idea

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Hier beginnt Teil IV der kleinen Reihe über die „Medien von rechten/konservativen Christ*innen, Evangelikalen und christlichen Fundis“.

Teil I
Teil II
Teil III

Im Mittelpunkt steht der Informationsdienst der evangelischen Allianz, kurz idea, mit Sitz im mittelhessischen Wetzlar. Hier wo der hessische Bible Belt beginnt.

Zum evangelikalen Wochenmagazin Spektrum gehören ein wochentäglicher Pressedienst, IDEA TV, der Podcast IDEAListen, die Videoserie KÖNIGSKINDER, die idea Stiftung zur Förderung christlicher Publizistik und der Zweckbetrieb Kongress christlicher Führungskräfte (KcF).

Screenshot: Über uns Die Evangelische Nachrichtenagentur IDEA ist die einzige finanziell unabhängige konfessionelle Nachrichtenagentur in Deutschland. Sie gibt mit „IDEA“ das auflagenstärkste überregionale christliche Wochenmagazin in Deutschland heraus und informiert an 365 Tagen im Jahr aktuell auf idea.de über Themen, Menschen und Ereignisse aus dem christlichen Spektrum. Außerdem verantwortet sie einen wochentäglichen Pressedienst, eine Fernsehsendung (IDEA TV) sowie den Podcast IDEAListen und die Videoserie „KÖNIGSKINDER“. IDEA ist theologisch konservativ und arbeitet auf der Grundlage der Glaubensbasis der Deutschen Evangelischen Allianz.

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Beim KcF handelt es sich um einen im Abstand von 2 Jahren stattfindenden evangelikalen Kongress im Sinne einer Messe mit Aussteller*innen, Workshops, Seminaren und einem Rahmenprogramm.

Der Vorsitzende des KcF ist Helmut Matthies und er ist Vorstandsvorsitzender von idea. Er ist schon seit langem mit der „neu“rechten Wochenzeitung Junge Freiheit eng verbunden, unterzeichnete in diesem Jahr, also 2022, einen Aufruf von Christen Stehen Auf und wenn es irgendwo irgendeinen Aufruf gibt, der sich gegen gegenderte Sprache richtet, dann unterzeichnet/unterstützt er diesen sofort.

Er selbst bezeichnete Abtreibung als das größte Verbrechen der Gegenwart und Homosexualität als Sünde. 2021 war er Redner beim alljährlichen Marsch für das Leben in Berlin. In dieser Rede wies er auf die bevorstehende Bundestagswahl hin.

Entscheidend in diesem Zusammenhang ist folgender Abschnitt

„Welche Partei ist noch gegen Abtreibung? Am 26. September ist Bundestagswahl. Alle Parteien im Parlament – außer CDU/CSU und AfD – fordern in ihren Programmen: Abtreibungen sollen noch mehr erleichtert werden. Und was sagen die C-Parteien konkret? Leider erwähnen sie nicht einmal mehr das Thema Lebensschutz.“

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In diesem Abschnitt suggerierte er nur die AfD sei gegen Abtreibungen und damit „Pro-Lebensschutz“. Mensch könnte annehmen, er hat so eine mehr oder weniger versteckte Wahlempfehlung für die neofaschistische AfD abgegeben.

Die Christen in der AfD waren 2015 begeistert von einem seiner Artikel bei idea. Dieser sei „Lesenswert!“ [3]

Die Nähe von Idea zur AfD beschäftigte schon 2016 die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), die diese mit 130.000 Euro finanzierte, berichtete correctiv.org. Das hatte Konsequenzen, denn d Finanzierung wurde zunächst reduziert und ab 2020 vollständig eingestellt. [4]

Berichtet wurde von correctiv auch von Chrafd-Chefin Schulter, die die Arbeit von Idea in den höchsten Tönen gelobt und gesagte habe, „(…) dass sie dabei geholfen habe, einen Kontakt zwischen Idea und AfD-Chef Jörg Meuthen zu organisieren“. [5]

Chrafd-Chefin Schultner lobt die Arbeit von Idea in den höchsten Tönen und sagt auch, dass sie dabei geholfen habe, einen Kontakt zwischen Idea und AfD-Chef Jörg Meuthen zu organisieren, da Meuthens „Terminkalendar randvoll“ gewesen sei. Idea-Chef Helmut Matthies widerspricht dieser Darstellung auf Anfrage, „einer Vermittlung zu Prof. Meuthen bedurfte es nicht“, teilt er per Email mit. Bischof „unglücklich“ über idea-Finanzierung Aus Kreisen der Evangelische Kirche Deutschland heisst es, dass die Nähe von Idea zur AfD kritisch gesehen werde. So mancher Landesbischof räumt hinter vorgehaltener Hand ein, dass man „unglücklich“ sei, dass die evangelische Kirche die Nachrichtenagentur mit Rechtsdrall immer noch finanziere – während sich die Kirche offiziell von den Rechtspopulisten distanziere. Von Storch und Schultner wollen die AfD zur Heimat radikaler Christen machen. Droht Deutschland am Ende eine religiös-fundamentalistische Bewegung wie die „Tea Party“ in den USA?“

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Das ist insofern bedeutsam, weil Helmut Matthies seit dem 1.2.2018 Vorsitzender von Idea ist [7] und er von 1978 bis exakt zum 1.2.2018 Leiter von Idea gewesen ist. [8]

Matthies und seine rechte Orientierung bestimmten darum stets die Ausrichtung von idea, also die Themenauswahl und die Autor*innen der Gastbeiträge oder Kommentare.

Hier schreiben und schrieben bisher z.B. die rechte und antifeministische Abtreibungsgegnerin Birgit Kelle, Alexandra Maria Linder (u.a. Beisitzerin bei den Christdemokraten für das Leben), Christoph Raedel (hält ausgelebte Homosexualität für Sünde uns sollte Gutachter im Revisionsprozess von Olaf Latzel werden), Ralf Schuler von der BILD, Stephan Holthaus (Botschafter von Einer von Uns, die zum europaweiten antifeministischen Netzwerks Agenda für Europa gehörte), Axel W. Bauer (Herausgeberbeirat Juristen-Vereinigung Lebensrecht mit Kontakten zum Opus Dei …), der extrem rechte Ehrenpräsident des Deutschen Lehrerverbands Josef Kraus oder auch Alexander Kissler, der Verbindungen zur Hayek-Gesellschaft unterhält und Mitglied der Berliner Redaktion der NZZ), Elisabeth Motschmann (Stiftung Ja zum Leben) und auch Ismail Tipi (Autor für Tichys Einblick, den den Aufruf von TdF gegen das Kinderkopftuch unterzeichnet hat). Die beiden letztgenannten sind Politiker*innen der CDU, so dass auch Verbindungen zu einer Unionspartei bestehen.

Auch Olaf Latzel, der Hass-Prediger, kommt hier zu Wort. Unter der Überschrift „Lohnendes Investment“ durfte er am 29.07.2022 eine Auslegung vornehmen und wer das lesen will, muss dafür auch noch Geld bezahlen.

Screenshot mit der Auslegung von Olaf Latzel und seinem Foto. Der Artikel ist vom 29.07.2022. Zu diesem Zeitpunkt war das Berufungsverfahren abgeschlossen. Denn er wurde vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen.

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Auch Carsten Rentzing, der „rechte Hirte[10] publiziert gelegentlich für idea.

Da wo das christliche Medienmagazin pro sich in vornehmer Zurückhaltung übt, wird idea erschreckend offen.

In regelmäßigen Abständen veröffentlicht idea Umfrageergebnisse, wie z.B. „Selbstbestimmungsgesetz: Ablehnung überwiegt“,
Antisemitismus unter Muslimen stärker verbreitet als im Schnitt“,
Fox-Umfrage in den USA: Mehrheit für Abtreibungsverbot“,
Mehrheit: Christen lassen sich leichter integrieren als Muslime“,
Jeder dritte Mann sagt: Feminismus schadet mehr als er nützt“,
Viele Führungskräfte nicht von Quoten und Gendersprache überzeugt“,
Historiker: „Linke Dominanz“ Problem für die Pressefreiheit“.

Dass der Historiker Peter Hoeres, sich dem rechten und rassistischen Netzwerk Wissenschaftsfreiheit angeschlossen hat, bleibt natürlich unerwähnt. Dass er seine Überlegungen für Die Neue Ordnung geschrieben hatte, wird erwähnt, aber nicht dass Die Neue Ordnung, herausgegeben vom Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V., mittlerweile als stramm rechts bezeichnet werden kann und der Arbeitskreis Christliche Sozialethik deshalb vor Veröffentlichungen warnt.

Textauszug von idea mit sehr viel Text. Deshalb hier der letzte Abschnitt: „Hoeres schlussfolgert: Um die für die Pressefreiheit problematische Dominanz linker und linksliberaler Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu brechen, bedürfe es „einer neuen mutigen Generation, die es wagt, mit Rudolf Augsteins berühmten, m übrigen von Rosa Luxemburg entlehnten Diktum ernst zu machen: Sagen was ist“.

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Interessanterweise erschien ein sehr sehr ähnlicher Text in der „neu“rechten Wochenzeitung Junge Freiheit. Versehen mit dem Zusatz idea/ls.

Textauszug aus der Junge Freiheit: „Geisteswissenschaftler treffen auf linke Redaktionen Die „relative politische Homogenität der Journalisten“ erklärte Hoeres damit, daß vornehmlich Studenten aus den Geisteswissenschaften den Journalistenberuf ergreifen. Das „journalistische Rekrutierungspersonal“ entstamme also einer „eher nach links tendierenden Personengruppe“. Auf den heute obligatorischen Journalistenschulen werde dieser Trend noch verstärkt. Den „letzten Schliff“ erhielten die Journalisten dann „in den bereits von einem linken Klima beherrschten Redaktionen“. Dort verstummten Andersdenkende zunehmend „nach dem Gesetz der Schweigespirale“. Hoeres resümierte: Um die für die Pressefreiheit problematische Dominanz linker und linksliberaler Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu brechen, bedürfe es „einer neuen mutigen Generation, die es wagt, mit Rudolf Augsteins berühmten, im Übrigen von Rosa Luxemburg entlehnten Diktum ernst zu machen: Sagen, was ist“. (idea/ls)“

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Wer sich die Umfrageergebnisse genauer anschaut, stellt schnell fest, dass hier regelmäßig auf vermeintliche Ergebnisse von INSA-Consulere zurückgegriffen wird. So erhalten sie stets das gewünschte Ergebnis, denn der Geschäftsführer von INSA ist Hermann Binkert.

Die Zeit formulierte es 2019 so: „(…) Das Umfrageinstitut Insa präsentiert sich als überparteilich. Aber wie unabhängig kann es sein, wenn Insa und Insa-Chef Hermann Binkert der AfD Geld spenden?

Und weiter: „Insa kauft die Daten von YouGov, reichert sie an und veröffentlicht die verarbeiteten Ergebnisse anschließend in der Bild. YouGov bestätigt auf Nachfrage von ZEIT ONLINE: Insa bezahle sie dafür, „das YouGov-Deutschland-Panel in eigenem Namen zur Erhebung von Rohdaten des Insa-Meinungstrends zu nutzen„. [13]

Auch YouGov-Daten werden von idea veröffentlicht. Wie z.B.
Geschlechtseintrag wechseln: Ampelplan spaltet Deutsche“ oder
Sieben von zehn Bundesbürgern sagen: Ich bin stolz, deutsch zu sein“, um nur einige Beispiele zu nennen, die die Bandbreite an Themen zeigen.

Hermann Binkerts Porträt in Denkerpose schmückt übrigens das neueste KcF-Magazin.

Screenshot der die Angaben im Tweet bestätigt. KCF-Magazin: „Mutig in die Zukunft?!“ dazu ein Foto von Hermann Binkert.

Wer idea Glauben schenkt, dürfte früher oder später davon überzeugt sein, dass bereits „Meinungsdiktatur und Sprachverbote an Hochschulen und Universitäten“ bestehen.

Idea: „Ein unguter Geist zieht ein 29.01.2018 Über Meinungsdiktatur und Sprachverbote an Hochschulen und Universitäten – Ein Kommentar von Birgit Kelle. Sie ist Journalistin und Mutter von vier Kindern. Sie hat mehrere Bücher geschrieben, darunter „Gender-Gaga“ und „Muttertier“.

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9 Suchergebnisse gibt es für „Cancel Culture“, einem rechten Kampfbegriff, darunter eine Stellungnahme von Prof. Dr. Ralf Bergmann, einem Gründungsmitglied des rechten und rassistischen Netzwerks Wissenschaftsfreiheit.

Er äußert sich zum abgesagten Vortrag der transfeindlichen Biologin Marie Luise Vollbrecht und das unter der Überschrift: „Von der Wissenschaftsfreiheit zur Selbstzensur“. [15]

Idea: Von der Wissenschaftsfreiheit zur Selbstzensur 05.07.2022 Zur Absage eines wissenschaftlichen Vortrages an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Universität erklärte nun, der Vortrag werde am 14. Juli im Rahmen einer Diskussionsrunde nachgeholt. Von Prof. Ralf Bergmann.

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Nun zu den Themen, die idea behandelt: Hier ist mensch gegen Gender. Hier verkommt Gender schon mal zur „Gender-Tyrannei“, hier ist mensch gegen das Selbstbestimmungsgesetz, dass angeblich die Zukunft unserer Kinder bedrohe, gegen „Transgender-Hype“, gegen Schwangerschaftsabbrüche … .

All diese Themen werden ausführlich behandelt, immer und immer wieder.

Hier ist mensch gegen die „Ehe für Alle“ und hier ist mensch davon überzeugt „Micky Maus wird „woke““, weil Walt Disney Company seit einigen Jahren verstärkt auf „politisch korrekte“ Inhalte setze und die Kinderfilme nicht verschont blieben. [17]

Und natürlich wird hier auch antimuslimischer Rassismus produziert und/oder reproduziert. Überschriften wie diese tragen dazu bei: „Bremen: Muslime religiös eifriger als Protestanten[18]

Zwar ist die Quelle dieses Zitats durchaus fragwürdig (telepolis im Hinblick auf Querfront), dennoch hier ein Zitat: „Bei „Spektrum“ ist „Islam-Bashing“ seit langem ein Dauerbrenner.“

Islam-Bashing Bei „Spektrum“ ist „Islam-Bashing“ seit langem ein Dauerbrenner. Hier weitere Zitate: Sollte die Türkei EU-Mitglied werden, so befürchtete „Spektrum“ im Jahre 2004, dass dann „der Bevölkerungsanteil Muslime den der Protestanten in der EU übertreffen werde“ (No. 5/2004). Schon für die Gegenwart stellt „Spektrum“ voller Angst fest: „Paris hat vor islamischer Militanz gekuscht“, Deutschland zeige bei Islamisten „westliches Duckmäusertum“ und „Europa müsse sich auf das Christentum zurückbesinnen, das unsere Zivilisation geprägt hat“ (No. 36/2004). Überhaupt ist laut „Spektrum“ die ganze Welt vom Islam bedroht. So musste beispielsweise in Nigeria die „Großevangelisation eines pfingstkirchlichen Evangelisten nach Gewaltdrohungen von fanatischen Moslems abgebrochen werden“ (No.37/2004), in „islamischen Ländern“ seien „christliche Minderheiten während des Fastenmonats Ramadan akut gefährdet“ (No. 43/2004), in Malaysia sei ein „radikaler Islam auf dem Vormarsch“ (online-Ausgabe 24

[19]

Der von Menschen gemachte Klimawandel wird von den Evangelikalen der EAD nicht ernstgenommen, stattdessen ist „das ewige Heil (…) wichtiger als der Klimawandel“. [20]

Berufen wird sich auf einen US-Experten, der beklagt „Klimawandel ist zu einer Art Ersatzreligion geworden[21]

und als ob das noch nicht reicht erhalten die Ansichten Roger Köppel, dem Klimawandelleugner, ausreichend Platz. Keine seiner Aussagen werden hier kommentiert oder eingeordnet.

Textauszug von idea: „Köppel bezeichnete die Kirchen als eine „unterbewertete Aktie“ der Schweiz: „Die Kirche schöpfen ihr Potenzial nicht aus.“ Wenn Pfarrer und Kirchenleute aufträten wie Sozialarbeiter, dann „sind sie aus der Spur“. Dabei wäre es wichtig, „dass die Kirchen wieder zulegen“. Die Leute liefen sonst „allen möglichen falschen Glaubensbekenntnissen hinterher“. Als Beispiele nannte er die „Klimareligion“ und die „Corona-Religion“. Der Journalist rief dazu auf, wieder in die Kirche zu gehen, „aber nur dort, wo es einen guten Pfarrer hat“.

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Unvergessen auch Helmut Matthies Gespräch mit Beatrix von Storch für Freie Welt TV zum Thema „Ist die evangelische Kirche noch evangelisch?

Screenshot vom Freie Welt TV Beitrag mit Helmut Matthies bei Beatrix von Storch „Ist die evangelische Kirche noch evangelisch?“

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oder Helmut Matthies Auftritt für und in der Bibliothek des Konservatismus, einem „neu“rechten Think Tank in Berlin in 2020.

Screenshot von der Webseite der Bibliothek des Konservatismus. Helmut Matthies steht hinter einem Mikrophon vor einem großen Bücherregal. Er hat beide Arme ausgebreitet. Oben drüber steht folgender Text: „Helmut Matthies: „Gott kann auch anders – und was ich sonst noch erfahren habe“ jetzt online. Am 22. Januar 2020 stellte der frühere Chefredakteur der evangelischen Nachrichtenagentur idea, Helmut Matthies, sein Buch „Gott kann auch anders“ vor. Die Kirchen sollten Gottes souveränen Willen im Blick behalten und nicht mit den politischen Überzeugungen ihrer Leitungsgremien verwechseln. Sehen Sie hier das Video des Vortrags in voller Länge.“

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Aus diesen und vielen weiteren Gründen, lässt sich behaupten idea ist nicht nur evangelikal und evangelisch, sondern ebenso auch rechts.

Wikipedia schreibt dazu: „Die christliche Rechte bezeichnet eine Gruppe von politisch rechtsorientierten Christen, die aus religiöser Überzeugung politisch zugunsten eines Konservatismus tätig sind“. [25]

Insofern ist die Frage berechtigt „Droht Deutschland am Ende eine religiös-fundamentalistische Bewegung wie die „Tea Party“ in den USA?[26]

Die Antwort liegt auf der Hand, sie lautet laut und deutlich „JA!