Ein Gastbeitrag

Anmerkung von B. Kramer: Dieser Gastbeitrag ist Teil der Dokumentation des Sammelbandes „Balanceakt für die Zukunft – Konservatismus als Haltung“ (Norbert Lammert/Joachim Klose)

Abschließende Bemerkungen

Der rechte Rand der Unionsparteien CDU/CSU strebt unbeirrt nach Rechtsaußen und beschränkt sich nicht mehr nur auf Treffen im Rahmen von Ressonanzräumen/Echokammern wie etwa die WerteUnion, sondern drängt ganz praktisch auf die Umsetzung neofaschistischer Politik.

Eine beachtliche Vielzahl dieser Ultrarechten hat sich im von Norbert Lammert und Joachim Klose herausgegebenen Sammelband Balanceakt für die Zukunft. Konservatismus als Haltung zusammengefunden. Gemeinsam ist allen Beteiligten ihre antidemokratische Haltung, die Ablehnung von Diversität und sexueller Selbstbestimmung unter Berufung auf ein christlich-fundamentalistisches Weltbild, das mal erzkatholisch, mal evangelikal eingefärbt ist, durchzogen von einem bisweilen grotesk und aus der Zeit gefallen wirkendem Antikommunismus.

Der überwiegende Teil der Autor*innen des Sammelbands ist männlichen Geschlechts (nur zwei Beiträge wurden von Frauen verfasst), lebt und arbeitet in Deutschland und ist als Akademiker*in verbeamtet. Insbesondere die Autor*innen mit akademischen Titeln vor dem Namen können ihre reaktionären Ansichten dank ihres Zugangs zu Massenmedien regelmäßig einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Zu diesem Personenkreis gesellen sich u.a. aus einschlägigen Medien als ultrarechts einzustufende Publizisten, einige einschlägig bekannte, pensionierte Hochschullehrerende sowie drei nichtdeutsche Autoren.

Die Viktor-Orbán-Connection: Antisemitismus, Roma-feindlicher Rassismus und Neoliberalismus

Unter den Autor*innen des vorliegenden Sammelbands ragt mit Zoltán Balog ein Mann heraus, der als ehemaliger ungarischer Minister für Gesundheit, Soziales, Jugend, Bildung, Kultur und Sport in den Jahren 2012 bis 2018 unter dem Autokraten Viktor Orbán maßgeblich mitverantwortlich war für die antisemitische Hetzkampagne gegen George Soros, die den Umzug der von Soros finanziell geförderten Central European University zur Folge hatte. Die von George Soros gegründete Nichtregierungsorganisation Open Society Foundation bezeichnete Balog als Spionageorganisation. (1) Heute agiert Balog unter der nebulös anmutenden Bezeichnung «Sonderbotschafter, sowie Beauftragter des Ministerpräsidenten von Ungarn für gesellschaftliche Angelegenheiten» weiterhin offiziell für das Orbán-Regime. (2) Das Bild des Schattendiplomaten Zoltán Balog wird abgerundet durch seine Tätigkeit als Vorsitzender des Stiftungsbeirats der Stiftung für ein bürgerliches Ungarn, deren wichtigste Kooperationspartnerin die Konrad-Adenauer-Stiftung ist. (3)

Für die Konrad-Adenauer-Stiftung mit ihrer vermeintlich projüdischen Haltung ist die Personalie Zoltán Balog mehr als blamabel: Zahlreiche antisemitisch grundierte Verfehlungen sowie christlich-fundamentalistische und frauenfeindliche Aussagen Balogs sind gut dokumentiert. (4) Ein wichtiges Anliegen des früheren calvinistischen Priesters Zoltán Balog in seiner Zeit als Minister war der letztlich fehlgeschlagene Versuch der Segregation von Kindern der Roma-Minderheit an staatlichen ungarischen Schulen. Gegen diese Form der Apartheid-Politik im Bildungswesen eines europäischen Staats machte die Roma-Community erfolgreich auf EU-Ebene mobil. (5) Am gravierendsten wirkte sich Zoltán Balogs Tätigkeit als Minister von Viktor Orbáns Gnaden aus auf das ungarische Gesundheitssystem, das unter Balog weitestgehend zerstört wurde. (6) Bei Zoltán Balog verschmelzen somit christlicher Fundamentalismus, antidemokratischer Autoritarismus, Frauenfeindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus mit neoliberaler, mafiöser Klientelpolitik zu einem neofaschistischen, inhumanen Amalgam.

Throwback ins 19. Jahrhundert: Ein Ex-Hörfunkdirektor verteidigt einen Antisemiten und den Kolonialismus

Antisemitismus als inhärenter Bestandteil seines Denkens lässt sich auch bei einem weiteren Sammelband-Autor ausmachen — dem früheren MDR-Hörfunkdirektor Johann Michael Möller, der den Antisemiten Ernst Moritz Arndt allen Ernstes mit dem Argument verteidigt, dieser sei ein Demokrat und Freiheitskämpfer gewesen.(7) Dass Ernst Moritz Arndt getrieben war von zutiefst rassistischem Denken und als Publizist gegen die jüdische Minderheit wetterte, lässt Möller schlicht außer Acht. (8) In der Vergangenheit fiel Möller zudem auf durch herablassende Aussagen über den Islam sowie Länder des Globalen Südens. (9) Möller betreibt Geschichtsrevisionismus hinsichtlich des deutschen Kolonialismus, den er verharmlost und beschönigt. (10)

Furchtbare Historiker: Pro-faschistischer Geschichtsrevisionismus

Unterdessen leugnet der Sammelband-Autor Jörg Baberowski, seines Zeichens Historiker, schon mal die Einzigartigkeit der Schoah. (11) Gleichfalls Historiker ist der Autor des Sammelbands Peter Hoeres. Bei Hoeres ist die antisemitische Grundhaltung weniger offen als bei seinem Fachkollegen Baberowski, sondern äußert sich in Hoeres’ Ablehnung (12) einer auf dem Historikerkongress 2018 verabschiedeten Resolution, die an die Eigenverantwortung von Historiker*innen für eine lebendige Erinnerungskultur appelliert. (13) Sowohl Hoeres als auch Baberowski sind darum bemüht, das seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts abgeschlossene Kapitel des so genannten «Historikerstreits» erneut zu öffnen, um neofaschistischem Geschichtsrevisionismus breiten Raum zu geben. Folgerichtig ist mit Michael Stürmer ein aus dem «Historikerstreit» bekannter Protagonist des rechten, revisionistischen Lagers im vorliegenden Sammelband vertreten. (14)

Hufeisentheoretiker*innen in Aktion: Keine Scheu vor Zusammenarbeit mit Neofaschist*innen und Antisemit*innen

Peter Hoeres gehört überdies zu denjenigen Autoren des Sammelbands, die in der Vergangenheit mit dem neofaschistischen Dominikanerpater Wolfgang Ockenfels und dessen Institut Walberberg zusammengearbeitet haben — entweder als Tagungsgäste oder als Autoren der Zeitschrift Neue Ordnung — und somit Ockenfels‘ affirmative Haltung zur Holocaustleugnung billigend in Kauf nehmen. (15) Es handelt sich um folgende Autoren des Sammelbands: Eckhard Jesse, Josef Kraus, Henry Krause und Werner J. Patzelt. Die letztgenannten Herren nahmen gemeinsam mit dem Antisemiten Zoltán Balog teil an der Tagung Was heißt konservativ heute? in Cadenabbia. (16)

Ebenfalls in Cadenabbia vertreten: Joachim Klose, Landesbeauftragter für Sachsen und Leiter des Politischen Bildungsforums Sachsen der Konrad-Adenauer-Stiftung (im Bild ganz links außen rofl). Klose ist in der Vergangenheit immer wieder hervorgetreten mit Gleichsetzungen von Links- und Rechtsradikalismus (17) sowie massive Verharmlosung von Pegida und AfD, (18) während er zugleich das Aktionsbündnis Dresden nazifrei als linksextrem verunglimpfte und ihm vorwarf, sich nicht auf Rechtsstaatlichkeit und Gewaltfreiheit einigen zu können. (19) In der Hochphase von Pegida von Januar bis März 2015 bot die Konrad-Adenauer-Stiftung unter Joachim Klose darüber hinaus ultrarechten Kräften im Festsaal der Dresdner Dreikönigskirche eine öffentliche Plattform mit gleich zwei Veranstaltungsreihen. (20)

Die Teilnehmer*innen in Cadenabbia „Gruppenbild mit Antisemit“ (16)

Rechtskatholizismus heute: Zwischen Pädokriminalität und Rechtsterrorismus

Mit dem ehemaligen Lehrer Josef Kraus beteiligt sich ein besonders dreister Ultrarechter am vorliegenden Sammelband: Einerseits ist der gläubige Katholik Josef Kraus dem Lager von «Demo für alle» zuzurechnen, (21) das u.a. gegen die LGBTQIA-Community sowie Sexualkundeunterricht mobil macht und dessen Protagonist*innen zugleich das pädokriminelle Netzwerk innerhalb der katholischen Kirche um den Ex-Papst Benedikt XV. aka Joseph Ratzinger verteidigen. (22) Andererseits betätigt sich Kraus seit 2017 mit großer Regelmäßigkeit als Autor der Zeitschrift Tumult, (23) dem bildungsbürgerlichen Aushängeschild des deutschen Rechtsterrorismus. Bei Tumult nimmt niemand daran Anstoß, dass der AfD-Politiker Björn Höcke ein Intimus des Neonazis Thorsten Heise ist, (24) der seinerseits im deutschen Rechtsterrorismus eine Schlüsselrolle einnimmt. (25) So verfasste der Tumult-Chefredakteur Frank Böckelmann das Vorwort für einen Interviewband mit dem AfD-Politiker Björn Höcke. (26). Der Interviewer Sebastian Hennig — berüchtigt für sein Pegida-Buch (27) — ist passenderweise ebenso Tumult-Autor wie Josef Kraus. Egal ob NSU, Combat 18, Blood & Honour etc. — alle Wege führen zu Tumult. Da verwundert es kaum, dass sich Josef Kraus als wichtiger Tumult-Autor in der Vergangenheit zum expliziten Nicht-Distanzieren von Björn Höcke genötigt sah. (28)

Giftiger Sondermüll, verpackt als Neuware: Antimuslimischer Rassismus und antisemitische Stereotypen

Zuletzt ein Blick auf die beiden Damen in der Runde: Die Politikwissenschaftlerinnen Ulrike Ackermann und Barbara Zehnpfennig haben in den vergangenen Jahren wiederholt antimuslimische Ressentiments befördert, die quasi nach Schema F abgeleitet wurden von aus längst vergangenen Jahrhunderten stammenden antisemitischen Stereotypen. Zu derartigen Stereotypen gehören u.a. das Behaupten einer «Islamisierung». Bei Ackermann klingt das z.B. so:

«Heute beobachten wir in den Banlieues um Paris herum, wie sich das Recht auf das Tragen von Kopftüchern sukzessive in eine allzeitige Pflicht verwandelt und immer weniger Frauen in diesen Vierteln auf der Straße zu sehen sind, bis sie ganz aus der Öffentlichkeit verschwinden. Es sind Islamisierungsprozesse, die an unseren freiheitlichen Grundwerten und sozialen Regelwerken rühren. Diese waren keine Gottesgeschenke, sondern sind über Jahrhunderte im zuweilen schmerzlichen Prozess der Aufklärung und Säkularisierung erstritten und erkämpft worden.» (29)

Ackermann bedient sich mit ihrem Auslassungen von «Islamisierungsprozesse[n]» bei uralten antisemitischen Codes und stellt sich zugleich in die Tradition des Nationalsozialismus, der Jüd*innen als minderwertig ansah und ihnen vorwarf, das deutsche Volk zu «verjuden». Dieser behaupteten «Verjudung» begegnete das NS-Regime mit zahlreichen Maßnahmen zur «Entjudung», z.B. dem «Erlaß über die Entjudung des jüdischen Grundbesitzes». (30) Nach demselben Muster verfährt Ackermann, wenn sie behauptet, die westeuropäische Metropole Paris würde «islamisiert». Zugleich beschwört Ackermann freiheitliche Grundwerte, die durch die Burka angeblich in Gefahr gerieten. Hier perpetuiert Ackermann ein weiteres antijüdisches Klischee, nämlich den Vorwurf der Blasphemie gegen die herrschende Ordnung, (31) den Ackermann anwendet auf die muslimische Community in einem sich säkular gerierendem Setting.

Ein alter Hut: Die Burka und der Niqab als gesellschaftliches Übel

Die Burka und der Niqab werden auch von Barbara Zehnpfennig als Übel ausgemacht. Zehnpfennig versteigt sich da schon mal zur Aussage, eine Vergewaltigung auf dem Oktoberfest sei nicht so schlimm wie der von ihr unterstellte Zwang zum Tragen von Burka und Niqab:

«Die Frauenverachtung, die in dem islamischen „Vermummungsgebot“ liegt, macht zudem vor den nichtmuslimischen Frauen nicht halt. Wenn eine „anständige“ Frau sich verhüllt, müssen alle unverhüllten Frauen als unanständig gelten. Es ist dann kein Wunder, wenn sie als Freiwild betrachtet werden. Eine unerträgliche Verharmlosung stellt es in diesem Zusammenhang übrigens dar, wenn – durchaus auch von Feministinnen! – darauf verwiesen wird, dass es auf dem Oktoberfest und ähnlichen Veranstaltungen auch Übergriffe auf Frauen gebe, über die sich aber niemand besonders aufrege. Das verkennt den gewaltigen Unterschied zwischen dem Zugriff aus Begehren und dem Zugriff aus reiner Machtdemonstration, der den anderen restlos zum verachteten Objekt degradiert.» (32)

In o.g. Textpassage knüpft Zehnpfennig überdies in subtiler Form an das antisemitische Klischee vom Juden als Vergewaltiger an, das vom NS-Hetzblatt Der Stürmer auf die Spitze getrieben wurde: (33)

«Die Frauenverachtung, die in dem islamischen „Vermummungsgebot“ liegt, macht zudem vor den nichtmuslimischen Frauen nicht halt.» (34)

D.h. die Grundaussage lautet bei Zehnpfennig, dass der Islam eine Gefahr an Leib und Leben für nichtmuslimische (= deutsche) Frauen darstellt.

Unterschiedliche Brauntöne: Die Nuancen des antimuslimischen Rassismus

Die Unterschiede zwischen Zehnpfennig und Ackermann hinsichtlich des von ihnen propagierten Islambilds sind gradueller Natur: Während Zehnpfennig vor der Benutzung des ultrarechten Kampfbegriffs «politischer Islam» zurückschreckt, packt Ackermann hier kräftig zu, z.B.:

«Der politische Islam weiß genau, was er will. Er zaudert nicht, er zweifelt nicht.» (35)

Ackermann betreibt hier ultrarechten Alarmismus und beschwört eine Uniformität des vom Islam geprägten politischen Spektrums herauf, die es so in der Realität nirgends gibt. Darum passt die Achse des Guten als Outlet auch zu Ackermann, (36) während sich Zehnpfennig betätigen darf als vermeintlich seriös-staatstragende Autorin des vom rechtsoffenen grünen Thinktank Zentrum Liberale Moderne betriebenen Portals Gegneranalyse. (37)

Weil hier nicht der geeignete Ort ist, um Ackermanns und Zehnpfennigs grob verfälschende, verkürzende Aussagen zum Islamismus erschöpfend und tiefschürfend zu diskutieren, wird verwiesen auf Rudolf Walthers Text über den französischen Faschisten und Nobelpreisträger Alexis Carrel (38) und auf Marc Thörners exzellentes Radiofeature zur Bedeutung der verschiedenen Spielarten des europäischen Faschismus für die Entwicklung des modernen Islamismus. (39)

Kernaufgaben der Konrad-Adenauer-Stiftung: Autoritarismus fördern, Neofaschismus international vernetzen

Die Herausgeber Norbert Lammert und Joachim Klose haben mit dem Sammelband Balanceakt für die Zukunft. Konservatismus als Haltung eine Publikation vorgelegt, in der zahlreiche, der Konrad-Adenauer-Stiftung seit vielen Jahren verbundene ultrarechte Aktivist*innen zu Wort kommen. Die Konrad-Adenauer-Stiftung demonstriert mit der vorliegenden Publikation, wie weit sie sich entfernt hat von demokratischen und rechtsstaatlichen Prinzipien. Mehr denn je setzt die Konrad-Adenauer-Stiftung auf Personal, dessen Geschäft auf Desinformation und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit beruht. Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist keineswegs die Förderin demokratischen, pluralistischen Denkens, als die sie sich gern ausgibt, sondern eine international aktive Förderin autoritären Denkens und Handelns sowie ultrarechter Kräfte. Mit dem vorliegenden Sammelband sendet die Konrad-Adenauer-Stiftung ein unmissverständliches Zeichen, wo sie sich selbst verortet: tief im neofaschistischen Sumpf.

Quellen

(1) Vgl. Singman, Brooke (05.05.2017): «George Soros battles $10B lawsuit, familiar charges of wielding political influence». In: Fox News. Abrufbar unter: https://www.foxnews.com/world/george-soros-battles-10b-lawsuit-familiar-charges-of-wielding-political-influence

(2) Vgl. o.V. (2019): «Europa: Quo vadis? Der Beitrag der Europäischen Union zur globalen Friedens- und Sicherheitsfrage». 21.11.-22.11.2019. In: Evangelische Akademie Bad Boll. Abrufbar unter: https://www.ev-akademie-boll.de/tagungsarchiv/621419.html

(3) Vgl. Selbstvorstellung der Stiftung für ein bürgerliches Ungarn. Abrufbar unter: http://www.szpma.hu/english/

(4) Vgl. Rorke, Bernard (24.10.2017): «10 Things He Really Said: Zoltán Balog, Hungarian Minister for Human Resources». In: European Roma Rights Centre. Abrufbar unter: http://www.errc.org/news/10-things-he-really-said-zoltan-balog-hungarian-minister-for-human-resources

(5) Ebd.

(6) Vgl. Veyder-Malberg, Thyra (03.03.2017): «Das ungarische Gesundheitssystem vor dem Zusammenbruch». In: Mitteldeutscher Rundfunk. Abrufbar unter: https://www.mdr.de/heute-im-osten/gesundheitssystem-ungarn-102.html

(7) Vgl. Möller, Johann Michael (13.04.2017): «Einer von uns!». In: Die Zeit. Abrufbar unter: https://web.archive.org/web/20200119155203/https://www.zeit.de/2017/16/ernst-moritz-arndt-dichter-universitaet-greifswald/seite-2

(8) o.V. (o.J.): «Ernst Moritz Arndt». In: Wikipedia. Abrufbar unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Moritz_Arndt#Verh%C3%A4ltnis_zu_Frankreich_und_dem_Judentum

(9) Vgl. Möller, Johann Michael (27.03.2019): «Im Lager der „Bremser und Erbsenzähler“». In: Deutscher Kulturrat e.V. Abrufbar unter: https://www.kulturrat.de/themen/erinnerungskultur/kolonialismusdebatte/im-lager-der-bremser-und-erbsenzaehler/

(10) Vgl. ebd.

(11) Vgl. Fischer-Lescano, Andreas (11.06.2017): «Die Selbstinszenierung eines Rechten». In: Frankfurter Rundschau. Abrufbar unter: https://www.fr.de/wissen/selbstinszenierung-eines-rechten-11047659.html

(12) Vgl. Köhler, Michael (19.10.2018): «Hoeres: Verabschiedete Resolution ist unausgewogen». In: Deutschlandfunk. Abrufbar unter: https://www.deutschlandfunk.de/einmischung-in-politische-debatten-durch-historiker-hoeres.691.de.html?dram%3Aarticle_id=431031

(13) Vgl. o.V. (27.09.2018): Resolution des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands zu gegenwärtigen Gefährdungen der Demokratie. Abrufbar unter: https://www.historikerverband.de/verband/stellungnahmen/resolution-zu-gegenwaertigen-gefaehrdungen-der-demokratie.html

(14) Vgl. Kramer, B. (31.12.2019): «Michael Stürmer». In: Dokumentieren gegen Rechts. Verbindungen und Vernetzungen. Abrufbar unter: https://bkramer.noblogs.org/michael-stuermer/

(15) Vgl. Ockenfels, Wolfgang (14.06.2012): «Der Heilige Rock, Hans Küng und die Piusbruderschaft». In: kath.net. Abrufbar unter: http://www.kath.net/news/36942

(16) Vgl. Kramer, B. (26.12.2019): «Thread über Veranstaltungen der Konrad-Adenauer-Stiftung». In: Dokumentieren gegen Rechts. Verbindungen und Vernetzungen. Abrufbar unter: https://bkramer.noblogs.org/thread-ueber-veranstaltungen-der-konrad-adenauer-stiftung/

(17) Vgl. Klose, Joachim (22.11.2018): « Helden des Alltags – Wie Zusammenhalt wächst». In: Konrad-Adenauer-Stiftung Sachsen. Abrufbar unter: https://www.kas.de/de/einzeltitel/-/content/helden-des-alltags-wie-zusammenhalt-wachst

(18) Vgl. Kamann, Matthias / Jungholt, Thorsten (17.01.2017): «Diese NPD ist eines Verbots unwürdig». In: Welt. Abrufbar unter: https://www.welt.de/politik/deutschland/article161252826/Diese-NPD-ist-eines-Verbots-unwuerdig.html

(19) Vgl. Klose, Joachim (2015): «Das Pegida-Syndrom», S. 121. In: Die politische Meinung, Nr. 531, März/April 2015, S. 119-123. Abrufbar unter: https://www.kas.de/de/web/die-politische-meinung/artikel/detail/-/content/das-pegida-syndrom

(20) Vgl. ebd.: S. 122.

(21) Vgl. Kramer, B. (31.12.2019): «Josef Kraus». In: Dokumentieren gegen Rechts. Verbindungen und Vernetzungen. Abrufbar unter: https://bkramer.noblogs.org/josef-kraus/

(22) Häringer, Katharina (21.07.2017): «Gloria relativiert Missbrauch bei den Domspatzen». In: Bayerischer Rundfunk. Abrufbar unter: https://www.br.de/nachrichten/bayern/gloria-relativiert-missbrauch-bei-den-domspatzen,6ctkee1k60wkce9m6mwk6d1k6cv30

(23) Zum Tumult-Netzwerk vgl. Tumult-Thread: https://bkramer.noblogs.org/tumult/

(24) Vgl. Vogel, Hannes (12.09.2018): «Alte Kameraden». In: Die Zeit. Abrufbar unter: https://www.zeit.de/2018/38/bjoern-hoecke-afd-neonazi-freundschaft-rechtsextremismus

(25) Vgl. o.V. (16.07.2018):«Combat 18. Reunion». In: Exif. Recherche und Analyse. Abrufbar unter: https://exif-recherche.org/?p=4399

(26) Vgl. Buchtitelinformation der Deutschen Nationalbibliothek: http://d-nb.info/1160464154

(27) Bittner, Michael (28.10.2015): «PEGIDA von Innen. Die Chronik „Spaziergänge über den Horizont“ von Sebastian Hennig». Abrufbar unter: https://michaelbittner.info/2015/10/28/pegida-von-innen-die-chronik-spaziergaenge-ueber-den-horizont-von-sebastian-hennig/

(28) Brenner, Peter J. / Kraus, Josef: «Höcke und wir. Eine Grenzziehung». In: Tumult 02/2019, S. 36-37. Abrufbar unter: https://www.tumult-magazine.net/sommer-2019#!

(29) Ackermann, Ulrike (06.08.2017): «Die Freiheit darf nicht verschleiert werden». In: Deutschlandfunk Kultur. Abrufbar unter: https://www.deutschlandfunkkultur.de/vollverschleierung-verbieten-die-freiheit-darf-nicht.2162.de.html?dram:article_id=392776

(30) Vgl. Schmitz-Berning, Cornelia (25.10.2010): «Vokabeln im Nationalsozialismus». In: Sprache und Politik. Dossier. Hrsg.: Bundeszentrale für politische Bildung. Abrufbar unter: https://www.bpb.de/politik/grundfragen/sprache-und-politik/42759/ns-vokabeln

(31) Vgl. o.V. (o.J.):«Antijudaismus». In: Wikipedia Deutschland. Abrufbar unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Antijudaismus#Religi%C3%B6se_Kriminalisierung

(32) Zehnpfennig, Barbara (28.10.2018): «Kein Grundrecht auf Burka». In: Christ in der Gegenwart. Abrufbar unter: https://www.herder.de/cig/cig-ausgaben/archiv/2018/43-2018/kein-grundrecht-auf-burka/

(33) Vgl. o.V. (o.J.): «Der Stürmer». In: Wikipedia Deutschland. Abrufbar unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_St%C3%BCrmer#Inhalt_und_Form

(34) Zehnpfennig, Barbara (28.10.2018): «Kein Grundrecht auf Burka». In: Christ in der Gegenwart. Abrufbar unter: https://www.herder.de/cig/cig-ausgaben/archiv/2018/43-2018/kein-grundrecht-auf-burka/

(35) Ackermann, Ulrike (21.11.2015): «„Krieg gegen die Freiheit“ – und wie die Deutschen sich wehren sollten». In: Mannheimer Morgen. Abrufbar unter: http://www.mill-institut.de/uploads/cps_jsm_custom/Mannheimer_Morgen-_21.11._-_Zeitung.pdf

(36) Vgl. Achse-des-Guten-Profil von Ulrike Ackermann. Abrufbar unter: https://www.achgut.com/autor/ackermann

(37) Vgl. Gegneranalyse-Profil von Barbara Zehnpfennig. Abrufbar unter: https://gegneranalyse.de/author/barbarazehnpfennig/

(38) Walther, Rudolf (31.07.2003): «Die seltsamen Lehren des Doktor Carrel». In: Die Zeit. Abrufbar unter: https://web.archive.org/web/20160601015155/http://www.zeit.de/2003/32/A-Carrel/komplettansicht

(39) Thörner, Marc (2017): «Rechtspop und Dschihad». In: Westdeutscher Rundfunk. Abrufbar unter: https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/dok5/rechtspop-und-dschihad-100.html