Ein Thread nicht nur über Jürgen Liminski

Dieser Beitrag steht ohne nachträgliche Ergänzung dafür mit allen Grafiken und Screenshots im Archiv zur Verfügung

Sollte Armin Laschet Bundeskanzler werden, dann würde auch der Mann an seiner Seite, nämlich Nathanael Liminski, ins Kanzleramt einziehen.

Foto von Armin Laschet, der vor Nathanael Liminski sitzt. Beide sehen nachdenklich aus. Nathanael Liminski starrt Armin Laschet an, der denkt oder eben auch nicht.

Foto von Armin Laschet, der vor Nathanael Liminski sitzt. Beide sehen nachdenklich aus. Nathanael Liminski starrt Armin Laschet an, der denkt oder eben auch nicht.

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Das wäre dann „(…) ein bisschen wie der Vatikan: Liminski als Generation Benedikt – und sein Chef Laschet als Generation Franziskus“ schrieb kath.ch im April 2021 [2]

und hatte in dieser Rechnung einen wesentlichen Faktor übersehen. Denn dann würde einer Kanzleramtsminister werden, dessen persönliches Umfeld Fragen aufwirft. Es würde einer Chef im Kanzleramt werden, dessen Eltern nicht nur dem Opus Dei angehören, sondern dessen Vater darüberhinaus enge Verbindungen zum „organisierten Rechtsextremismus“ unterhält.

Nathanal Liminski war gerade 13 Jahre alt, als sein Vater Jürgen Liminski für das „neu“rechte Magazin Criticón einen Beitrag verfasste. Das war 1998 und der Beitrag kann nachgelesen werden in Heft 158 auf S. 43 unter der Überschrift: „Die Grenzen des Marktes“. [3]

Criticón, das „Theorieorgan der neuen Rechten, war weltanschaulich prägend für einen Teil der heutigen AfD. Einer der damaligen Autoren: der aktuelle Spitzenkandidat der AfD, Alexander Gauland. Ein weiterer Karlheinz Weißmann“, so die TAZ vom 7.9.2017. [4]

Dort wo Criticón scheiterte setzte CATO an und das mit dem geschichtsrevisionistischen Historiker Karlheinz Weißmann. Auch hier treffen „wir“ wieder auf Jürgen Liminski, der nicht nur für die Junge Freiheit schreibt, sondern auch für CATO.

Für CATO schreiben/schrieben bisher auch Gabriele Kuby, Norbert Bolz, Sebastian Hennig, Philip Plickert, Roger Scruton, Egon Flaig, Rémi Brague und z.B. auch der neofaschistische Historiker David Engels (The Oswald Spengler Society…), um nur einige Namen zu nennen.

ürgen Liminski gehörte zum Autorenkreis der Preußische Allgemeine Zeitung (PAZ), war freier Mitarbeiter des Ostpreußenblatts und war 2017 Landesvorsitzender NRW der Paneuropa Union e.V.

Auszug vom apabiz mit sehr vielen Informationen über die Paneuropa-Union.

Auszug vom apabiz mit sehr vielen Informationen über die Paneuropa-Union.

Auszug vom apabiz mit sehr vielen Informationen über die Paneuropa-Union.

Auszug vom apabiz mit sehr vielen Informationen über die Paneuropa-Union.

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Als Ellen Kositza 2008 von der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung (FKBF) mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis geehrt wurde, war es Jürgen Limiski, der die Laudatio verfasste und verlas.

Foto von Ellen Kositza: „2008 Preistrgäer des Gerhard-Löwenthal-Preises für Journalisten Ellen Kositza wurde 1973 in Offenbach geboren. Sie studierte Germanistik und Geschichte, arbeitete kurzfristig als Lehrerin und ist Redakteurin der politisch-kulturellen Zeitschrift Sezession. Außerdem schreibt die inzwischen sechsfache Mutter als freie Publizistin für die Kulturzeitschrift Gegengift und das libertäre Monatsmagazin Eigentümlich frei. Neben Beiträgen für Sammelbände („Wir 89er“, Ullstein 1995) veröffentlichte sie 2008 die Monographie „Gender ohne Ende oder Was vom Manne übrigblieb“. Entnommen der FKBF

Foto von Ellen Kositza: „2008 Preistrgäer des Gerhard-Löwenthal-Preises für Journalisten Ellen Kositza wurde 1973 in Offenbach geboren. Sie studierte Germanistik und Geschichte, arbeitete kurzfristig als Lehrerin und ist Redakteurin der politisch-kulturellen Zeitschrift Sezession. Außerdem schreibt die inzwischen sechsfache Mutter als freie Publizistin für die Kulturzeitschrift Gegengift und das libertäre Monatsmagazin Eigentümlich frei. Neben Beiträgen für Sammelbände („Wir 89er“, Ullstein 1995) veröffentlichte sie 2008 die Monographie „Gender ohne Ende oder Was vom Manne übrigblieb“. Entnommen der FKBF

[6]

Screenshot von einem Video, der Junge Freiheit. Auf dem Bild ist Jürgen Liminski zu sehen, der die Laudatio auf Ellen Kositza hält.

Screenshot von einem Video, der Junge Freiheit. Auf dem Bild ist Jürgen Liminski zu sehen, der die Laudatio auf Ellen Kositza hält.

[7]

Jürgen Liminski ist Geschäftsführer von iDAF (Institut für Demographie, Allgemeinwohl und Familie) mit z.B. Wolfgang Ockenfels und Peter Hahne, die zum „Kreis der Freunde und Unterstützer gehören“. [8]

Screenshot mit allen Vorstandsmitgliedern von iDAF. Er belegt die Angaben im Thread.

Screenshot mit allen Vorstandsmitgliedern von iDAF. Er belegt die Angaben im Thread.

[9]

Jürgen Liminski gehört auch zum Referentenkreis extrem rechter Burschenschaften,

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

[10]

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

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[11]

wie die Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn, wo 2014 der berüchtigte Zwischentag stattfinden konnte, und die Münchner Burschenschaft Danubia, die regelmäßig im bayerischen Verfassungsschutzbericht aufgeführt wird. [12]

Hier beispielhaft ein Auszug aus dem bayerischen VS-Bericht aus dem Jahr 2019.

Text: „Aktivitias der Burschenschaft Danubia München. Die Burschenschaft Danubia hat ihren Sitz in München. In der etwa zehn Personen umfassenden Aktivitas (= studierende Mitglieder der Burschenschaft engagieren sich einzelne Personen, die Beziehungen zur rechtsextremistischen Szene unterhalten oder in der Vergangenheit unterhalten haben. Bei Veranstaltungen der Aktivitas traten seit Jahren auch Referenten aus dem rechtsextremistischen Bereich auf. Im Septemberprogramm 2019 der Münchner Burschenschaft Dnubia erschien für den 5. Juli der Termin „Burschenschaftlicher Abend: „AHA! – alternative Entwicklungshilfe von rechts in Syrien“. Die Veranstaltung wurde auch im Facebook-Profil der Danubia beworben. Als Redner von AHA! Trat ein ehemaliger Vorsitzender der „Indentitären Bewegung“ in Bayern und zugleich ehemaliger stellvertretender Vorsitzender der „Identitären Bewegung Deutschland“ (IBD) auf. AHA! Bezeichnet sich selbst als ein „identitäres Projekt“ und ist personell mit der IBD verflo

Text: „Aktivitias der Burschenschaft Danubia München. Die Burschenschaft Danubia hat ihren Sitz in München. In der etwa zehn Personen umfassenden Aktivitas (= studierende Mitglieder der Burschenschaft engagieren sich einzelne Personen, die Beziehungen zur rechtsextremistischen Szene unterhalten oder in der Vergangenheit unterhalten haben. Bei Veranstaltungen der Aktivitas traten seit Jahren auch Referenten aus dem rechtsextremistischen Bereich auf. Im Septemberprogramm 2019 der Münchner Burschenschaft Dnubia erschien für den 5. Juli der Termin „Burschenschaftlicher Abend: „AHA! – alternative Entwicklungshilfe von rechts in Syrien“. Die Veranstaltung wurde auch im Facebook-Profil der Danubia beworben. Als Redner von AHA! Trat ein ehemaliger Vorsitzender der „Indentitären Bewegung“ in Bayern und zugleich ehemaliger stellvertretender Vorsitzender der „Identitären Bewegung Deutschland“ (IBD) auf. AHA! Bezeichnet sich selbst als ein „identitäres Projekt“ und ist personell mit der IBD verflo

Das wirft Fragen auf.

Jürgen Liminski war Autor für die geschichtsrevisionistische Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft (SWG), [13]

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

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für die Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) und z.B. für Die Neue Ordnung hrsg. vom Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V. unter der Leitung von Wolfgang Ockenfels.

Als der Arbeitskreis Christliche Sozialethik Anfang April 2019 vor Publikationen in Die Neue Ordnung gewarnt hatte, weil diese „in ein populistisches und extrem rechtes Fahrwasser“ geraten sei, [14] gehörte Jürgen Liminski zu den Unterzeichner*innen der Antwort gegen den Boykottaufruf. [15]

Als 2013 der verurteilte Rechtsterrorist Dominique Venner Selbstmord verübte, war es Jürgen Liminski, der seinen Abschiedsbrief aus dem Französischen übersetzte. Die deutsche Übersetzung erschien u.a. in der Junge Freiheit. [16]

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

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Jürgen Liminski gehört auch zu den Unterzeichner*innen der christlich fundamentalen Salzburger Erklärung, war mehrfach Redner für Demo für Alle und für die neofaschistische AfD.

Auffallend häufig. Das wirft Fragen auf. Finden Sie nicht?

2017 ging Jürgen Liminski mit und für die AfD Sachsen auf Tournee. [18]
Die hatte ihn eingeladen in 13 Städten zu klären, „inwiefern der Islam Demokratietauglich ist und in Deutschland integriert werden kann.“

Screenshots, die die Angaben im Thread belegen.

Screenshots, die die Angaben im Thread belegen.

Screenshots, die die Angaben im Thread belegen.

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Nachfolgende Screenshots stammen von Veranstaltungen in Sachsen, darunter in Markkleeberg, in Dresden, in Chemnitz, in Kamenz, in Hartha, in Dippoldiswalde und in Heidersdorf.

Screenshots, die die Angaben im Thread belegen.

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Screenshots, die die Angaben im Thread belegen.

Screenshots, die die Angaben im Thread belegen.

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Ein weiteres Event von der AfD 2017 mit Jürgen Liminski, der die Moderation übernahm, war der „Extremismus-Kongress der AfD-Fraktionen“. Mit dabei auch Wolfgang Ockenfels. [19]

Screenshot, der die Angaben im Text bestätigt bzw. beweist.

Screenshot, der die Angaben im Text bestätigt bzw. beweist.

[20]

Im Jahr darauf, 2018, übernahm Jürgen Liminski die Moderation für die Potsdamer Gespräche der AfD-Fraktion – Diskussion + Schlußworte des Fraktionsvorsitzenden A.Kalbitz. [21]

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

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2019 trat er als Vortragsredner für und vor der AfD auf und übernahm auch die Diskussionsleitung einer Podiumsdiskussion im Rahmen einer Veranstaltung der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung (DES). [22]

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

Mit dabei Wolfgang Ockenfels und Maximilian Krah. Das wirft doch Fragen auf. Finden Sie nicht?

Ach ja und für Die Tagespost schreibt Jürgen Liminski auch. [23]

Interessanterweise gehörte Die Tagespost neben der Junge Freiheit und eigentümlich frei … zu den Medienpartner*innen der rechten 5. Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz im September 2020.

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

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Der Vollständigkeithalber hier 2 Zitate von Jürgen Liminski

„Heute haben die Perversen und die Feigen das Sagen. […] Das Problem heute ist. Wir können uns diese Feigheit nicht mehr leisten. Nicht nur, weil das deutsche Volk auszusterben droht. […] Nein, weil unser Kontinent und unsere Kinder und Enkel vom Islam bedroht sind.“

Zitat von Liminski. Siehe Thread

Zitat von Liminski. Siehe Thread

[25]

Ein längeres Zitat aus einem Aufsatz von iDAF zur Ehe für Alle vom 01.07.2017. Nachzulesen im Diskursatlas.

Ein längeres Zitat aus einem Aufsatz von iDAF zur Ehe für Alle vom 01.07.2017. Nachzulesen im Diskursatlas.

[26]

Natürlich soll hier nicht der Sohn für das Verhalten seines Vaters zur Verantwortung gezogen werden und es geht auch nicht um „Kontaktschuld“, wie neulich wer erbost kommentierte. Darum geht es nicht.

Trotzdem wirft dieses Verwandtschaftsverhältnis Fragen auf. Finden Sie nicht?

Vor allen Dingen wenn mensch bedenkt, dass Nathanael Liminski dem erweiterten Landesvorstand der Junge Union NRW angehört, wo er auf Manuel Ostermann trifft, und weil er gemeinsam mit dem Bundesvorsitzenden Tilman Kuban die JU-Publikation Entscheidung herausgibt,

wo Liminski in seiner Eigenschaft als Chefredakteur und Autor für Entscheidung Interviews geführt hat, in denen Patriotismus eine nicht unbedeutende Rolle spielte.

„Ich bin überglücklich, wenn ich die schwarz-rot-goldenen Fahnen in Deutschland überall sehe. (…) und weshalb für ihn Patriotismus eine Pflicht war, ist und bleiben wird.“ [27]

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

Und noch mehr Patriotismus im Interview mit Hans-Peter Friedrich.

„Ich denke, die Deutschen müssen patriotisch sein, denn nur dann können sie mit dem fröhlichen Selbstbewusstsein eines Patrioten, der sein Land liebt, auch verstehen, warum andere ihre Länder lieben.“

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

Noch mehr Patriotismus im selben Heft. Dieses Mal im Rahmen eines Interviews mit Hans-Gert Pöttering. „Über Deutschlands Zukunft nachdenken – optimistisch, patriotisch, europäisch.“ [28]

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

Überhaupt kommt der Patriotismus in Entscheidung, dem Publikationsorgan der Junge Union, häufiger vor. Hier noch „Party, Politik und Patriotismus“. [29]

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

Hier, bei Entscheidung und der Junge Union, wo der Patriotismus blüht, ist die AfD neben der Linken ein neuer Hauptgegner. (Stand 2016)

Die AfD“, so die Meinung von Entscheidung, der JU und damit auch des verantwortlichen Chefredakteurs Nathanael Liminski, „darf nicht plump ausgegrenzt werden“. [30]

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

Screenshot, der die Angaben im Thread belegt.

Dabei fällt auf, dass nicht nur die AfD ein reaktionäres Menschen- und Familienbild vermittelt und Homosexuellenfeindlichkeit verbreitet, wie im Artikel „Die wahre Altpartei heißt AfD“ zu lesen ist,

Text: „Das Gesellschaftsbild der AfD ist der Gegenentwurf zu einer modernen Gesellschaft. Unterschiedlichkeit von Lebensentwürfen sowie die Gleichberechtigung von Mann und Frau finden bei der AfD nicht statt. Stattdessen orientiert sie sich am Gesellschaftsbild der 50er Jahre, bei der die Frau nur als Hausfrau und Mutter Erfüllung findet, Alleinerziehende und Geschiedene als gescheitert gelten und gegen Homosexuelle Stimmung gemacht wird.“

Text: „Das Gesellschaftsbild der AfD ist der Gegenentwurf zu einer modernen Gesellschaft. Unterschiedlichkeit von Lebensentwürfen sowie die Gleichberechtigung von Mann und Frau finden bei der AfD nicht statt. Stattdessen orientiert sie sich am Gesellschaftsbild der 50er Jahre, bei der die Frau nur als Hausfrau und Mutter Erfüllung findet, Alleinerziehende und Geschiedene als gescheitert gelten und gegen Homosexuelle Stimmung gemacht wird.“

[31]

sondern auch von der JU, der Christdemokraten für das Leben (CDL), der WerteUnion, dem Berliner Kreis, der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), der CDU und der CSU. Das wirft doch Fragen auf. Finden Sie nicht?

Denn der Chef im Bundeskanzleramt oder „ChefBK“ ist Koordinator einer Machtzentrale mit 8 Etagen, 350 Büroräumen, 600 Mitarbeiter*innen, einem Jahresetat von 2,9 Mrd. Euro und er ist u.a. mit der Aufgabe betraut die Geheimdienste zu kontrollieren. [32]

Das wirft doch Fragen auf. Finden Sie nicht?

Und denen, die sich für all das immer noch nicht interessieren, möchte ich sagen: Wenn Sie darauf warten den Rauch aus dem Bundeskanzleramt aufsteigen sehen zu können, egal ob weiß oder tiefbraun, dann ist es zu spät.

Ergänzung:

Jürgen Liminski verstarb am 11.06.2021. [33]