Dokumentieren gegen Rechts

Verbindungen und Vernetzungen

Informationen über die Evangelische Allianz in Deutschland (EAD)

IN BEARBEITUNGSMODUS!!!

(Beginn 17.04.2018)

Gliederung:

[1] Einführende Anmerkungen
[2] Die Vernetzungen der Evangelische Allianz in Deutschland (EAD)
[3] Die regionalen Vernetzungen Giessen/Wetzlar
[4] Personelle und sonstige Verbindungen…
a) Verbindungen zur Europäischen Bürgerinitiative Einer von Uns
b) Verbindungen zur Wochenzeitung Junge Freiheit
c) Verbindungen zur Bibliothek des Konservatismus (BdK)/Förderstiftung
Konservative Bildung und Forschung (FKBF)
d) idea und die Rechtschreibresolutionen
e) Die Organisationen der EAD als Scharnier
[5] Anmerkungen zur Ideologie der EAD – Glaubensbasis und Nashville Erklärung
[6] Menschenbild
[7] Frauenbild und „Gender“feindlichkeit
[8] Sexualität- und Lustfeindlichkeit
[9] Homosexualität
[10] Trans- und Intersexualität
[11] Kreationismus oder Evolutionsbiologie vs. Schöpfungsgeschichte
[12] Demokratie und Verfassung vs. Bibel und das Wort Gottes
[13] Gesellschaft
[14] Beispiele politischer Einflussnahme
[15] Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit die Schnittstelle zur „bürgerlichen Mitte“ – Beispiele
[16] Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit die Schnittstelle nach rechtsaußen – Beispiele
[17] Familie
[18] Individualität
[19] Rassismus
[20] Abschließende Anmerkungen
[21] Quellenangaben

*****

[1] Einführende Anmerkungen

Wer sich mit der Ideologie sowie dem Einfluss von Evangelikalen, von Bibeltreuen, von  reaktionären und rechten Christen der Evangelischen Allianz in Deutschland (EAD) oder auch Deutsche Evangelische Allianz (DEA) auf Gesellschaft und Politik auseinandersetzen will, muss sich zwangsläufig mit den netzwerkartigen Strukturen dieser Organisation befassen.

Schicht um Schicht muss dazu freigelegt werden. Nur so zeigt sich so das Ausmaß der Vernetzungen, die nicht nur national sondern auch weltweit vorhanden sind. So funktioniert zum einen der Transport eines Ideals von einer Gesellschaft, die auf Ungleichheit und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit basiert, und zum anderen auch die politische Einflussnahme auf Parteien und Politik. Beispiele dafür gibt es dafür reichlich.

Beispielhaft sollen im Abschnitt 3 die netzwerkartigen Strukturen, die Veranstaltungen, die Organisationen und die Institutionen der evangelischen Allianz in der Region Giessen/Wetzlar vorgestellt werden.

Im Abschnitt 4 stehen die personellen Verbindungen im Mittelpunkt der Betrachtung. Daran anschließend soll die Ideologie der Evangelikalen, der sogenannten Bibeltreuen, der EAD ausführlich dokumentiert werden.

Um der Fülle an Informationen Rechnung zu tragen und in Anbetracht der Vielzahl von Vereinen, Institutionen, Partnerschaften…, ist es unmöglich einen einzelnen Text oder einen thread zu verfassen. Darum wurden zahlreiche threadähnliche Texte angefertigt und miteinander verlinkt. Wir erheben allerdings nicht den Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit.

Obwohl wir empfehlen den eingefügten Links zu folgen, haben wir die einzelnen Abschnitte dennoch so verfasst, dass sie als eigenständige Absätze gelesen werden können. Dank eingefügter Sprungmarken ist das möglich.

[2] Die Vernetzungen der Evangelische Allianz in Deutschland (EAD)

Die Deutsche Evangelische Allianz oder die Evangelische Allianz in Deutschland (EAD) versteht sich als ein „Netzwerk evangelisch-reformatorischer Christen und Gemeinden“.

(1)

Genaugenommen ist die Evangelische Allianz in Deutschland, kurz EAD, ein eingetragener und als gemeinnützig anerkannter Verein. Das wiederum bedeutet, dass Spenden an diesen e.V., steuerlich absetzbar sind.

(2)

(3)

Bis zum 12.06.2019 wird Hartmut Steeb mit seinen unzähligen Verbindungen die Position des Generalsekretär(s) der Deutschen Evangelischen Allianz e.V. bekleiden . Danach wird Reinhard Schink diese Position übernehmen.

Zur evangelischen Allianz gehören insgesamt 9 Arbeitskreise

(4)

Der AK Migration und Integration (AMIN) z.B. teilt sich wiederum bundesweit in „Ortsgruppen“ auf, wie auf dem nachfolgenden Screenshot zu sehen ist.

(5)

Zusätzlich gibt es noch sog. „Initiativen“ von AMIN …

(6)

… und Partner, d.h. eine Zusammenarbeit mit verschiedenen „Werken“ und Organisationen. AMIN z.B. hat 15 Partner, darunter u.a. ERF Medien e.V., das Europäische Institut für Migration, Integration und Islamfragen, Campus für Christus oder das Arabisch-Deutsche Evangeliums-Forum e.V. … .

Anmerkung: Leiter dieses AKs, also von AMIN, sind Hartmut Steeb und Herbert Putz.

Zusätzlich gibt es rund „200 selbständige diakonische, evangelistische, missionarische und seelsorgerische Werke, die auf der Basis der Evangelischen Allianz überregional arbeiten bzw. sich mit ihr verbunden fühlen“ und etwa „130 Werke und Einrichtungen der Evangelischen Allianz“.

(7)

Zur EAD gehört auch der „Freundeskreis der Evangelischen Allianz“…

(8)

… sowie zwei Stiftungen: Paul-Deitenbeck-Stiftung und Evangelische Allianz Stiftung

(9)

Angeschlossen an die EAD sind zahlreiche Ortsallianzen verteilt über das gesamte Bundesgebiet…

(10)

… zusätzlich noch der Informationsdienst der evangelischen Allianz (idea e.V.) mit Sitz in Wetzlar, der wiederum das Magazin idea Spektrum herausgibt, einen Zweckbetrieb unterhält (der Kongress christlicher Führungskräfte ebenfalls mit Sitz in Wetzlar), plus eine Stiftung und Förderprojekte, sowie eine Vielzahl von Anschlüssen.

Die erteilten Spendenzertifikate durch die EAD hier zeigen, wie viele Organisationen/Vereine/Gruppierungen sich der Evangelischen Allianz in Deutschland verbunden fühlen und sich der EAD angeschlossen haben. Darunter z.B. der Brunnen Verlag, die Offensive Junger Christen (OJC), die das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG) betreiben, die Vereinigung Christlicher Friseure in Deutschland n.e.V., das Martin Bucer Seminar e.V. oder das Schwarze Kreuz, um hier nur einige Beispiele aufzuführen.

Erinnern möchten wir noch an einige Verlage, die sich der EAD verbunden fühlen, sowie die zahlreichen Veranstaltungen der Allianz in Kooperation mit den angeschlossenen Organisationen und Vereinen.

Anmerkungen: Informationen über den Kongress christlicher Führungskräfte (KcF) stehen in Form von 3 threads zur Verfügung hier als Teil 1, als Teil 2 und als Teil 3.

[3] Die regionalen Vernetzungen Giessen/Wetzlar

Das „Netzwerk“ Wetzlar/Giessen setzt sich aus 11 Gemeinden (Wetzlar) zusammen …

(11)

… und einer Vielzahl angeschlossener Gemeinden, Inititativen, Gruppen und Werken (Gießen), darunter auch die Freie Theologische Hochschule (FTH) oder die August-Hermann-Francke-Schule, beide in Gießen. Hinzu kommt noch der Förderverein für evangelikale Theologie und Ausbildung e.V., der die FTH unterhält, mehrere Institute (darunter das Institut für Ethik und Werte mit Sitz in Gießen, das Institut für Israelogie, das Rambach-Pädagogikum) und eine Buchhandlung (FTH-Books), zuzüglich idea.

(12)

(13)

Seit 2014 gibt es zusätzlich noch den Verein Perlenschatz e.V. mit Sitz im mittelhessischen Solms.
Anmerkung: Ergänzende Informationen über den Verein als vermeintliche Zufluchtsstätte für muslimische Frauen stehen in Form von zwei threads hier und hier zur Verfügung.

Wie die Zusammenarbeit in der Region Wetzlar/Gießen funktioniert, zeigt z.B. die Veranstaltung am 16. Februar 2018 in der Anskar-Kirche in Niedergirmes zum Thema: „Auflösung der Geschlechter? Die Gender-Agenda kritisch betrachtet“.

Organisiert wurde sie von der Evangelischen Allianz Wetzlar mit dem Referenten Christoph Raedel, der als Professor zum Kollegium der FTH gehört und gleichzeitig Direktor des Instituts für Ethik und Werte ist.

(14)

[4] Personelle und sonstige Verbindungen…

Noch sind nicht alle Vernetzungen erfasst, denn Verbindungen finden nicht nur zwischen Vereinen oder Organisationen statt, sondern auch durch Personen, die als Referent*innen, Redner*innen auf Tagungen, Kongressen oder Demonstrationen sprechen oder durch ihre Publikationstätigkeiten für Zeitschriften, Onlineplattformen, gemeinsame Buchprojekte oder durch initiierte/unterzeichnete Appelle oder Petitionen … .

Da es den Rahmen dieser Dokumentation sprengen würde, hier einige ausgewählte Verbindungen.

a) Verbindungen zur Europäischen Bürgerinitiative Einer von Uns

Die Initiative Einer von Uns mit den beiden Vorstandsmitgliedern Sven und Beatrix von Storch (MdB, der extrem rechten Partei Alternative für Deutschland, kurz AfD) gehört zur Zivile(n) Koalition e.V. und damit zum Netzwerk des Ehepaars von Storch.

Anmerkung: Die Zivile Koalition e.V. ist ideeller Unterstützer des jährlichen „Marsch(es) für das Leben“. Zur weiteren Ergänzung ein Auszug aus der Beschreibung von Lobbypedia: „Die Zivile Koalition ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, der über Initiativen und Kampagnen politische Forderungen verbreitet, die denen der Alternative für Deutschland (AfD) entsprechen. Erste Vorsitzende des Vereins ist Beatrix von Storch, Europaabgeordnete der AfD und Mitglied der Friedrich A. von Hayek – Gesellschaft; zweiter Vorsitzender ist ihr Ehemann Sven von Storch. Laut ihrer Webseite wurde eine Veranstaltung im hessischen Oberursel bei Frankfurt, zu der die Zivile Koalition mobilisiert hatte, zur Initialzündung und Auftaktveranstaltung für die Gründung der AfD.“ (15)

Zur Zielsetzung der Initiative: „Wir wollen erreichen, dass die EU sich an ihr eigenes Recht hält und die Finanzierung sämtlicher Aktivitäten beendet, welche zur Tötung menschlicher Embryonen führen. Dies betrifft verschiedene Politikbereiche der EU, darunter Forschung, Entwicklungspolitik und das öffentliche Gesundheitswesen. Wir fordern konkret den Stopp von EU-Geldern 

  • für Forschung mit embryonalen Stammzellen und des Klonens sowie
  • für Abtreibung als Mittel der Bevölkerungskontrolle und der Familienplanung unter dem wohlklingenden Begriff der »sexuellen und reproduktiven Gesundheit« im öffentlichen Gesundheitswesen und in der Entwicklungshilfe.“(16)

Zu den Unterstützer*innen der dargestellten Initiative, die als Botschafter bezeichnet werden, gehören Thomas Schirrmacher (Stellvertretender Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA)) (17), Harald Steeb (Generalsekretär der Evangelischen Allianz) und Stephan Holthaus (Leiter des Instituts für Ethik & Werte und Rektor der Freien Theologischen Hochschule (FTH), mit Sitz im mittelhessischen Gießen). Da die deutsche Webseite nicht mehr aktiv ist, werden nachfolgend als Beleg mehrere Screenshots eingefügt.

(18)

(19)

Hedwig von Beverfoerde, u.a. bekannt als Koordinatorin von Demo für Alle, ist nationale Koordinatorin der Initiative Einer von Uns in Deutschland (20). Für diesen Einsatz wurde sie 2013 von der evangelischen Nachrichtenagentur idea zur politischen Christin des Jahres „gekürt“. (21)

Anmerkungen: Ergänzende Informationen über die Einbindung der Bürgerinitiative Einer von Uns in ein europäisches LGBTI-feindliches, antifeministisches Anti-Abtreibungsnetzwerk hier und hier.

b) Verbindungen zur Wochenzeitung Junge Freiheit

Harald Seubert, der seit September 2017 Mitglied des erweiterten Kollegiums der Freien Theologischen Hochschule Gießen (FTH) ist und zu den sog. Neuen Rechten zählt, gehört zum Autorenkreis der Wochenzeitung Junge Freiheit (JF).

Der ehemalige Leiter Helmut Matthies publizierte bereits für die JF als diese noch vom Verfassungsschutz beobachtet und im jährlichen Verfassungsschutzbericht unter „Rechtsextremistische Bestrebungen“ aufgeführt wurde. (22)

Ein kleiner Auszug aus dem Verfassungsschutzbericht 2001:

Ein Beispiel dafür bietet die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ (JF).
Einige namhafte demokratische Vertreter aus Medien, Politik und Wissenschaft stellten sich 2001 der JF für Interviews zur Verfügung.Daneben gibt die JF unverändert auch einzelnen rechtsextremistischen Autoren ein Forum
“. (23)

Helmut Matthies ist mit der JF aber nicht nur als Autor verbunden. 2005 nahm das Vorstandsmitglied von idea, Stiftungsbeirat der idea-Stiftung zur Förderung christlicher Publizistik und zum Hauptvorstand der EAD gehörend, am fünften Sommerfest der Jungen Freiheit teil. Die Einladung wurde ausgesprochen vom Förderverein „Freunde der JF“.

Ebenfalls nahmen z.B. an diesem Ereignis teil: Klaus Peter Krause (mittlerweile Vorstandsmitglied der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung), Ivan Denes (Chefredakteur der Deutschen Konservativen Zeitung), Götz Kubitschek (Betreiber des Verlags Antaios und Herausgeber des Magazins Sezession) oder Manuel Ochsenreiter (aktuell u.a. Chefredakteur Zuerst!).

2006 war Matthies nicht nur geladener Gast des JF-Sommerfests, sondern auch Redner. Die JF beschrieb seinen Auftritt folgendermaßen: „Helmut Matthies, Chefredakteur des evangelikalen Wochenmagazins idea-spektrum, sah in seinem Grußwort viele Anzeichen für eine positive Wende zurück zu konservativen Werten und mehr Patriotismus. Er beglückwünschte die JF zu ihrem Durchhaltevermögen.“ (24)

2006 unterzeichnete Matthies den Appells für die Pressefreiheit, initiiert von der JF.

Der überzeugte Abtreibungsgegner Hartmut Steeb (Vorstandsmitglied idea und Generalsekretär der EAD), der die Ansicht vertritt „über Leben und Tod kann nicht privat entschieden werden“,  (25) stand der JF in der Vergangenheit als Interviewpartner zur Verfügung.

c) Verbindungen zur Bibliothek des Konservatismus (BdK)/Förderstiftung Konservative bildung und Forschung (FKBF)

Bei der Bibliothek des Konservatismus und der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung handelt es sich um einen Think-Tank Neuer Rechter mit Sitz in Berlin. Gemeinsam mit der Wochenzeitung Junge Freiheit verleiht die Stiftung seit 2004 den Gerhard-Löwenthal-(Ehren-)Preis für rechte Publizistik.

Zu den bisherigen Preisträger*innen gehören z.B. Ellen Kositza „(2008), Autorin der Jungen Freiheit und Sezession, u.a. bekannt durch ihre antifeminsitischen Äußerungen und ihren Ehemann, Götz Kubitschek (Herausgeber des Magazins Sezession und Mitbegründer des Instituts für Staatspolitik (IfS) und Teilnehmer des diesjährigen Faschistenkongresses Verteidiger Europas in Österreich), die Antifeministin Birgit Kelle oder Stefan Scheil.

Helmut Matthies, der 2009 mit dem Gerhard-Löwenthal-Ehrenpreis ausgezeichnet wurde, befindet sich damit in entsprechender rechter bis extrem rechter Gesellschaft.

Harald Seubert von der FTH Gießen war in der Vergangenheit Referent einer Veranstaltung des BdK und Hartmut Steeb ist für eine Veranstaltung der BdK in Kooperation mit der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA, Berlin-Brandenburg) im April 2018 angekündigt.

d) Idea und die Rechtschreibresolutionen

Die Rechtschreibresolutionen aus dem Jahr 2004 und 2010 zeigen deutlich, dass der Informationsdienst der Evangelischen Allianz keine Berührungsängste vor extremen rechten Organisationen hat.

Die „Resolution zur Wiederherstellung der Einheitlichkeit der deutschen Rechtschreibung“ zum Welttag des Buches 2004, initiiert von der Deutsche(n) Sprachwelt,[1] wurde u.a. von der Wochenzeitung Junge Freiheit, mehreren zum Teil extrem rechten Burschenschaften (so z.B. Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn, Altherrenschaft PV! Hansea zu Göttingen, AH-Verband des Corps Donaria Freising-Weihenstephan), der Gemeinschaft Traditionsbewußter Preußen (GTP Sundern), den Christdemokraten für das Leben (Meschede), dem Bund der Vertriebenen – Landesverband Saar e. V. (Riegelsberg), der Hans Filbinger Stiftung (Unteruhldingen) [2], der DVCK – Deutsche Vereinigung für eine Christliche Kultur e. V., der rechtsextremen und verbotenen Vereinigung Collegium Humanum (Vlotho) [3], der Bayernpartei e.V., dem antisemitischen Ahriman-Verlag, der Preußischen Allgemeinen Zeitung … unterstützt. Auch idea wurde dort aufgeführt, ist  allerdings mittlerweile durchgestrichen. Wie nachfolgender Screenshot vom 16.04.2018 belegt. Aktuell (Stand 21.05.2019) stehen diese Informationen nicht mehr zur Verfügung.

(26)

[1] Anmerkung : Herausgeber der Deutsche(n) Sprachwelt ist Thomas Paulwitz (Autor des Ostpreußenblatts, Referent für die rechtsextreme, im Verfassungsschutzbericht aufgeführte, Gesellschaft für Publizistik (GfP), publiziert auch für das Preußeninstituts, für das Deutschland-Journal der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft (SWG), Redner der Straßburg-Tagung für den Verband der Vereine der deutschen Studenten, Vorstands- und Gründungsmitglied der Neue(n) Fruchtbringende(n) Gesellschaft).

[2] Anmerkung: Der im April 2007 verstorbene Hans Filbinger (CDU, ehemaliger Ministerpräsident Baden-Württembergs und Gründer des rechten Studienzentrums Weikersheim), ist ein ehemaliges NSDAP-Mitglied, der als Marinerichter in der Zeit zwischen 1943 und 1945 für mindestens vier Todesurteile verantwortlich ist.

(27)

[3] Anmerkung: Die rechtsextreme Vereinigung Collegium Humanum (Vlotho) ist verboten. 2009 bestätigte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig eine Verfügung des Bundesinnenministeriums aus dem Jahr 2008. Ergänzende Infos hier.

Die Rechtschreibresolution Gutes Deutsch aus dem Jahr 2010, die sich gegen die Rechtschreibreform richtete, erschienen unter der Überschrift: „Tradition, Kultur und Sprache bewahren, Volksvermögen schützen: Wir kippen die Rechtschreibreform!“ auf der Webseite gutes-deutsch.de zu finden, die wurde und wird noch immer von idea unterstützt. Dies geht aus nachfolgendem screenshot hervor oder kann hier überprüft werden.

(30)

Zu den Unterstützer*innen der „Rechtschreibresolution Gutes Deutsch“ gehörten z.B. die Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck vom Collegium Human, die verstorbene Abtreibungsgegnerin Johanna von Westphalen von den Christdemokraten für das Leben, Rudolf Kartmann vom Bund der Vertriebenen, der Rechtsanwalt Konrad Hoffmann von den „Vereinigte(n) Länder(n) des Deutschen Ostens im Deutschen Reich“, Benno Hofschulte von der DCVK e.V., einer rechten Anti-Abtreibungsorganisation in Frankfurt, Dieter Stein (Junge Freiheit), diverse Unterzeichner, die versch. Landesverbänden der Republikaner angehörten, einige Landsmannschaften, die rechtsextreme Gesellschaft für freie Publizistik, die regelmäßig im Verfassungsschutzbericht aufgeführt wird, der antisemitische Ahriman-Verlag, die Weltanschauungsgemeinschaft Bund für Gotterkenntnis, der Grabert-Verlag, der Hohenrain-Verlag, sowie die Nachrichtenagentur idea.

Als Beleg einige Screenshots.

(31)

(32)

(33)

(34)

Und das war nur eine kleine Auswahl.

Anmerkung: Nicht nur die GfP, sondern auch der Grabert-Verlag und der Hohenrain-Verlag wurden in der Vergangenheit im Verfassungsschutzbericht aufgeführt.

e) Die Organisationen der EAD als Scharnier

Obwohl über Organisationen der EAD, z.B. über die Freie Theologische Akademie, idea oder den Kongress christlicher Führungskräfte (KcF), anlassbezogen mitunter auch kritisch berichtet wird, sind die genannten Einrichtungen fest in der gesellschaftlichen Mitte verankert, während sie gleichzeitig Verbindungen nach rechts und rechtsaußen eingehen.

Die Kritik an der Teilnahme rechter/extrem rechter/neofaschistischer Verlage im Rahmen der diesjährigen Leipziger Buchmesse, zeigt dies deutlich.

Im Focus standen der Antaios-Verlag, Compact, die Wochenzeitung Junge Freiheit (JF) und CATO. Trotz der engen Verbindungen zwischen idea und der JF oder anderen rechten bis extrem rechten Vereinigungen, wurde die Beteiligung der Nachrichtenagentur idea an der Leipziger Buchmesse nie in Frage gestellt. Während die genannten Verlage in einer gemeinsamen Halle untergebracht wurden,, galt dies nicht für idea.

Völlig ungehindert hatte die Nachrichtenagentur ihren Stand fernab des Geschehens, wo sie ihr Programm, einen Gottesdienst, protestfrei durchführen konnten.

Auch der Kongress christlicher Führungskräfte im Jahr 2015 kann als Beispiel angeführt werden. Unter der Schirmherrschaft von Olaf Scholz, damals noch Bürgermeister von Hamburg, mittlerweile Bundesfinanzminister (SPD) konnten sich Evangelikale „mit Plastik-Embryos gegen den Werteverfall“ (35) ereifern.

Zu den Teilnehmer*innen im Rahmen des KcF gehörten 2015 u.a. auch Helmut Matthies, die Antifeminstin Birgit Kelle, Klaus Kelle, der den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als „unkontrollierbaren Moloch“ bezeichnete und Frauke Petry von der neofaschistischen Partei Alternative für Deutschland (AfD). (36)

Frauke Petry, die in der Vergangenheit u.a. für das Deutschland Journal der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft einen Artikel mit dem Titel: „Die Political Correctness ist am Ende“ oder die Junge Freiheit verfasste, nutzte die Gelegenheit um sich über die Verunglimpfung von Pegida und ihre Anhänger*innen zu beschweren. Zusätzlich erklärte sie noch, dass ein Wort wie „Entartung“ zum wissenschaftlichen Vokabular gehöre und deshalb müsse es benutzt werden dürfen. (37)

Pro (Christliches Medienmagazin) berichtete in einem Artikel mit dem Titel: „Petry beklagt „Zerrbild in der Berichterstattung“ über den Kongress und die AfD-Politikerin, allerdings ohne Kritik oder einer Entgegnung. Ob Petrys Äußerung Empörung oder Widerspruch unter den Teilnehmer*innen des Kongress ausgelöst hat, ist nicht bekannt. Vermutlich jedoch nicht.

Zur näheren Erläuterung zum Begriff „Entartung“ ein Auszug aus dem Text: „AfD: Nur Faschisten wollen in der Politik von „Entartung“ sprechen

(38)

In Abschnitt 15 und 16 wird die Thematik des Scharniers noch einmal aufgegriffen und vertieft werden. In diesen Abschnitten steht die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit als Schnittstelle zur „bürgerlichen Mitte“ und als Schnittstelle nach rechts und rechtsaußen im Focus. Anhand konkreter Beispiele wird dies veranschaulicht werden.

[5] Anmerkungen zur Ideologie der EAD – Glaubensbasis und Nashville Erklärung

Nachdem wir nun in fast schon epischer Breite einen Teil des Netzwerkes der EAD kennenlernen konnten, soll in nachfolgenden Abschnitten die Ideologie, die sich hinter ihren vermeintlich „christlichen Werten“ verbirgt, dargestellt werden.

So beschreibt sich der Kongress Christlicher Führungskräfte, der als Zweckbetrieb von idea betrieben wird und damit zum Netzwerk der EAD gehört, als „eines der bedeutendsten Fachtreffen für Führungskräfte aus Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft, die eines gemeinsam haben: Sie wollen in der Arbeitswelt nach christlichen Werten leben.“ (39)

(39)

Wer sich auf der Webseite des KcF genauer umschaut, findet keine nähere Erläuterung oder gar eine Definition dieser „christlichen Werte“. Es bleibt der Vorstellungskraft der Leser*in überlassen, was dazu führt, dass dieses Bekenntnis zur Projektionsfläche wird. Vermutlich denkt d. Leser*in dabei spontan an Werte wie Humanität, Akzeptanz, Verständnis, Mitgefühl und Unterstützung unabhängig von Herkunft, Religionszugehörigkeit, sexueller Präferenz, Geschlecht, Aussehen oder Alter u.s.w., doch weit gefehlt.

Die christlichen Werte, auf die sich der KcF beruft, basieren auf der Glaubensgrundlage der Evangelischen Allianz, die 1846 in London gegründet wurde. Diese Glaubensbasis wurde 1972 überarbeitet, zuletzt ein weiteres Mal im März oder April 2018.

Die aktualisierte Fassung der „gemeinsamen Basis des Glaubens“ von 2018.

40)

Neu hinzugekommen ist die Aussage, dass der Mensch „als Ebenbild Gottes eine unverwechselbare Würde besitzt“ und „als Mann und Frau geschaffen“ ist. (41)

Christoph Raedel (Professor der FTH Gießen und Leiter des Instituts für Ethik & Werte) schreibt dazu in seinem Kommentar für idea: „Damit haben die lebensethischen und geschlechtertheologischen Positionen, die Evangelikale in gesellschaftlichen und kirchlichen Auseinandersetzungen vertreten, jetzt einen Ankerpunkt in der Glaubensbasis.“ (42)

Da sich die EAD, wie bereits festgestellt wurde, als ein Netzwerk beschreibt, müssen wir uns an dieser Stelle auch mit der Nashville-Erklärung befassen, die wurde im August 2017 von mehr als 150 US-amerikanischen evangelikalen Leitern als Stellungnahme zur menschlichen Sexualität und Geschlechterrollen verfasst wurde.

Denn auch diese Erklärung nimmt Einfluss auf das Verständnis evangelikaler Christ*innen der Evangelischen Allianz.

(43)

Von führenden Evangelikalen der EAD wurde die Nashville-Erklärung hierzulande begrüßt oder für positiv befunden, darunter auch der Hochschuldozent für Systematische Theologie der Freien Theologischen Hochschule (FTH Gießen) Berthold Schwarz.

Auf Anfrage des christlichen Medienmagazins Pro erklärte er unverblümt: „Es ist sehr zu begrüßen, dass es das Ziel das Manifestes ist, den Ortsgemeinden christlich-ethische Klarheit anzubieten in einem Zeitalter, in dem immer mehr Verwirrung über einige der grundlegendsten Fragen des Menschseins und des Zusammenlebens herrscht“.

In der deutschen Übersetzung der Nashville Erklärung wurde das neunseitige pdf mit dem Zusatz versehen „Ein Bündnis für biblische Sexualität“.

Die Abschrift der Nashville Erklärung, die aus 14 Artikeln besteht:

Artikel 1

Wir bekräftigen, dass Gott die Ehe als geschlechtliche, reproduktive, lebenslange Bundesbeziehung zwischen einem Mann und einer Frau angelegt hat. Dieser Bund zwischen einem Ehemann und einer Ehefrau ist dazu bestimmt, die Liebe Christ zu seiner Braut, der Gemeinde, darzustellen.

Wir verwerfen, dass Gott die Ehe als homosexuelle, polygame oder polyamoröre Beziehung angelegt haben soll. Wir verwerven ebenfalls die Auffassung, die Ehe sei nur ein menschlicher Vertrag und nicht ein Bund, der vor Gott geschlossen wird.

Artikel 2

Wir bekräftigen, dass Gottes offenbarter Wille für alle Menschen Keuschheit außerhalb der Ehe und Treue innerhalb der Ehe vorsieht.

Wir verwerfen, das irgendwelche Gefühle, Begehren oder Verpflichtungen jemals Geschlechtsverkehr oder andere Formen der sexuellen Unmoral vor oder außerhalb der Ehe rechtfertigen dürfen.

Artikel 3

Wir bekräftigen, dass Gott Adam und Eva, die ersten Menschen, nach seinem Ebenbild erschaffen hat. Sie sind als Personen vor Gott gleichwertig, aber als Mann und Frau verschieden.

Wir verwerfen, dass die göttlich bestimmten Unterschiede zwischen Mann und Frau ungleiche Würde oder Wert bedeuten sollen.

Artikel 4

Wir bekräftigen, dass die göttlich bestimmten Unterschiede zwischen Mann und Frau die ursprüngliche Schöpfungsabsicht Gottes widerspiegeln und dem menschenlichen Wohl und Gedeihen dienen.

Wir verwerfen, dass solche Unterschiede ein Ergebnis des Sündenfalls oder ein tragisches Unglück, das es zu überwinden gilt, sein sollen.

Artikel 5

Wir bekräftigen, dass die Unterschiede zwischen den männlichen und weiblichen Geschlechtsmerkmalen integraler Bestandteil von Gottes Absicht für das Selbstverständnis von Mann und Frau sind.

Wir verwerfen, dass körperliche Abweichungen oder psychologische Zustände die von Gott bestimmte Verknüpfung zwischen dem biologischen Geschlecht und dem Selbstverständnis als Mann oder Frau aufheben würden.

Artikel 6

Wir bekräftigen, dass die diejenigen, die mit einer anatomischen Geschlechtsdifferenzierungsstörung geboren werden, nach dem Ebenbild Gottes erschaffen sind und gleiche Würde und Wert haben, wie die anderen, die Gottes Bild tragen. Sie werden von unserem Herrn Jesus mit den Worten über „Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind“, anerkannt. Sie sind mit allen anderen als treue Nachfolger von Jesus Christus eingelagen und sollten ihr biologisches Geschlecht, soweit es feststellbar ist, annehmen.

Wir verwerfen, dass Unklarheiten in Bezug auf das biologische Geschlecht es einer Person unmöglich machen sollen, ein fruchtbringendes Leben in freudigem Gehorsam gegenüber Christus zu führen.

Artikel 7

Wir bekräftigen, dass das Selbstverständnis von Mann oder Frau entsprechend Gottes heiligen Intentionen in Schöpfung und Erlösung- wie sie in der Schrift offenbart sind – definiert werden soll.

Wir verwerfen, dass es mit Gottes heiligen Intentionen in Schöpfung und Erlösung vereinbar sein soll, sich ein homosexuelles oder transgender Selbst-Konzept zu eigen zu machen.

Artikel 8

Wir bekräftigen, dass Menschen, die sich vom gleichen Geschlecht sexuelle angezogen fühlen, durch den Glauben an Jesus Christus ein reiches, fruchtbringendes und Gott wohlgefälliges Leben führen können, indem sie, wie es allen Christen geboten ist, in Reinheit leben.

Wir verwerfen, dass sexuelle Anziehung für das gleiche Geschlecht ein Bestandteil von Gottes ursprünglicher, guter Schöpfung sein soll oder dass sie einen Menschen von der Hoffnung des Evangeliums ausschließe.

Artikel 9

Wir bekräftigen, dass Sünde sexuelles Begehren verzerrt, indem sie es vom Ehebund weg zu sexueller Unmoral hinlenkt – eine Verzerrung, die sowohl heterosexuelle als auch homosexuelle Unmoral umfasst.

Wir verwerfen, dass ein anhaltendes Begehren nach sexueller Unmoral sexuell unmoralisches Verhalten rechtfertigen soll.

Artikel 10

Wir bekräftigen, dass es sündhaft ist, homosexuelle Unmoral oder Transgenderismus zu befürworten und dass eine solche Befürwortung eine schwerwiegende Abkehr von der christlichen Treue und dem christlichen Zeugnis darstellt.

Wir verwerfen, dass die Befürwortung von homosexueller Unmoral oder Transgenderismus moralisch belanglos und für sonst treue Christen damit nur eine untergeordnete Meinungsfrage sein soll.

Artikel 11

Wir bekräftigen unsere Pflicht, die Wahrheit zu jeder Zeit in Liebe zu sagen, auch dort, wo wir zu- oder übereinander als Mann oder Frau sprechen.

Wir verwerfen jegliche Verpflichtung, auf eine Weise zu reden, die Gottes Schöpfung von Mann und Frau als seine Ebenbilder entehren würde.

Artikel 12

Wir bekräftigen, dass die Gnade Gottes in Christus uns sowohl Vergebung als auch Kraft zur Veränderung schenkt und dass diese Vergebung und verändernde Kraft es einem Nachfolger Jesu ermöglichen, sündhafte Begierden abzutöten und des Herrn würdig zu leben.

Wir verwerfen, dass die Gnade Gottes in Christus nicht ausreichen soll, alle sexuellen Sünden zu vergeben und dass sie nicht im Stande sein soll, jeden Gläubigen, der sich zur sexuellen Sünde hingezogen fühlt, Kraft für ein Leben in Heiligkeit zu verleihen.

Artikel 13

Wir bekräftigen, dass die Gnade Gottes in Christus Sünder befähigt, Transgender-Selbst-Konzepte aufzugeben und durch Gottes Langmut die von ihm bestimmte Verknüpfung zwischen dem biologischen Geschlecht und dem eigenen Selbstverständnis als Mann oder Frau anzunehmen.

Wir verwerfen, dass die Gnade Gottes in Christus Selbst-Konzepte billigen soll, die Gottes offenbartem Willen widersprechen.

Artikel 14

Wir bekräftigen, dass Jesus Christus in die Welt gekommen ist, Sünder zu retten und dass durch Christi Tod und Auferstehung Vergebung der Sünden und ewiges Leben jedem Menschen offenstehen, der von seiner Sünde umkehrt und auf Christus allein als Retter, Herrn und höchstes Gut vertratu.

Wir verwerfen, dass des Herrn Arm zu kurz sein soll, um zu retten, oder dass er irgendeinen Sünder nicht erreichen könne.“ (44)

Weitergehende Informationen: Anmerkungen zur Ideologie der EAD als thread

[6] Menschenbild

[7] Frauenbild und „Gender“feindlichkeit

[8] Sexualität- und Lustfeindlichkeit

[9] Homosexualität

[10] Trans- und Intersexualität

[11] Kreationismus oder Evolutionsbiologie vs. Schöpfungsgeschichte

[12] Demokratie und Verfassung vs. Bibel und das Wort Gottes

[13] Gesellschaft

[14] Beispiele politischer Einflussnahme

[15] Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit die Schnittstelle zur „bürgerlichen Mitte“ – Beispiele

[16] Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit die Schnittstelle nach rechtsaußen – Beispiele

[17] Familie

[18] Individualität

[19] Rassismus

[20] Abschließende Anmerkungen

[21] Quellenangaben

(1) Screenshot vom 26.02.2018; Quelle: www.ead.de/die-allianz/netzwerk/die-evangelische-allianz-als-netzwerk.html

(2) Screenshot vom 2602.2018; Quelle: www.ead.de/kontatk/impressum.html

(3) Screenshot vom 26.02.2018; Quelle: www.ead.de/spenden/allgemeine-informationen/finanzierung.html

(4) Screenshot vom 26.02.2018; Quelle: http://www.ead.de/arbeitskreise/arbeitskreise/arbeitskreise-der-evangelischen-allianz.html

(5) Screenshot vom 27.02.2018; Quelle: https://amin-deutschland.de/ueber-amin/amin-ortsgruppen/

(6) Screenshot vom 27.02.2018; Quelle: https://amin-deutschland.de/ueber-amin/initiativen/

(7) Screenshot vom 27.02.2018; Quelle: http://www.ead.de/die-allianz/werke-und-verbaende.html

(8) Screenshot vom 27.02.2018; Quelle: http://www.ead.de/die-allianz/freundeskreis.html

(9) Screenshot vom 27.02.2018; Quelle: http://www.ead.de/die-allianz/stiftungen/spenden-an-stiftungen.html

(10) Screenshot mit Ortsallianzen vom 27.02.2018; Quelle: http://www.ead.de/ortsallianzen/uebersicht.html

(11) Screenshot vom 27.02.2018; Quelle: http://www.evangelische-allianz-wetzlar.de/gemeinden/

(12) Screenshot vom 27.02.2018; Quelle: https://www.fta.de/index.php?id=569

(13) Screenshot vom 27.02.2018 (2); Quelle 2: https://www.fta.de/index.php?id=567

(14) Screenshot vom 27.02.2018; Quelle: http://www.evangelische-allianz-wetzlar.de/2018/02/aufloesung-der-geschlechter-die-gender-agenda-kritisch-betrachtet/

(15) https://lobbypedia.de/wiki/Zivile_Koalition, zuletzt abgerufen am 16.04.2018

(16) http://www.1-von-uns.de/typo3/index.php?id=23, zuletzt abgerufen am 15.04.2018

(17) https://www.thomasschirrmacher.info/bio/kurzbiographie/, zuletzt abgerufen am 15.04.2018

(18) Screenshot vom 17.04.2018; http://www.1-von-uns.de/typo3/index.php?id=4

(19) Screenshot vom 17.04.2018; http://www.1-von-uns.de/typo3/index.php?id=4

(20) http://www.1-von-uns.de/typo3/index.php?id=1, zuletzt abgerufen am 15.04.2018

(21) http://www.idea.de/thema-des-tages/artikel/vorbilder-die-christen-des-jahres-2013-989.html, zuletzt abgerufen am 15.04.2018

(22) https://publikationen.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/62819/Verfassungsschutzbericht_2001.pdf, zuletzt abgerufen am 15.04.2018

(23) a.a.O.

(24) https://jungefreiheit.de/sonderthema/2006/es-ist-eine-lust-zu-leben, zuletzt abgerufen am 15.04.2018

(25) http://qrew.blogsport.eu/2016/11/16/das-treffen-christlicher-lebensrecht-gruppen/, zuletzt abgerufen am 14.02.2017

(26) Screenshot vom 16.04.2018, http://deutschesprachwelt.de/archiv/unterzeichner.shtml

(27) https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Filbinger, zuletzt abgerufen am 16.04.2018

(30) http://www.gutes-deutsch.de/resolu2.htm, Screenshot vom 17.04.2018

(31) Screenshot vom 17.04.2018, http://www.gutes-deutsch.de/resolu2.htm

(32) Screenshot vom 17.04.2018, http://www.gutes-deutsch.de/resolu2.htm

(33) Screenshot vom 17.04.2018, http://www.gutes-deutsch.de/resolu2.htm

(34)Screenshot vom 17.04.2018, http://www.gutes-deutsch.de/resolu2.htm

(35) http://www.taz.de/Prominente-Unterst%C3%BCtzung-f%C3%BCr-Evangelikale/!5018534/, zuletzt abgerufen am 07.02.2018

(36) Unmittelbar nach der Bundestagswahl am 24.09.2017 trat Frauke Petry aus der AfD aus. Quelle: https://andreaskemper.org/2017/09/26/afd-austritte-nach-der-btw-2017/

(37) https://www.pro-medienmagazin.de/index.php?id=58986, zuletzt abgerufen am 17.04.2018

(38) https://andreaskemper.org/2015/02/28/warum-man-in-der-politik-nicht-entartung-sagen-sollte/, zuletzt abgerufen am 17.04.2018

(39) Screenshot vom 23.04.2018; Quelle: http://www.kcf.de/

(40) http://www.ead.de/die-allianz/basis-des-glaubens.html

(41) https://www.idea.de/spektrum/detail/ueberarbeitete-glaubensbasis-vieles-ist-gelungen-aber-einige-fragen-bleiben-104963.html, zuletzt abgerufen am 19.04.2018; ein Kommentar von Christoph Raedel vom 16.04.2018

(42) https://www.idea.de/spektrum/detail/ueberarbeitete-glaubensbasis-vieles-ist-gelungen-aber-einige-fragen-bleiben-104963.html, zuletzt abgerufen am 19.04.2018; ein Kommentar von Christoph Raedel vom 16.04.2018

(43) Screenshot vom 28.04.2018; Quelle: https://www.evangelium21.net/downloads/pdf/NashvilleV.1.0.pdf

(44) https://www.evangelium21.net/downloads/pdf/NashvilleV.1.0.pdf, zuletzt abgerufen am 28.04.2018

 

 

 

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