Ein Thread über Till Kinzel, über seine Vernetzungen und über Deutungshoheit

Datum: 20.11.2019

1) In diesem Thread möchte ich an einem Beispiel, allerdings KEIN Einzelfall, zeigen, wie „neue“ Rechte versuchen Diskurshoheit zu erlangen und wie es ihnen gelingt.

2) Für dieses Beispiel wurde der Historiker und Literaturwissenschaftler (Dr.) Till Kinzel ausgewählt, der als Privatdozent an der TU Berlin tätig war, einen Lehrauftrag in Vertretung an der Universität Paderborn innehatte

3) und von 2009 bis 2018 an der TU Braunschweig tätig war. (Quelle: Wikipedia)

4) 2009 berichtete die TAZ über Till Kinzel in seiner Funktion als „neurechtes Scharnier“

Quelle: https://taz.de/Archiv/!736883&s/

5) Zu diesem Zeitpunkt hatte Kinzel bereits Artikel für die Junge Freiheit verfasst,

6) war mehrfach als Referent für das IfS aufgetreten und hatte einen Beitrag für das Buch von Karlheinz Weißmann und Götz KubitschekNicolás Gómez Dávila. Parteigänger verlorener Sachen“, erschienen im Antaios Verlag geschrieben.

7) und ebenso zwei Gastbeiträge für die Sezession, ein neofaschistisches Magazin (Hrsg. Verein für Staatspolitik, Götz Kubitschek).

8) Es sollten weitere Gastbeiträge hinzukommen.