Ein Thread über Kristina Schröder

Eine weitere menschenverachtende Stimme aus den Reihen der CDU ist die ehemalige Bundestagsabgeordnete + Ex-Bundesminsterin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder: Autorin für Die Welt 08.12.2019: „Arme sind nicht arm, weil Reiche reich sind[1]

[2]

Kristina Schröder möchte aktiv auf dem Kontinent Afrika Menschen auswählen, die nach Deutschland einreisen dürfen. 23.08.2019: „Wir müssen auswählen, wer zu uns kommt“. [3]

[4]

Sie war mitbeteiligt an „Deutschland betet gemeinsam“, einem evangelikalen/christlich-fundamentalistischen „Projekt“

An dem sich im übrigen noch weitere MdBs beteiligten. Nämlich:

Anmerkung: Dieser Abschnitt wurde nachträglich vervollständigt:

Julia Klöckner, Marie-Luise Dött, Gitta Connemann, Marco Wanderwitz, Dr. Karl Lamers, Volker Kauder, Otto Fricke, Dr. Stefan Ruppert, Steffen Bilger, Stephan Pilsinger, Marc Biadacz, Markus Grübel, Frank Heinrich, Josip Juratovic, Volker Ullrich, Johannes Selle, Pascal Kober, Michael Theurer, Dietmar Nietan

Archiviert hier: archive.is/GzWbo und hier noch was: http://archive.is/GKbr7

Schröders Plädoyer für die Ungleichheit. Aktuell vom 10.04.2020: „Bei Lockerungen müssen wir Menschen ungleich behandeln“. [4]

[5]

Kristina Schröder ist außerdem Autorin für den rechten Tichys Einblick und Mitglied der Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK): zeit.de/kultur/2016-01, die den Evangelikalen, den Bibeltreuen zugeordnet werden kann.

2017 trat Schröder als Autorin für den rechten Deutschen Arbeitgeberverband Markt & Freiheit in Erscheinung.

2019 war sie Rednerin auf der Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz organisiert von Klaus Kelle (CDU).

Zu den Gästen/Referent*innen gehörten u.a. Joachim Steinhöfel (u.a. Achse des „Guten“), Hubertus Knabe, Peter Weber (Hallo Meinung, WerteUnion), Hedwig von Beverfoerde (u.a. Demo für Alle) und Dieter Stein (Junge Freiheit).

2019 gehörte Kristina Schröder zu den Unterzeichner:innenn des Aufrufs „Schluss mit dem Gender-Unfug“, initiiert vom pegidahaften Verein Deutsche Sprache (VDS), dessen 1. Vorsitzender Walter Krämer ist.

Das ist der mit dem Hitler-Zitat und der Greta Thunberg-Karrikatur im Schaukasten der TU Dortmund.

2019 warnte Kristina Schröder „Abtreibung nicht bagatellisieren“ und sprach sich „Gegen eine einseitige Fixierung auf die Rechte der Frau“ aus. [6]

Aufgefallen ist sie auch  durch antimuslimischen Rassismus. Denn és blieb unerwähnt, dass auch christliche Ehemänner/Partner ihre christlichen (Ex-)Partnerinnen oder Ehefrauen quälen, schlagen, töten.

Und ganz ungeachtet der Religion auch weiße Männner schlagen, quälen, töten Frauen, weil Misogynie/Sexismus in der Mitte dieser Gesellschaft tief und fest verankert sind.

Quelle: kirche-und-leben.de/artikel/kristi (9.8.2019) [7]

Auch Kristina Schröder, die bereits 2018 auf einen liberal-konservativen Kurswechsel in der CDU hoffte, also auf einen protofaschistisch-marktradikalen Wechsel, ist eine Stimme innerhalb der CDU. [8]

Anmerkungen zu ihrem Twitter-Account vom 24.07.2020:

Hier retweetet sie Hartes Geld, einen extrem rechten Account, die Abtreibungsgegnerin und Antifeministin Birgit Kelle, Don Alphonso, Rebecca Schönenbach von den rechten Frauen für Freiheit, …

Ergänzung vom 27.01.2021

Abgeordnetenwatch berichtet „Ex-Familienministerin Kristina Schröder arbeitet jetzt als Lobbyistin für das staatliche Glücksspiel[9]

Ergänzung vom 28.01.2020

Kristina Schröder gehört zu den Botschafter*innen der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). [10]

Sie gilt auch als Unterstützerin von Familie in der Krise (FidK) [11]

Ergänzung vom 09.11.2021

Kriistina Schröder beteiligte sich bei #allesaufdentisch, einer Aktion von Gegner*innen von Maßnahmen zu Schutz vor Corona. [12]

Kristina Schröder gehört zu den Gründungsmitgliedern der Denkfabrik R21

Ergänzung vom 29.12.2021

Setzt verantwortungslos ohne das Beurteilen zu können und ohne medizinische/virologische/epidemiologische Kenntnisse auf glimpfliche Herdenimmunität.

[Quelle]

Ergänzung vom 02.02.2023

Anlässlich der Einführung der online Meldestelle Antifeminismus der Amadeu Antonio Stiftung, twitterte Kristina Schröder: „Liebe @AmadeuAntonio, ich verstünde, wenn Sie eine Meldestelle für Frauenfeindlichkeit einführten.
Aber warum darf man nicht antifeministisch sein? Ist #Feminismus schon Staatsdoktrin?