartner:

Organisation: Ehe-Familie-Leben e.V. (Vorsitzende: Hedwig von Beverfoerde) Münchenhofstr. 33, D-39124 Magdeburg“

Hier beim Bündnis Rettet die Familie wehrt mensch sich mit Händen und Füßen gegen Kinderrechte in der Verfassung und gegen die Vorstellung, dass Kindheit und Jugend zu einer Entwicklung zu einer eigenständigen Persönlichkeit führen sollen und müssen.

Damit werde „uns Familien“, so das Bündnis, vom Staat die Kernaufgabe aus der Hand genommen. Schon seit 10 Monaten, so das Bündnis weiter, seien die Verfassungsrechte der gesamten Bevölkerung eingeschränkt.

Zitat: „Bewegungsfreiheit, Reisefreiheit, Berufsausübung, Freizeitgestaltung und selbst Schlittenfahren, Eislaufen und Familientreffen verboten wurden und jeder legitime Widerspruch als „Querdenker“ und neuerdings durch Markus Söder gar als „Corona RAF“ verunglimpft wird, möchte dieselbe Regierung nun also unseren Kindern neue Verfassungsrechte garantieren, die dazu dienen, Elternrechte wegzunehmen?“

Und dann geht es richtig los unter der Zwischenüberschrift „Die Doppelmoral der „Kinderschützer““. In diesem Abschnitt geht es um den Schwangerschaftsabbruch, den das Bündnis natürlich auch ablehnt bzw. verbieten lassen möchte.

Screenshot, der die Angaben im Text bestätigt.

Ich beschreibe hier Netzwerke und Propagandist*innen, die die weiße, deutsche, cisgeschlechtl. und heterosexuelle Familie, bestehend aus Mann, Frau und Kindern

Foto einer weißen Familie bestehend aus Vater, Mutter und zwei Kindern.

„retten“ wollen. Retten vor dem Queerfeminismus und vor Gender, vor Regenbogenfamilien, vor den Kinderrechten im Grundgesetz, vor den Maßnahmen zum Schutz vor Corona, vor dem Staat, vor Linken, vor Antifaschismus, Antirassismus, vor BPoCs und vor geflüchteten Menschen, vor Migration, vor einem diversen Sexualkundeunterricht und vor Schwangerschaftsabbrüchen und wenn ich mir die Stiftung für Familienwerte anschaue, die Bündnispartner*in des Bündnis Rettet die Familie und Demo für Alle ist, dann auch vor Verhütungsmitteln, wie auf nachfolgendem Screenshot zu sehen ist. [9]

Einige Partner*innen der Stiftung für Familienwerte. Darunter Agens, Berufung Mami, Bündnis Rettet die Familie, Frau 2000plus, INER, TeamF, teenstar, Verantwortung für die Familie …

Dabei geht es um INER, das Institut für natürliche Empfängnisregelung, die zu den Partner*innen gehört.

Und wo ich schon mal bei der Stiftung für Familienwerte angekommen bin, möchte ich an dieser Stelle auf die Stiftungsorgane verweisen.

Noch bis mind. 29. März 2020 war die rechte Hand von Armin Laschet Nathanael Liminski, Gründer der Generation Benedict/Initiative Pontifex, stellvertretender Vorsitzender dieser Stiftung. [10] Das belegt der nachfolgende Screenshot.

Screenshot, der die Angaben im Text belegt.

Aktuell ist er es nicht mehr. Das belegt der aktuelle Screenshot.

Screenshot, der die Angaben im Text belegt.

Hier arbeitete Nathanael Liminski, der möglicherweise nach der nächsten Bundestagswahl ins Kanzleramt zieht, bis mind. 29.03.2020 mit Karl-Heinz B. van Lier, mit dem extrem rechten Ehrenpräsidenten des Deutschen Lehrerverbandes (DL) Josef Kraus und mit Hedwig von Beverfoerde im Stiftungsvorstand zusammen.

Hedwig von Beverfoerde von Demo für Alle, deren Spuren u.a. zu Ehe-Familie-Leben e.V. führen [11] und zum europaweiten antifeministischen und LGBTQI-feindlichen Netzwerk Agenda für Europa.

Einem Netzwerk, das Scheidungen, Schwangerschaftsabbrüche, die Antibabypille verbieten lassen und einen Sodomieparagraphen implementieren lassen will, um Homosexuelle zu kriminalisieren

Und dann hätte der Tümpel, den ich hier zu beschreiben versuche, einen der ihren im Kanzleramt. Aber das ist Stoff für eine andere Gruselgeschichte, die sich u.a. gegen FLINTA*, gegen Homosexuelle, gegen ungewollt Schwangere und/oder auch gegen die Regenbogenfamilien richtet.