(vom 27.08.2018)
Zuletzt aktualisiert am 12.12.2021
[1] Einleitende Anmerkungen
[2] Bekannte Mitglieder
[3] Vereinsaktivitäten
[4] Ideologische Ausrichtung des Vereins
[5] Ein Mini-Schlusswort
[6] Für Ergänzungen vorgesehen
[7] Quellenangaben
*****
[1] Einleitende Anmerkungen
Der gemeinnützige Verein Deutsche Sprache mit Sitz in Dortmund wurde 1997 gegründet.(1)
Neben der Veröffentlichung von Texten und Büchern zur deutschen Sprache gehören eigenen Angaben zufolge u.a. Begegnungsmöglichkeiten mit den Freunden der deutschen Sprache in aller Welt, die Vermittlung von Referent*innen, Hilfe bei der Vermittlung von Fördermitteln … .
(2)
Der Verein setzt sich zusammen aus Vorstand, Regionalvertretungen im In- und Ausland, einem wissenschaftlichen Beirat und einer Geschäftsstelle.
Der erste Vorsitzende des Vereins ist (Prof. Dr.) Walter Krämer.
Zu den korporativen Mitgliedern des VdS gehört auch die Landsmannschaft Ostpreußen e.V. [Quelle] Das publizistische Organ der besagten Landsmannschaft ist die Preußische Allgemeine Zeitung (PAZ). [Quelle]
[2] Bekannte Mitglieder
Zu den bekannten Mitgliedern des Vereins gehören u.a. (3)
Die Vorsitzende der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung und Ehrenpräsidentin des Bund(es) der Vertriebenen Erika Steinbach.
Der CATO-Autor Matthias Matussek, der in diesem Jahr bisher bereits zweimal als Referent für das neofaschistische Institut für Staatspolitik (IfS) aufgetreten und Sympathisant der Identitären Bewegung (IB) ist.
Der Kuratoriumsvorsitzende der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung, Organisator des neuen Hambacher Fests und u.a. Buchautor im FinanzBuch Verlag Max Otte (CDU).
Der Ehrenpräsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL) Josef Kraus, dessen aktuelles Buch „50 Jahre Umerziehung. Die 68er und ihre Hinterlassenschaften“ im neofaschistischen Manuscriptum Verlag veröffentlicht wurde.
Der Abtreibungs- und Gendergegner, der Evangelist Peter Hahne, der es sich auch zukünftig nicht neben lassen will das rassistische N-Wort weiterhin zu benutzen.
Die Initiatorin der rassistischen Erklärung 2018 und mittlerweile im extrem rechten Spektrum angekommene Publizistin Vera Lengsfeld.
Der persönlich haftende Gesellschafter und Gründer der neofaschistischen Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof vom Förderverein Freunde der Vierteljahresschrift TUMULT.
Der Schauspieler Uwe Steimle, der 2016 bei einem Interview mit der Thüringer Zeitung ein Compact T-Shirt mit dem Aufdruck „Ami go home!“ trug (4), der sich als Interviewpartner für die „neu“rechten Wochenzeitung Junge Freiheit im Juni 2018 zur Verfügung gestellt hat. (5) Für ein Interview das es in sich hatte. In diesem erklärte er in Reichsbürgerrethorik, Deutschland sei noch im Jahre 2018 Besatzungsgebiet der USA und Kanzlerin Merkel eine Marionette.
Der Mitbegründer der Grünen und Leiter der VDS-Arbeitsgruppe Bündnis 90/Die Grünen für klares Deutsch Rolf Stolz. Bekannt als Autor für zahlreiche extrem rechte/“neu“rechte Medien, darunter die Junge Freiheit, Wir Selbst, Sezession, Compact… . Bekannt auch als Referent für versch. extrem rechte Burschenschaften (u.a. die Münchner Burschenschaft Danubia, die Burschenschaft Normannia-Nibelungen, die Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn) und die Bibliothek des Konservatismus (BdK).
Der Kabarettist Dieter Hallervorden, Ehrenmitglied des VDS, der den „Fragebogen“ für die „neu“rechte Wochenzeitung Junge Freiheit in 2013 beantwortet hat und in der Vergangenheit durch antisemitische und islamfeindliche Äußerungen aufgefallen ist.
[3] Vereinsaktivitäten
(6)
Wie der eingefügte Screenshot zeigte sind die Aktivitäten zu umfassend, um sie hier alle aufzuführen.
Interessant wird es unter der Rubrik „Arbeitsgruppen“, von insgesamt 52, mit denen wir uns nachfolgend befassen wollen.
Arbeitsgruppenleiter der AG „AfD für Gutes Deutsch und Sprachenvielfalt“ ist der Beisitzer im Vorstand der extrem rechten Partei Alternative für Deutschland (AfD) Südliche Weinstraße-Landau, Martin Louis Schmidt. Auf der hauseigenen Webseite wird er vorgestellt als Journalist, dem Heimatliebe, Nationalbewusstsein und ein vielfältiges, identitätsorientiertes Europa der Völker und Kulturen ein Herzensanliegen sind. (7)
Die AG „Gendersprache“, vor zwei Jahren gegründet, (8) erfolgte „…in Zusammenarbeit mit der interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft AGENS“. Eine nähere Beschreibung jener AG erfolgte nicht.
Dies soll hier nachgeholt werden, denn immerhin handelt es sich dabei nicht um eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft, sondern um den antifeministischen Verein Agens e.V., der seinerseits nicht nur mit dem Verein Deutsche Sprache kooperiert, sondern u.a. auch mit Demo für Alle, einem Sammelbecken für Abtreibungsgegner*innen, „neuer“ Rechter, Neonazis, Antifeminist*innen und LGBTIQ*-feindlichen Gruppierungen und/oder Einzelpersonen.
Erster Vorstandsvorsitzender des Vereins Agens e.V. ist Eckhard Kuhla, ein bekennender Rassist und erklärter Gegner von respektvoller Sprache, die er als „politische Korrektheit“ bezeichnet und damit einen Kampfbegriff der „neuen“ Rechten und Protofaschisten übernimmt. Für Kuhla ist „politische Korrektheit“ ein Virus, das sich ausbreitet und dazu führt, dass das allgemeine Rechtsbewusstsein auf der Strecke bleibt. (9)
In einem Artikel mit dem Titel: „Zugriff! Oder: Politische Korrektheit untergräbt Redefreiheit“ beschwerte sich Kuhla, dass er nicht einmal mehr das unselige rassistische N-Wort verwenden kann. Hier ein Zitat:
„Bei Nicht-Beachtung des politisch korrekten Sprechens erfolgt in solchen Gruppen Diskriminierung – bis hin zur Ächtung und schließlich Ausschluss aus der Gruppe, Verein, oder Firma.“ (10)
Bis zu seiner Absetzung im Juni 2018 war Kuhla Gruppenleiter der AG Gendersprache. Da aber Agens e.V. und der Verein Deutsche Sprache nach wie vor eng zusammenarbeiten spielt das letzten Endes keine Rolle.
Anmerkungen: Über die Absetzung von Kuhla berichtete der Schwarzwälder Bote am 26.06.2018 ausführlicher. Zur Ergänzung hier: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.offenburg-deutsch-ganz-ohne-parteibuch.4fc13644-b352-4a27-9d16-345b224ec748.html
Schon seit 2011 fordert der Verein Deutsche Sprache im Grundgesetz (GG) Deutsch als Sprache der Bundesrepublik aufzunehmen. (11) Gemeinsam mit dem Verein für die deutschen Kulturbeziehungen im Ausland e.V. (VDA) wurde eine Petition verfasst, die am 07.11.2011 im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages erörtert worden. (12) Als Begründung für die Petition und die Notwendigkeit Deutsch im GG aufzunehmen wurden starke Kräfte in der internationalen Konzernzwirtschaft und in der Wissenschaft, die in unserem Sprachraum die deutsche Sprache durch Englisch ersetzen wollen. (13)
Auch die neofaschistische Alternative für Deutschland (AfD) hat am 2.3.2018 einen entsprechenden Antrag gestellt, der abgelehnt wurde. Der VDS verfasste dazu am 12.3.2018 eine Presseerklärung.
Presseeklärung und die Begründung für die Notwendigkeit des staatlichen Schutzes für die deutsche Sprache wurde nachfolgend als Screenshot eingefügt.
(14)
[4] Ideologische Ausrichtung des Vereins
Nicht nur Agens e.V., sondern auch der Verein Deutsche Sprache ist ein erklärter Gegner gegenderter bzw. geschlechtergerechte Sprache.
„Es ist die Staatsideologie „Gender Mainstreaming“, eine offizielle Definition hier. Die Staatsideologie wird vertreten, und teilweise überwacht, durch rd. 2000 Gleichstellungsbeauftragt – „innen“ in den öffentlichen Verwaltungen. Aufgabe dieser Frauen: Klar, sie sollen Mann und Frau gleichstellen, aber de facto betreiben sie Frauenförderung auf allen Ebenen und für alle Funktionen ihrer Behörden, so auch mit der Gendersprache – gemäß dem Instrumentenkoffer Gender Mainstreaming“, schreibt der Verein Deutsche Sprache auf seiner Webseite unter der Rubrik Arbeitsgruppen, AG Gendersprache. (15)
Im Publikationsorgan Sprachnachrichten des Vereins für Deutsche Sprache (VDS) (II/2018) erhält Josef Kraus ausreichend Gelegenheit darüber zu sinnieren, ob „es unsere Schulen schaffen, Einwanderern unsere Sprache nahezubringen?“ und um über die „Deutschtests von Zuwanderern“ mit einer Misserfolgsquote von 51 bis 83 Prozent zu schreiben und die wenige Lernmotivation bei den Teilnehmern. (16)
Auch der Artikel mit dem Titel „Der Rest ist Schweigen“ gewährt tieferen Einblick in die verschwurbelten Gedanken eines VDS-Autoren. In diesem Artikel beginnt der Autor beim Nachnamen M*hr (17), schleicht nebenbei das N****-Wort (18) ein, gelangt so zur „Sprachdiktatur“ und endet mit folgendem Abschnitt:
„Wenn Sprachsensibilität in Sprachhysterie umschlägt wird Sprache ganz unmöglich, denn sie ist doch gerade dazu da, etwas so zu beschreiben, dass es sich von allem anderen unterscheidet. Sogar wenn ein Mensch einer Nation zugeordnet wird, ist das diskriminierend in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes: unterscheidend. Goethe war Deutscher – das dürfte schon bald eine problematische Feststellung sein. Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird man demnächst fast nichts mehr sagen dürfen. (…)“ (19)
Diese ausgewählten Beispiele waren beileibe keine Einzelfälle. Bereits 2016 sind die „nationalistischen Tendenzen“ und die „Pegidahaftigkeit“ des Vereins aufgefallen. (20) Bereits damals bezeichnete Walter Krämer, der erste Vorstandsvorsitzende des VDS, jegliche Kritik am Verein als „große Verleumdungskampagne“. (21)
=> Anmerkungen: Als ergänzende Information empfehlen wir den Artikel: „Die Pegidahaftigkeit des Vereins deutsche Sprache“ vom 1.August 2018. (22)
[5] Ein Mini-Schlusswort
Gegenderte bzw. geschlechtergerechte Sprache und damit die Überwindung des generischen Maskulinum ist für VDS-Autoren selbstgerecht oder gegen die Würde gerichtet. VDS-Autoren nennen es Sprachdiktatur oder erklären es gleich zu einem Virus. Deutlicher hätte mann Antifeminismus und LGBTIQ*-feindlichkeit nicht zum Ausdruck bringen können.
Und was nun die Verwendung des N- oder M-Wortes betrifft, wer derart darauf beharrt, muss sich den Vorwurf des Rassismus gefallen lassen.
Wer darüberhinaus dermaßen enge Verbindungen zu Personen aus dem extrem rechten bis neofaschistischen Spektrum pflegt wie der Verein Deutsche Sprache oder wer wie Krämer als erster Vorstandsvorsitzender des Vereins die „aktuelle Völkerwanderung“ zum „regierungsamtlichen Großexperiment“ erklärt, darf sich nicht wundern als Pegidahaftig bezeichnet zu werden oder als AfD-nah und damit in unmittelbarer Nähe zu einer extrem rechten Partei.
[6] Für Ergänzungen vorgesehen
Am 06.03.2019 startete der VDS den antifeministischen und LGBTIQ*-feindlichen Aufruf „Schluss mit dem Genderunfug“ gestartet. Dieser wurde nicht nur von Daniel Lachmann (NPD) weiterverbreitet, sondern auch von exakt einhundert Personen erstunterzeichnet, darunter Helmut Matthies von idea, Werner J. Patzelt, Harald Seubert, Josef Kraus und vielen anderen bereits einschlägig in Erscheinung getretenen Personen. Die Liste der 100 Erstunterzeichner*innen wurde hier: https://archive.fo/x8k8J archiviert. Zusätzliche Informationen stehen in diesem thread zur Verfügung.
Mittlerweile (Stand 02.05.2019) wurde besagter Aufruf von 70.209 Personen unterzeichnet. (23)
Ergänzung vom 28.10.2019
Zum WS 2019/2020 teilte der VDS auf ihrer Webseite mit alle Studierenden, die eine schlechtere Benotung erhalten würden oder hätten, weil sie auf gegenderte Sprache verzichten/verzichteten, bei möglichen Klagen unterstützen zu wollen. An verschiedenen Universitäten wurden Flyer verteilt.
Dass Student*innen, die nicht gendern, schlechter benotet werden, entspricht zwar nicht den Tatsachen, schürt über die Stimmung gegen eine geschlechtergerechte Sprache und gegen die, die sich für eine geschlechtergerechte Welt einsetzen. So dürfte sich bei so manchen Student*innen der Eindruck festsetzen, die Aktion des VDS könnte auf Tatsachen beruhen, sonst würde der VDS schließlich nicht aktiv werden. Dadurch wird Stimmung gemacht, die auf Lügen/Fakes basieren.
(24) Quelle: https://vds-ev.de/mitteilungen/rettet-deutsch-vor-gendersprech/
(25) Quelle: https://vds-ev.de/wp-content/uploads/2019/10/Flugblatt_Klage_gegen_Gendersprache.pdf
Unterstützung erhielt der Verein Deutsche Sprache durch die Junge Alternative NRW, die folgendes bei FB posteten und die Aktion weiter verbreiteten.
(26) Quelle: https://m.facebook.com/JungeAlternativeNRW/?__tn__=C-R
Ergänzung vom 07.02.2021:
Anfang 2021 initiiert der VDS den Aufruf „Rettet die Deutsche Sprache vor dem Duden„. Mit der Abschaffung des generischen Maskulinums, so der VDS, betreibe der Duden eine problematische Zwangs-Sexualisierung, die in der deutschen Sprache so nicht vorgesehen sei. [27]
Am 07.02.2021 hatten diesen Aufruf 19.002 Personen und 100 Erstunterzeichner:innen namentlich unterstützt. [28]
[7] Quellenangaben
(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Verein_Deutsche_Sprache, zuletzt abgerufen am 27.08.2018
(2) https://vds-ev.de/verein/, zuletzt abgerufen am 27.08.2018
(3) https://vds-ev.de/verein/bekannte-mitglieder/, zuletzt abgerufen am 27.08.2018
(4) https://www.compact-online.de/skandal-kabarettist-uwe-steimle-wegen-compact-t-shirt-gefeuert/, zuletzt abgerufen am 27.08.2018
(5) https://phinau.de/jf-archiv/online-archiv/file.asp?Folder=18&File=201827062911.htm&STR1=uwe%20steimle&STR2=&STR3=&STR4=, zuletzt abgerufen am 27.08.2018 „Der Sachse macht’s Maul auf“, 29. Juni 2018
(6) https://vds-ev.de, zuletzt abgerufen am 27.08.2018
(7) http://www.afd-suew.de/vorstand, zuletzt abgerufen am 27.08.2018
(8) So steht es auf der Webseite ohne nähere Angabe: https://vds-ev.de/gegenwartsdeutsch/gendersprache/gendersprache/, zuletzt abgerufen am 27.08.2018
(9) https://agensev.de/zugriff-oder-politische-korrektheit-schlaegt-redefreiheit/, zuletzt abgerufen am 27.08.2018
(10) https://agensev.de/zugriff-oder-politische-korrektheit-schlaegt-redefreiheit/, zuletzt abgerufen am 27.08.2018
(11) https://vds-ev.de/deutsch-in-der-politik/deutsche-sprache-ins-grundgesetz/deutsch-ins-grundgesetz/, zuletzt abgerufen am 28.08.2018
(12) https://vds-ev.de/deutsch-in-der-politik/deutsche-sprache-ins-grundgesetz/deutsch-ins-grundgesetz/, zuletzt abgerufen am 28.08.2018 zu finden unter: Petition „Deutsch ins Grundgesetz“
(13) https://vds-ev.de/deutsch-in-der-politik/deutsche-sprache-ins-grundgesetz/deutsch-ins-grundgesetz/, zuletzt abgerufen am 28.08.2018. Nachzulesen unter: Inhalt.
(14) https://vds-ev.de/pressemitteilungen/vds-bedauert-ablehnung-des-afd-antrags-auf-festschreibung-der-deutschen-sprache-im-grundgesetz/, zuletzt abgerufen am 28.08.2018
(15) https://vds-ev.de/gegenwartsdeutsch/gendersprache/gendersprache/, zuletzt abgerufen am 27.08.2018
(16) https://vds-ev.de/SN/sn2018-02.pdf, zuletzt abgerufen am 27.08.2018
(17) gemeint ist hier der Nachname M*hr
(18) hier geht es um die rassistische und herabwürdige Bezeichnung N*ger
(19) https://vds-ev.de/SN/sn2018-02.pdf, zuletzt abgerufen am 27.08.2018. „Der Rest ist Schweigen“. Schwarz oder Weiß, Siegfried oder Kevin: Es gibt manche Risiken, durch den eigenen Namen ins Aus zu geraten“
(20) https://uebermedien.de/7099/die-pegidahaftigkeit-des-vereins-deutsche-sprache/, zuletzt abgerufen am 28.08.2018
(21) https://uebermedien.de/7099/die-pegidahaftigkeit-des-vereins-deutsche-sprache/, zuletzt abgerufen am 28.08.2018
(22) https://uebermedien.de/7099/die-pegidahaftigkeit-des-vereins-deutsche-sprache/, zuletzt abgerufen am 28.08.2018
(23) https://vds-ev.de/gegenwartsdeutsch/gendersprache/gendersprache-unterschriften/schluss-mit-dem-gender-unfug/, zuletzt abgerufen am 02.05.2019